Der Plan beginnt damit, dass der werdenden Mutter suggeriert wird, die Schwangerschaft sei eine Krankheit.
Warum sonst suchen die Schwangeren laufend einen Arzt auf? Wenn sie
sich dann erst einmal in diesem Umfeld befinden, ist es sehr schwer,
dort wieder herauszukommen.
Die Schwangeren-Sprechstunde beginnt der Arzt in der Regel mit einer
Ultraschall-Untersuchung
(Babyfernsehen). Das ist bereits der Beginn der Manipulation
auf elektromagnetischem Wege. Die gravierenden Gefahren, die von diesen
unnatürlichen technischen Schallwellen ausgehen und die bis zu
Gehirnschädigungen beim Ungeborenen führen können, sind zwischenzeitlich
wissenschaftlich bewiesen.
Bei einer "Gefahr" für das Ungeborene wird weiter empfohlen, eine
Fruchtwasser-Untersuchung
vornehmen zu lassen. Der Einstich in die Fruchtblase kann beim Embryo
zu Verletzungen und zur Panik mit Spätfolgen führen. Erkrankung
der Schwangeren wegen des Einstichs durch die Bauchdecke und
Frühgeburten können weitere Folgen sein.
Diese beiden Untersuchungen könnten noch
einen Sinn ergeben, wenn der werdenden Mutter damit sicher geholfen
würde. Die Entscheidung über Folgemaßnahmen bis hin zu einer
Abtreibung wird aber letztlich immer der Schwangeren überlassen.
Es geht dann weiter mit der "Geburt" durch einen geplanten
Kaiserschnitt.
Der passt natürlich besser in den Geburtsklinik-Alltag, der möglichst
planbar sein soll, als eine "unberechenbare" natürliche Geburt. Die
Kaiserschnitt-Rate liegt in Deutschland bereits bei 32,7 % (2013), in Brasilien schon bei "epidemieartigen"
55,5 %, wobei andere Quellen sogar von 80 % sprechen. Diese einst als
Notoperation vorgesehene "Geburt" mit ihren fatalen Folgen beschreibt
der Arzt für Geburtsmedizin, Michel Odent, u. a. wie folgt:
- Der so auf die Welt geholte Mensch verfügt über weniger Liebeshormone.
- Er neigt deshalb zur Gewalttätigkeiten und ist unfähig zur Selbstliebe.
- In der Folge versucht er sein Äußeres durch Schönheitsoperationen "aufzupolieren".
- Mütter haben Stillprobleme, weil die
feste emotionale Bindung durch die natürliche Geburt sowie das ebenfalls
dadurch nicht gebildete Hormon Oxytozin fehlt.
- Es können wegen der nicht vollständig ausgebildeten Lunge zeitlebens Atem- und Asthmaprobleme auftreten.
Außerdem: Das Kind im Bauch der Mutter
entscheidet, wann es das Licht der Welt erblicken will und leitet diesen
Zeitpunkt über die Wehen selbst ein. Wird ihm aber diese erste wichtige
Entscheidung verwehrt, kann es im späteren Leben Schwierigkeiten haben,
Entscheidungen zu treffen.
Gleich nach der Geburt geht es los mit den
Früherkennungs-Untersuchungen, die
sich bis zu 6. Lebensjahr hinziehen (U1 – U9). Dabei kann ein
Neugeborenes bei U1 im sogen. APGAR-Test 10 Punkte erreichen – hurra,
gewonnen! Dieses
wiederholte Begrapschen an allen Körperstellen durch eine bedrohlich
wirkende Person (Arzt), in einer fremden Umgebung und unter Einsatz von
unnatürlichen Gerätschaften kann der Beginn eines Urvertrauensverlustes
des Kindes zur Mutter sein, weil es sich von der Mutter nicht
mehr beschützt fühlt - mit später unerklärlichem Verhalten in der
Kind-Mutter-Beziehung. Damit der Überwachungs-Staat eine durchgängige
Kontrolle schon über die Kindentwicklung behält, sollen Eltern, die
diese Untersuchungen ablehnen, künftig ermahnt werden, zu Hause einen Besuch vom Jugendamt erhalten und dem Arzt soll das Recht auf Weitergabe der Daten eingeräumt werden.
Wird nun bei den U-Tests eine
Neugeborenengelbsucht
festgestellt, bietet sich zum ersten mal die „günstige“ Gelegenheit,
die in den ersten Tagen besonders wichtige Kind-Mutter-Verbindung zu
stören. Es ist bekannt, dass diese Entwicklungsphase der ersten Tage in
der Regel völlig harmlos ist (Abbau von Bilirubin).
Trotzdem erhalten bereits 50 % der in einer Kinderklinik geborenen
Kinder eine Therapie, indem sie an mehreren Tagen stundenlang mit
verbundenen Augen unter eine Blaulicht-Lampe gelegt (Fototherapie) und damit dem Mutterkontakt entzogen sind.
Kaum auf der Welt, müssen die bösen
krankheitsauslösenden Viren unschädlich gemacht werden, nämlich durch
eine Theorie, die längst widerlegt ist, durch das
Impfen. Dazu verweise ich auf meine eingangs genannte Rund-E-Mail. Ergänzend hierzu nochmal Aussagen von Rudolf Steiner (in der Anlage und ein Auszug ganz unten) und Untersuchungen des dänischen Fernsehens zu krankgeimpften Mädchen durch eine HPV-Gebärmutterhalskrebsimpfung, die zwischenzeitlich auch für Jungen empfohlen wird – ja, geht es eigentlich noch? Im übrigen hat die australische Ärztin Dr. Viera Scheibne bewiesen, dass dem "Plötzlichen Kindstod" (SIDS) immer eine Impfung vorausgegangen ist und neueste Studien belegen, dass die Kindersterblichkeit
umso höher liegt, je mehr Kinder geimpft werden. Spätestens bei diesem
Impfgeschehen ist das Kind-Mutter-Vertrauensverhältnis stärksten
Belastungen ausgesetzt.
Weiter wird den Müttern empfohlen, ihren Babys zur "guten" Entwicklung des Knochenbaues die
D-Fluoretten zu geben. Das darin enthaltene hochwirksame Zellgift Fluor bewirkt jedoch eine vorzeitige Knochenalterung mit Knochenporosität bis hin zur Knochenzerstörung (sogen. Knochenfluorose).
Auch die Zähne werden geschädigt und zeigen eigenartige
Flecken. Außerdem wird beim Säugling das Schädelwachstum in die Breite
gebremst und der Kopf schmal in die Länge geformt, was insofern zu
erheblichen Kieferproblemen führt, als der Kiefer die 32 vorgesehen
Zähne gar nicht aufnehmen kann – eine gute Einnahmequelle sodann für die
Kieferorthopäden. Dazu der amerikanische Universitätsprofessor für
Chemie, Dr. William Hirzy: "Es müsste ja geradezu einem „biologischen Rätsel“ gleichen, wenn Fluoride nur zu einer Zahn- und Knochenfluorose führen würden und zu sonst nichts". Genau das bestätigte mir eine Mutter, deren Sohn gesund
zur Welt kam - APGAR-Testwert 10 – und der heute durch diese Maßnahmen
(incl. Impfen), denen sie damals unwissend zugestimmt hat, mit
verschiedensten Einschränkungen leben muss.
Nun ist das Baby zwar auf der Welt, aber
die Mutter muss arbeiten gehen (auch der große Plan), um für den
Unterhalt (mit) zu sorgen. Kein Problem, dafür haben wir doch die
Kinderkrippe.
Das sind Einrichtungen, in denen Kinder von 0 – 3 Jahren zur
Aufbewahrung abgegeben werden können. Hier sind die Erzieherinnen auch
bei bestem Willen häufig überfordert, da sie bis zu 20 Kinder in einer
Gruppe haben. Für die Kleinen bedeutet das einen "ähnlichen Stress, den ein Manager hat".
Dabei ist die Mutter für ein Kleinkind in den ersten drei Lebensjahren
überaus für seine positive Entwicklung entscheidend. Wird in dieser Zeit
keine Bindung und Herzensbildung aufgebaut, steigt später das Risiko,
an Drogensucht oder Depressionen zu erkranken (lt. Eva Hermann) und Familientherapeut Jesper Juul sagt: „Kinderkrippen sind keine Erfindung Gottes". Störungen, die in dieser Zeit entstehen, werden auch als psychische Deprivation bezeichnet. Beeindruckend und erschreckend sind auch die Arbeiten von Dr. Matejcek, die in diesem Video "Kinder ohne Liebe" kurz dargestellt werden (5:31 Min.).
(KT:
Und neuerdings wollen "die" diese Kinderkrippen auch noch NACHTS
aktivieren, damit die Mütter/Väter SCHICHT arbeiten können....!!!
UNVORSTELLBAR, was sie damit den Kindern antun! Die Gesellschaft der
Zukunft wird dann eine Gesellschaft aus Psychokrüppeln sein!)
Jetzt ist es so weit: Der erste Ausflug
mit dem Kind steht an. Doch anstelle des für den Anfang viel
praktischeren und für das Kind angenehmeren Tragetuchs muss nun ein
Kinderwagen
her. Und es kann ja wohl kein Zufall sein, dass nach meinen eigenen
Beobachtungen die meisten Kinderwägen falsch herum gebaut sind. Das Kind
hat keinen beruhigenden Blickkontakt mehr zur Mutter, die den
Kinderwagen schiebt, sondern ihm wird die große, weite Welt gezeigt,
obwohl es in seiner Entwicklung dafür noch gar nicht aufnahmefähig
ist. Dazu empfehle ich, den Artikel in der Anlage zu lesen und sich das Video
(10:06 Min.) anzusehen, in dem wortlos die Eindrücke gezeigt werden,
die auf das Kind einprasseln – für Erwachsene schon fast bedrohlich.
Nach dem "Überleben" in einer Kinderkrippe ist jetzt der
Kindergarten angesagt, die Einrichtung zur Betreuung der 3 – 6jährigen. Hier ist die Auswahl
sehr groß: Neben den unterschiedlichen Trägern (Kirche, Caritas,
Diakonie), den Wohlfahrtsverbänden (Arbeiterwohlflahrt, Rotes Kreuz) und
den pädagogischen Konzeptionen (Waldorf, Montessorie) können die Eltern
ihre Kinder auch in Wald- und Bewegungskindergärten schicken. Eine
Entwicklung sollte bei der Auswahl jedoch hartnäckig hinterfragt werden:
Wird in diesem Kindergarten die Frühsexualisierung
der Kinder betrieben? Diese auf den Genderismus (s. Anlage) beruhende
Beeinflussung der kindlichen Entwicklung hält vermehrt Einzug in den
Kindergartenalltag. Was da getrieben und welches Ziel letztlich damit
verfolgt wird, beschreibt Gabriele Kuby in ihrem Büchlein
"Verstaatlichung der Erziehung – Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen"
(hier eine Leseprobe), und in diesem Video
wird es in knapp 3 Minuten erklärt. In meiner Rund-E-Mail vom 20.
November 2014 gehe ich ausführlich darauf ein (kann angefordert werden).
Endlich darf das Kind nun zur Schule gehen. Doch Vorsicht, sofort greifen die
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