1. Lavendel
Lavendel ist eine Heilpflanze, die antibakteriell und entzündungshemmend wirkt. Lavendelöl hat eine entspannende Wirkung auf den Körper und sorgt für Ausgeglichenheit und innere Harmonie. Das Aroma wird deshalb gerne in Parfüms verwendet oder als Duftsäckchen gefüllt mit Lavendelblättern verkauft. Schöne "Nebenwirkung": Der Duft der Lavendelblätter vertreibt Motten und Milben und hält diese davon ab, Ihre Kleidung zu befallen.
2. Melisse
Melisse wirkt als Heilpflanze gegen Verspannungen und daher krampflösend. Sie duftet angenehm zitrusartig. Melisse hilft vor allem vorsichtigen und besorgten Menschen dabei, Ihre Ängste zu lösen. Kleines Extra: Der Duft der Melisse lässt uns besser einschlafen. Melissen-Öl sollte jedoch nur verdünnt auf die Haut gegeben werden, da es sonst die Schleimhäute reizen kann.
3. Anis
Anis ist vielen Menschen nur in Form des Fenchel-Anis-Kümmel-Tee bekannt. Tatsächlich ist Anis eine sehr alte Heilpflanze, die besonders
bei Verdauungsbeschwerden und Magenproblemen hilft. Zudem wirkt Anis stabilisierend auf den Körper und kann auch dazu beitragen, Kopfschmerzen zu lösen. Das Anis-Aroma ist sehr mild und nicht aufdringlich.
4. Rose
Frauen lieben Rosen! Nicht umsonst ist Rosenöl eines der teuersten ätherischen Öle, die es gibt. Der
Duft der Rose kann Angstzustände lösen und trägt zur Entspannung des Körpers bei. Auch bei Depressionen wird oft Rosen-Aroma angewandt, da es
eine aufhellende Wirkung hat.
5. Geranie
Die Geranie ist bei uns Deutschen besonders als
Garten- und Balkonpflanze beliebt. Doch sie kann noch mehr! Der Duft der Geranie hilft vor allem
bei Erschöpfungszuständen und Stress. Er ist lieblich und süß, weshalb der Körper mit einer ausbalancierenden Wirkung reagiert. Viele Hersteller benutzen statt Rosenaroma oft den Duft der Geranie, da sich beide ähnlich - Geranien aber erheblich günstiger sind.
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