| GESUNDHEIT Rückbau von Krebs unterstützen ... so gehts | 24.03.2016, 22:15h |
Auf dieser Liste fehlt noch: LAETRILE, B17, enthalten in bitteren Aprikosenkernen. Gibts schon aufbereitet zu kaufen.
aus: Prophetie heute
Die Lebensgeschichte von Leonard Coldwell im medizinischen Bereich
begann im Alter von nur 12 Jahren, als er seine von den Ärzten
totgesagte Mutter von Hepatitis C, Leberzirrhose und Leberkrebs im Endstadium heilte.
Das war vor 43 Jahren, seine Mutter erfreut sich bis heute bester
Gesundheit im Alter von über 80 Jahren. Welche Ursachen Krebs und andere
Erkrankungen haben, erläutert Leonard Coldwell im zweiten Teil der
Sendung. Angefangen von mentalem und emotionalem Stress als
Krankheitsursache Nr. 1, erklärt er, was die Pharma- und
Medizinindustrie sowie die Politik mit dem epidemieartigen Anstieg von
Krankheiten wie Krebs und weiteren zu tun haben. Im letzten Teil klärt
Dr. Coldwell über erfolgreiche Heilmethoden auf und vermittelt seine
Erfahrungen, die er in 30 Jahren Praxis sammeln konnte. Diese bescherten
ihm eine Krebshei-lungsrate von über 90 % mit Naturheilmitteln bzw.
alternativen Therapiemög-lichkeiten und brachten ihn zu der Erkenntnis,
dass jeder Krebs in wenigen Wochen heilbar ist. Erfahren Sie in diesem
Interview, wie auch Sie Ihre Gesundheit schnell und effektiv und ohne
großen finanziellen Aufwand verbessern können.
Warum alternative Krebsheilmethodenverboten sind
Die meisten Menschen in Großbritannien und dieser Welt haben wahrscheinlich noch nie etwas vom Cancer Act 1939 gehört. Dabei handelt es sich um ein ganz besonderes Gesetz in Großbritannien aus dem Jahr 1939:
Damit wurde verboten,
öffentlich über alternative Krebsbehandlungen
zu sprechen oder zu schreiben.
Dies galt für normale Bürger ebenso wie für Ärzte.
Die einzige „erlaubte“ Methode war die Bestrahlung. Der Journalist John Smith schrieb, dass der Cancer Act effektiv
eine Monopolstellung der damals aufstrebenden Strahlen-Industrie
sichern sollte. Man glaubte, dass man mittels dem radioaktiven Element
Radium Krebs heilen könne. Radium war enorm teuer zu beschaffen und zu
verwalten. Die Regierung vergab ein Darlehen an den (privaten) National Radium Trust und sicherte sich durch die Beseitigung aller konkurrierenden Krebsbehandlungen finanziell ab. Und hier wird es heikel:
Das Wohl der Bürger
stand hier anscheinend nicht im Interesse von Staat und Pharma-Industrie,
sondern nur der sichere Cashflow.
Natürlich hat man sich auch gegen Vorwürfe aus dieser Richtung
abgesichert. Offiziell wurde das Gesetz mit der Begründung
verabschiedet, „die Öffentlichkeit vor Quacksalberei und Scharlatanerie
zu schützen“. Der Bevölkerung durften also keine alternativen
Behandlungsmethoden mehr angeboten werden, man benutzte hierfür sehr
bewusst eine diffamierende Wortwahl.
Bis heute ist der Cancer Act 1939 rechtskräftig. Zwar
wurden einige Punkte inzwischen wieder aufgehoben, so darf man heute
wenigstens wieder über Naturheilung sprechen, doch ist es in
Großbritannien noch immer unzulässig,
Krebspatienten „alternative“ Heilungsmethoden anzubieten. Laut Daten
des House of Commons gab es zwischen den Jahren 1984 und 2013 insgesamt 21 Verurteilungen auf Grundlage des Cancer Acts von 1939. Folgende Fälle wurden u. a. vor britischen Gerichten verhandelt:
Korrupte KrebsindustrieRegenwaldfruchttötet Krebs innerhalb von Minuten
Australische Forscher haben eine Regenwaldfrucht entdeckt, welche
in Tierversuchen rund 75 % der Tumore abtötet. Das Besondere: Der Effekt
ist bereites nach wenigen Minuten sichtbar. Die einheimischen Tiere im
Norden Australiens fressen die Regenwaldfrucht Fontainea picrosperma, auch Foutains Blushwood genannt,
äußerst gerne. Dies veranlasste die Forscher, die Kerne der Frucht
genauer zu untersuchen – mit einem überraschenden Ergebnis. Danach
führten die Forscher eine achtjährige Studie an 300 krebskranken Tieren,
darunter Katzen, Hunden, Mäusen und Pferden, durch. Sie injizierten den
Tieren den Wirkstoff EBC-46, und rund drei Viertel aller Tumore
verschwand und ist bis heute nicht zurückgekommen.
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Fontainea picrosperma | Foutains Blushwood
„Sobald wir die Tumore damit injiziert haben, haben sie sich
innerhalb von nur fünf Minuten lila gefärbt, innerhalb von zwei Stunden
waren sie noch dunkler und am folgendn Tag schwarz. In den nächsten
Tagen bildete sich eine Kruste, und nach einer Woche fiel der Tumor
ab. Dadurch, dass das Präparat gespritzt werden muss, beschränkt es sich
auf Krebsarten wie Brust-, Darm-, Prostata- und Hautkrebs oder Tumore
im Kopf- und Halsbereich.”
Krebserkrankungen, die bereits Metastasen gestreut haben, sind
nicht behandel-bar. „Im Moment können wir das Präparat nur als Injektion
verabreichen, da es die Tumorzellen abtötet, die Blutversorgung zum
Tumor abschneidet und hilft, das Immunsystem zu aktivieren. Vor allem
wegen Letzterem müssen wir es lokal verabreichen, da es ansonsten andere
negative Nebenwirkungen haben könnte.”
Nachdem die Krebsbehandlung an Tieren so erfolgreich war, sollen
nun auch klinische Studien am Menschen folgen. Die Zulassung der ersten
Phase klinischer Studien wurde bereits erteilt, und der Wirkstoff soll
nun an 10 bis 30 freiwilligen Personen getestet werden. Parallel zu den
medizinischen Forschungen unter-suchen derzeit Wissenschaftler den Blushwood Tree, die Pflanze, an der dieFoutains Blushwood wächst.
Es soll geklärt werden, wo im Norden Australiens die Pflanze
tatsächlich überall wächst und ob diese vielleicht kommerziell angebaut
werden könnte.
Chinesisches Kraut zerstört Krebszellen![]()
Artemisia
Forschungsergebnisse zeigen, dass ein chinesisches Kraut innerhalb
von nur 16 Stunden Krebszellen zerstören kann. Die Rede ist von
Artemisinin, einem Derivat des einjährigen Beifuß, welcher in erster
Linie in China, im Norden Indiens, im Irak und einigen süd- und
osteuropäischen Ländern vorkommt. Eine Studie, über die im Scince Mag berichtet
wurde, belegt, dass Artemisinin, gemischt mit Eisen, während eines
Versuchs 98 % aller im Test bereitgestellten Krebszellen zerstörte.
Gegen alle Arten von Krebs soll dieses Verfahren beträchtliche Wirkung
gezeigt haben. Das Vermischen mit Eisen scheint der entscheidende Punkt
zu sein, bei der Gabe von Artemisinin ohne Eisen wurden nur 28 % aller
Krebszellen abgetötet. Durch die gezielte Gabe von Eisenpräparaten
könnte das Artemisinin zudem in der Lage sein, gute von schlechten
Zellen zu unterscheiden. Ähnliche Resultate werden seitens der
Wissenschaft auch dem in Aprikosenkernen befindlichen Vitamin B17
zugeschrieben, das durch eine für gesunde Zellen harmlose
Blausäure-Verbindung gezielt Krebszellen vergiftet. Auch Cannabisöl hat
vielen Berichten zufolge eine vergleichbare Wirkung. Die Pharmaindustrie
und davon abhängige Institute in der EU und in den USA lehnen diese
Behandlungs-methoden jedoch ab und ziehen kostenintensive, alternative
Verfahren vor.
Essiac-Tee
Wer kennt Rene Caisse aus Bracebridge in Kanada? wohl kaum einer
hier in Deutschland. Rene Caisse, eine einfache Krankenschwester,
verabreichte seit 1922 in der Klinik, in der sie arbeitete, im
Endstadium befindlichen Krebs-kranken einen aus vier Kräutern
bestehenden Tee. Sie erzielte damit zahlreiche Erfolge und konnte vielen
an Krebs erkrankten Patienten zur Heilung verhelfen. Den Tee nannte
sie Essiac-Tee, dabei hatte sie einfach ihren Nachnamen von hinten nach vorne buchstabiert.
Das Rezept für dieses Getränk stammte von einem Medizinmann der
Ojibway-Indianer aus dem hohen Norden Kanadas. Im Jahr 1922 traf sie auf
eine ältere Patientin, die 30 Jahre zuvor Brustkrebs überlebte. Damals
lebte sie mit ihrem Mann in Nordkanada. Sie erkrankte an Brustkrebs und
wurde in ein Hospital eingeliefert, wo man ihr sagte, dass ihre beiden
Brüste amputiert werden müssten. Sie entschied sich gegen die Amputation
und verließ das Krankenhaus. Ein Medizinmann, den sie schon länger
kannte, sagte, er könne sie vom Krebs befreien. Er zeigte ihr, wie man
den Tee zubereitet. Sie folgte seinen Anweisungen, und einige Monate
später war der Krebs aus ihrem Körper verschwunden. Frau Caisse hatte zu
der Zeit eine Tante und einen Stiefvater, die beide an Krebs erkrankt
waren. Deswegen hatte sie ein großes Interesse am Rezept und der
Zubereitung dieses Tees. Die ältere Patientin vertraute ihr das Rezept
des Medizin-mannes an. Rene Caisse verabreichte den Tee, ohne dafür
einen festen Geldbetrag zu verlangen. Sie nahm das, was die Patienten
ihr geben konnten, und ab 1937 verlangte sie gar nichts mehr.
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Was war ihr „Lohn“? – Schikane durch das kanadische
Gesundheitsministerium und Vertrauensbruch durch eine private
Gesellschaft, von der sie sich erhoffte, dass ihr Tee mit deren Hilfe zu
einem zugelassenen Krebsmittel werden könnte. Rene Caisse hatte solch
einen Erfolg, dass die kleine Stadt Bracebridge ihr das leerstehende
British Lion Hotel als Klinik mit einer symbolischen Monatsmiete von
einem kanadischen Dollar zur Verfügung stellte. Sie setzte ihre Arbeit
in den Jahren 1934 bis 1942 erfolgreich fort. Hunderte von
Krebspatienten wurden durch ihren Tee geheilt. Sie kultivierte die
Kräuter, braute den Tee in der Küche und verabreichte ihn entweder als
Getränk oder injizierte ihn als Spritze. Während der ganzen Zeit war
Rene Caisse großen Schikane seitens der kanadischen Obrigkeit
ausgesetzt. Sie selbst glaubte, dass sie nur deswegen nicht eingesperrt
wurde, weil sie große Unterstützung durch die Gemeinde, durch einige
Ärzte und durch die vielen hundert geheilten Patienten hatte. Durch
Zufall stellte sich heraus, dass der Tee u. a. auch gegen Diabetes
hilft. Trotz der großen Erfolge wurde die allgemeine Öffentlichkeit
gezielt im Dunkeln gelassen.
1977, ein Jahr vor ihrem Tod, versuchte Caisse ihren Tee einer
breiten Öffentlich-keit bekannt zu machen. Sie machte einen Deal mit
einer Gesellschaft namens Resperin. Von Resperin erhoffte sie sich die nötige Durchsetzungskraft, um den Essiac-Tee bekannt zu machen. Aber dort sagte man ihr nach dem Deal, dass man ihre Mitarbeiter nicht benötigen würde. Resperin unterstand
der Regierung und der medizinischen Obrigkeit in Kanada. Das Rezept
verschwand vom Markt, und der Tee wurde für unseriös erklärt.
Dann tauchte Dr. Gary Glum auf, ein erfolgreicher Chiropraktiker
aus Kalifor-nien, der zahlreiche Weltklasse-Atheleten betreute. Er hörte
von Essiac und machte sich auf die Suche nach dem Rezept. In Detroit
traf er auf eine Frau, die ihm erzählte, dass sie unheilbar an
Gebärmutterhalskrebs erkrankt war und mit Essiac-Tee geheilt
wurde. In Kanada traf Dr. Glum Mary McPherson, eine enge Freundin und
Assistentin von Rene Caisse. Von ihr erhielt er das Rezept und sämtliche
Informationen, die er benötigte, um den Tee herstellen zu können. Er
bekam in den USA die gleichen Probleme wie Jahre zuvor die
Krankenschwester in Kanada. Er wurde finanziell nahezu völlig ruiniert.
Sein Leben und das seiner Familie wurden bedroht. Eines konnte man aber
nicht verhindern: Das Geheimnis um das Tee-Rezept ist dank Dr. Glum
gelüftet.
Cannabis
David Hibbitt (33) aus England ist heute vollkommen krebsfrei. Aber
nicht durch Chemotherapie oder Bestrahlung. Seine Ärzte hatten bei ihm
Darmkrebs „im Endstadium“ diagnostiziert und ihm nur noch 18 Monate zu
leben gegeben. Er bekämpfte den Krebs selbst durch die Einnahme von
therapeutischen Dosen von Cannabisöl, die ihn monatlich rund 75 Kollar
kosteten.
Ursprünglich hatte sich Hibbitt für Chemotherapie,
Bestrahlung und Operation entschieden –
und erlebte, wie alle versagten.
Daraufhin beschloss er, seine Gesundheit selbst in die Hand zu
nehmen und informierte sich im Internet über die Krankheit. Als er dabei
auf Cannabisöl als echte Alternative stieß, machte er den Versuch – mit
erstaunlichen Ergeb-nissen. Wie sich herausstellte, war es das Beste,
was er tun konnte. Im Januar zeigten alle medizinischen Untersuchungen,
dass Hibbitt vollkommen krebsfrei war – dank dem konzentrierten
Cannabisöl, das er in kleinen Ampullen von einem loka-len Anbieter
erhielt.
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Establishment fühlt sich bedroht
Man würde erwarten, dass Hibbitts Genesung von einem weit
fortgeschrittenen Darmkrebs mit Hilfe von Cannabisöl international
Schlagzeilen macht und Gesundheitsbehörden sich beeilen würden, das
Verbot aufzuheben, damit Men-schen ihre eigene Medizin anbauen und
nutzen könnten zu minimalen Kosten im Vergleich zu Chemotherapie und
Bestrahlung. Aber genau das geschieht nicht. Wie alle anderen
natürlichen Krebstherapien, die in den USA in den allermeisten Fällen
verboten sind, gilt Cannabisöl beim Establishment noch immer als „nicht
nachweislich wirksam“ oder sogar „gefährlich“. Lieber vergiftet man
einen Krebs-patienten, als ihm eine Heilpflanze zu geben, die
buchstäblich Hunderte heilender Substanzen enthält, die sich sonst
nirgends in der Natur finden.
Naturheilmittel bald illegal
Die EU-Inquisition will Naturheilmittel verbieten, einschließlich
dem Wissen darü-ber und alle Art von Informationen über
gesundheitsfördernde Wirkung natür-licher Heilmittel. Fehlen nur noch
die dazugehörigen Hexenprozesse:
Karottensaft
Die Kinderbuchautorin Ann Cameron war an Krebs im fortgeschrittenen
Stadium erkrankt und hat ihn allein mit Karottensaft geheilt. Sie
betont: „Aus persönlicher Erfahrung glaube ich, dass Karotten Krebs
heilen können, und zwar sehr schnell, ohne Chemotherapie, Bestrahlung
oder sonstige Änderung der Ernährung.“
Am 26. Juni 2012 war Ann wegen eines Darmkrebstumors (Stadium 3)
operiert worden. Sie hatte sich gegen eine Chemotherapie entschieden,
und es ging ihr schon besser – bis zum 6. November 2012. Dann wurde bei
einer Nachsorge-Computertomografie Lungenkrebs entdeckt. Die Diagnose
lautete Darmkrebs im vierten Stadium mit Lungenmetastasen. Ihr Arzt
bezifferte ihre Lebenser-wartung auf zwei bis drei Jahre. Die Ärzte
teilten ihr mit, eine Bestrahlung sei sinnlos, und empfahlen eine
Chemotherapie, doch die werde ihr Leben nicht verlängern.
Auch Anns Ehemann war 2005 an Lungenkrebs gestorben. Vor seinem Tod
waren bei ihm sechs Monate lang ungefähr 20 empfohlene
„Substan-zen“ angewendet worden, ohne Erfolg. Jetzt machte Ann sich auf
die Suche nach einer alternativen Behandlung, die sie heilen
würde. Dabei stieß sie auf einen Mann, der seine Krebserkrankung
ausschließlich mit Karotten geheilt hatte. Sein Name war Ralph Cole, und
er hatte einen kleinen Epithelkrebs (im Nacken) geheilt, indem er jeden
Tag fünf Pfund Karotten entsaftet und getrunken hatte. Dieses
Heilrezept teilte er bereitwillig jedem mit, der es hören wollte.
Am 17. November begann Ann mit ihrer Kur von täglich fünf Pfund
entsafteten Karotten (ungefähr ein Liter Saft pro Tag). Ann entsaftete
am Morgen, trank ein Glas und bewahrte den Rest im Kühlschrank auf.
Verteilt über den Tag trank sie den Rest, diese Kur von fünf Pfund
Karotten täglich hielt sie gewissenhaft ein.
Am 7. Januar 2013, nach acht Wochen täglicher entsafteter Karotten,
ergab eine neue CT, dass die Krebstumoren nicht weiter gewachsen,
sondern eher ge-schrumpft waren. Auch die Schwellung der Lymphknoten war
zurückgegangen.
März 2013: Der Krebs war nicht weiter gewachsen. Kein neuer Krebs,
keine ge-schwollenen Lymphknoten, die Tumoren schrumpften weiter. 30.
Juli 2013: Der Krebs war weg! Alle geschwollenen krebsbefallenen
Lymphknoten zeigten wieder normale Größe.
Foto: © Andre Bonn – Fotolia.com
Zusammenfassung
Kolloidales Silber und SchmerzfreiheitKolloidales Silbererfolgreich gegen Ebola
Versuche, leidenden Menschen in Westafrika natürliche Mittel zur
Ebola-Be-handlung zukommen zu lassen, werden von der
Weltgesundheitsorganisa-tion (WHO) unterdrückt. Mehrere Sendungen einer Nanosilber-Lösung
von 10 ppm (parts per million, Teile pro Million) wurden blockiert, so
dass Tausende unnötig leiden müssen. Darüber hinaus wird berichtet,
dass WHO-Vertreter eine Studie auf einer Ebola-Isolierstation abgesagt
haben. Örtliche Gesundheits-behörden wollten dort Silber verabreichen,
das sich nach Angaben der US-Regierung als sehr wirksam gegen Ebola
erwiesen hat. Die ordnete den Abbruch der Studie an, obwohl sie zuvor
experimentelle Behandlungsmethoden befürwortet hatte. Sowohl die WHO als
auch die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde haben grünes Licht
für experimentelle Ebola-Behandlungsmethoden erteilt, da es keine
nachweislich wirksame Behandlung gebe. Doch wenn es um den
therapeu-tischen Einsatz von Silber geht, gilt das offenbar nicht.
Wie die internationale Nichtregierungsorganisation Natural Solutions Foun-dation (NSF) mitteilt, ist sie mit dem Versuch, Nanosilber nach
Sierra Leone zu schicken, bislang gescheitert. Die Organisation wollte
200 Packungen Nanosilber 10 ppm und 100 Tuben Nanosilber-Gel schicken.
Die Sendung wurde nun zum dritten Mal in die USA zurückgeschickt. „Das
Paket, das am 20. August für 3.400 Dollar per Luftexpress nach Sierra
Leone abgeschickt wurde, kam nie weiter als nach Paris“, heißt es in
einer Mitteilung von NSF. „Dafür muss die Air France erst noch eine
Begründung liefern. Das Paket kam in die USA zurück, offenbar zum
dritten Mal, ohne nach Afrika geliefert zu werden.“
Zuvor vertrauliche Dokumente, die vom Verteidigungsministerium
übergeben wurden, zeigen, dass sich antimikrobielle Silber-Lösungen
wie die, welche die NSF jetzt nach Afrika zu schicken versucht,
im Kampf gegen Ebola und andere Formen von hämorrhagischem Fieber
als wirksam erwiesen haben.
Das bestätigen Untersuchungen, die schon 2008 beim Ministerium und
anderen US-Bundesbehörden durchgeführt wurden, deren Resultate jedoch
von Gesund-heitsbehörden weitgehend ignoriert werden.
Eine Präsentation zum Thema „Silber-Nanopartikel neutralisieren Viren,
die hämorrhagisches Fieber verursachen“
enthüllte genau, was der Name besagt –
und wurde unter den Teppich gekehrt und jahrelang geheim gehalten.
Im Wesentlichen kamen die Prüfer zu dem Schluss, einfache
Silber-Lösungen neutralisierten Viren wie das Arenavirus und das
Filovirus, die beide mit Ebola verwandt sind. Doch kein einziger
Mainstream-Fernsehsender, keine einzige Zeitung, hat über die
Präsentation berichtet; bis heute werden die Ergebnisse von den
etablierten Gesundheitsbehörden weitgehend ignoriert. Bedauerlicherweise
führt diese politische Zwickmühle – Nanosilber bedeutet
eine offensichtliche Bedrohung für Pharma-Interessen und wird deshalb
an den Rand gedrängt – dazu, dass in Westafrika Tausende Menschen
unnötigerweise sterben; ein Ende ist nicht in Sicht.
Wie die Organisation betont,
brauchen Ärzte, Schwestern und Pfleger Nanosilber,
um sich selbst zu schützen,
und Patienten brauchen es, um die Krankheit zu besiegen.
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Quellen: Die Stunde der Wahrheit [Leonard Coldwell] | Gegenfrage [Verbot alternativer Krebsheilmethoden] | Gesundheitsmanufaktur [Regenwaldfrucht] | Gegenfrage [chinesisches Kraut] | Gute Nachrichten [Essiac-Tee] | KOPP Online [Cannabis] | Deutsche Lobby [Karottensaft]
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AntwortenLöschenGott Doktor Arthur Mond segnen mir geholfen meinen Diabetes Typ 2. Brüder heilen, ich Diabetes für eine lange Zeit gelitten haben, ich habe so viele Mittel versucht, aber bekannt scheint zu funktionieren. Aber ich hatte Kontakt mit einem Kräuter-Arzt, sah ich so viele Menschen auf zu bezeugen, wie waren sie alle geheilt ihrer verschiedenen Krankheiten und Viren von diesem Arzt. So erklärte ich ihm mein ganzes Problem, und er versprach, mich zu heilen. So gab ich ihm alle Vorteile des Zweifels, und siehe, er bereitete die Kräutermischung und schickte sie mir in meinem Lande. Heute bin ich stolz zu sagen, ich bin Diabetes frei, und mein Zucker-Ebene wurde wieder normalisiert. So im Falle sind da, um Ihnen von Diabetes und anderen Krankheiten oder Virus leidet, möchte ich Ihnen sagen, um schnell Kontakt: Arthur Mond für Ihre Heilung. Seine E-Mail ist arthurmoon01@gmail.com oder Sie können uns oder WhatsApp uns auf diesem Handy anrufen: 2348132502878