Diese beiden wirken bei Haustieren und Menschen fantastisch gegen Arth
Immer wieder werde ich gefragt: „Was hilft, wenn mein Haustier Arthrose hat?". Die Antwort wird Sie verblüffen: Es sind dieselben beiden, die auch bei uns Menschen gute Wirkung erzielen: Chondroitinsulfat und Glucosaminsulfat!Tipp:
In einer Kombination mit Vitamin C (Radikalfänger und knorpelbildend) und - zum Entzündungsabbau noch mit Boswellia können Sie hier mit wenig Aufwand großes erreichen. Allerdings kommt es auf die Dosierung an.
Beispiel Nahrungsergänzungsmittel Arthro 441:
Bei dieser Kapsel nehmen Erwachsene 3 Stück über den Tag verteilt, für einen kleinen Hund (unter 10 Kilo) ist eine Kapsel alle 2 Tage ausreichend. Ein Hund bis 20 Kilo braucht 1 Kapsel pro Tag. Für einen Bernhardiner (ich hatte mal einen, ich nannte ihn meine „85-Kilo-Zärtlichkeit") ist dagegen die normale „Menschenportion" erforderlich.
Doch egal ob Mensch oder Haustier:
Es lohnt sich. Frühzeitig etwas für den Gelenkknorpel zu tun. Beispiel:
Meistens fängt es ganz harmlos an: Beim Aufstehen nach langem Sitzen fallen die ersten Schritte schwer. Schon nach kurzer Zeit verschwindet das Problem von ganz allein. Doch Achtung: Das können die ersten Anzeichen für einen Verschleiß des Hüftgelenks (med. = Coxarthrose) sein. Ab dem 60. Lebensjahr sind bereits bei mehr als jedem zweiten Deutschen im Röntgenbild Abnutzungserscheinungen am Hüftgelenk nachweisbar.
Die Ursache: Eine Abnutzung des Gelenkknorpels
Bleiben wir beim Thema Hüftgelenk - doch im Prinzip gilt dies auch für Ihre anderen, oft beanspruchten Gelenke:Die Innenflächen des Hüftgelenks sind mit einer dicken Knorpelschicht überzogen.Um die volle Beweglichkeit dieses Kugelgelenks zu gewährleisten, befindet sich zwischen den beiden Knorpelschichten ein Gelenkspalt, der mit Gelenkflüssigkeit (Synovialis) gefüllt ist.
Bei einer Hüftgelenkarthrose wird die schützende Knorpelschicht nach und nach dünner, der Gelenkspalt verschmälert sich, und der Druck auf den Oberschenkelknochen nimmt zu. Die ständige Reibung kann zu Entzündungen führen. Der Schmerz nimmt zu.
Diese Beschwerden sind typisch für eine Hüftgelenkarthrose:
Belastungsschmerz nach längerer Beanspruchung
Anlaufschmerzen, z. B. nach langem Sitzen oder Liegen
leichtes Einknicken oder Hinken auf der befallenen Seite
Leistenschmerzen, die in den Oberschenkel oder ins Knie ausstrahlen können
Beschwerden beim Abwärtssteigen von Treppen
Schmerzen bei Drehbewegungen, etwa beim Aussteigen aus dem Auto
Ruheschmerz, auch nachts beim Liegen
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