Russische Cyborgs – zwischen Tier und Maschine
© Foto: Pressedienst von Uralvagonzavod
In dieser Variante ist der „Bär“ mit zwei Typen von lenkbaren Raketen ausgestattet: “Wirbel” und „Kornett“.
Zusätzliche Panzerplatten und dynamische Schutzvorrichtungen
schützen die Gelenke und andere lebenswichtige Verbindungsstücke des
“Bären”.

Das biomechanische „Nashorn“ kann seinen Designern zufolge sowohl im Fern-, als auch im Nahkampf gleichermaßen effektiv sein.
Ein feuergeschütztes
Schnellfahrzeug mit Kampfmodul, ähnlich dem Modul, mit dem der BMPT-72
Terminator ausgestattet wird. Es kann gepanzerte Ziele und Befestigungen
mit Hilfe von vier lenkbaren Kornett-Raketen sowie schwach gepanzerte
Ziele mit 30-mm-Kanonen 2А42 beschießen. Zudem ist es mit
Rauchgranatenwerfern ausgestattet.
In diesem Fall ist der Cyborg
mit zwei Abschussvorrichtungen des Flammenwerfers ТОС-1А ausgerüstet,
die wichtigsten Funktionssysteme sind zusätzlich mit Panzerplatten
geschützt.
Artillerieausrüstung des „Nashorns“: 152-mm-Kanonen mit automatisiertem Nachladen, ähnlich wie beim SAU 2С35 “Koalizija”.
Das Cyber-Nashorn gibt es in
schwarz-weißer Ausführung. Die Abschussvorrichtungen UR Germes in
Kombination mit den Artilleriewaffen können 20 bis 40 Kilometer
entfernte Ziele treffen.
Uralwagonsawod stellte die Maskottchen der Messe Russia Arms EXPO
2015 vor. Die Messe will sich ein neues Image zulegen. In diesem Jahr
stehen unkonventionelle Cyborgs im Vordergrund: biomechanische,
tierähnliche Wesen, die mit verschiedenen Waffen aus russischer
Produktion ausgerüstet sind.
.
Gruß an die Zukunft ….. ?
Der Honigmann
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen