Dienstag, 15. März 2016

zwischen Tier und Maschine

Russische Cyborgs – zwischen Tier und Maschine

Russ.-Cyborg-Bär
© Foto: Pressedienst von Uralvagonzavod
In dieser Variante ist der „Bär“ mit zwei Typen von lenkbaren Raketen ausgestattet: “Wirbel” und „Kornett“.
Russ.-Cyborg-Bär-1
Zusätzliche Panzerplatten und dynamische Schutzvorrichtungen schützen die Gelenke und andere lebenswichtige Verbindungsstücke des “Bären”.
Russ.-Cyborg-Nashornr-1
Das biomechanische „Nashorn“ kann seinen Designern zufolge sowohl im Fern-, als auch im Nahkampf gleichermaßen effektiv sein.
Russ.-Cyborg-Terminator
Ein feuergeschütztes Schnellfahrzeug mit Kampfmodul, ähnlich dem Modul, mit dem der BMPT-72 Terminator ausgestattet wird. Es kann gepanzerte Ziele und Befestigungen mit Hilfe von vier lenkbaren Kornett-Raketen sowie schwach gepanzerte Ziele mit 30-mm-Kanonen 2А42 beschießen. Zudem ist es mit Rauchgranatenwerfern ausgestattet.
Russ.-Cyborg-Flammenwerfer
In diesem Fall ist der Cyborg mit zwei Abschussvorrichtungen des Flammenwerfers ТОС-1А ausgerüstet, die wichtigsten Funktionssysteme sind zusätzlich mit Panzerplatten geschützt.
Russ.-Cyborg-Nashornr-2
Artillerieausrüstung des „Nashorns“: 152-mm-Kanonen mit automatisiertem Nachladen, ähnlich wie beim SAU 2С35 “Koalizija”.
Russ.-Cyborg-Nashornr-3-Rückenteil
Heckteil „des Nashorns“.
Russ.-Cyborg-Nashornr
Das Cyber-Nashorn gibt es in schwarz-weißer Ausführung. Die Abschussvorrichtungen UR Germes in Kombination mit den Artilleriewaffen können 20 bis 40 Kilometer entfernte Ziele treffen.
Uralwagonsawod stellte die Maskottchen der Messe Russia Arms EXPO 2015 vor. Die Messe will sich ein neues Image zulegen. In diesem Jahr stehen unkonventionelle Cyborgs im Vordergrund: biomechanische, tierähnliche Wesen, die mit verschiedenen Waffen aus russischer Produktion ausgerüstet sind.
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Gruß an die Zukunft ….. ?
Der Honigmann

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