Der weltweit größte Nahrungsmittelkonzern Nestle ist bekannt für: Kinderarbeit, Gentechnik, Tierversuche, Regenwaldzerstörung, unfairer Handel und Betrug.
Einer der führenden Köpfe von Nestle, Peter Brabeck-Letmathe: "Wasser ist KEIN Menschenrecht." (Video Youtube)
"Im 2009 erschienenen Dokumentarfilm „Abgefüllt“ wurde kritisiert, dass
der Konzern ohne Rücksicht auf die Bevölkerung in ländlichen Gemeinden
deren Wasser praktisch kostenlos abpumpen lasse und mit großem Gewinn
weiterverkaufe. Darüber hinaus belasteten die Plastikflaschen die Umwelt
und stellten eine Gefahr für die Weltmeere dar. Plastikflaschen gäben
chemische Substanzen an das Wasser ab und letzteres sei damit ungesünder
als Leitungswasser. Etwas Lebensnotwendiges wie Wasser dürfe nicht zu
einem reinen Wirtschaftsgut werden." (Wikipedia)
Wir finden diesen Machentschaften kann man nur mit kollektivem Boykott
entgegen treten. Zeigen wir dieser Firma das wir Konsumenten sehr wohl
dazu fähig sind.
„heart“-Emoticon
Quelle: https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xtf1/v/t1.0-9/10568906_734038116731902_5181246151324565884_n.jpg?oh=ac3ce1c0a2a26c6db413b8a515a2b93d&oe=5797840E
Videos:
Wasser ist kein Menschenrecht
https://www.youtube.com/watch?v=wzlzV7VaqCs
Das dreckige Geschäft mit dem Wasser der 3. Welt (Doku):
https://www.youtube.com/watch?v=GpH3Oph2XbU
Die Wahrheit über Nestlé
https://www.youtube.com/watch?v=t7SoWmiFk7k
Quelle: https://www.facebook.com/freiemediennachrichtenpresse/
Na
aber die Frage ist schon berechtigt, warum gesundes Gemüse so teuer
sein muss. Denn wenn es das sein muss, dann ist es ja denen vorbehalten,
die sich das leisten können!!! Ich frage mich, ob die
Produktion tatsächlich soo viel teurer ist, oder ob da wieder Andere
(nicht der Landwirt) viel dran verdienen?
Zumal ich durch foodsharing sehe, was alles weggeworfen wird, weil es zu viel ist. Ganze Felder untergepflügt...
Eigentl.eine Sünde wie man mit Lebensmittel heutzutage umgeht?!
Definitiv!
Was ich da schon Gemüse geholt habe! Frischer perfekter Salat vom Feld
weg. Hat zeitgleich im laden 1, 50 € gekostet und aufm feld wurden die
"Brüder" einfach ungesehen untergepflügt. Überproduktion. Biokarotten im winter jede woche 600kg (!!!) Ausm lager gerettet, weil zu viel und nicht so hübsch. Mein
keller quillt über vor eingemachtem und eingefrohrenem Obst und Gemüse,
Marmeladen und Rote Beete Kuchen. Alles umsonst vom Foodsharing...das
ist ne Frechheit, wie damit umgegangen wird. Und bei allem Verständnis.
Seit ich das sehe, glaube ich nicht mehr an die Mär vom armen
benachteiligten Bauern. Wer aich nicht wehrt, erreicht auch nichts
Bau doch selbst an, ist am günstigsten
Nicht
der Bauer verdient "zuviel", die Megakonzerne haben genügend moderne
Sklaven die viel zu wenig verdienen, damit diese Konzerne ihre Gewinne
optimieren können!
Die
hohen Preise von frischem Gemüße sind allein in der Haltbarkeit
begründet. Das Essen beim Goldenen M und Konsorten wandert aus dem
Tiefkühlfach über die Fritteuse in unseren Magen, insofern ist es bis
zur Zubereitung gut konserviert und
durch die Zubereitung selbst nochmal entkeimt und nährstofftechnisch
entwertet. Wenn du das gleiche mit einem Salat machst ist er alles
andere als gesund. Und wer sich bei Macces eine Apfeltasche kauft und
meint es sei gesund, hat von Tuten und Blasen keine Ahnung. Obst und
Gemüste hat allein weil man es nur bedingt gekühlt lagern kann eine
wesentlich kürzere Haltbarkeit als die typischen Burger-Zutaten
(Fleisch, Brötchen und tonnenweise Soße).
Die
Herstellung ist nicht soviel teurer, viele vielmehr ist es der Verlust,
der ordentlich ins Geld geht. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, empfehle
ich jeden mal einen Biobauern in seiner Gegend zu besuchen.
Gute Lebensmittel sind nicht allein finanziell
besser gestellten vorbehalten. Aus eiger Erfahrung kann ich sagen, dass
man mit einem Lehrlingsgentgeld unter 700,- (keine weiteren
Zuwendungen, vielmehr noch Kosten für die auswärtige Unterbringung
während der Ausbildung), einer Partnerin im Studium mit aufstockernder
ALG II Leistung und zwei Heranwachsenden, den gesamten Monat über seine
Lebensmittel aus dem Bioladen beziehen kann. Es geht nicht
darum wie viel man im Monat zur Verfügung hat, sondern vielmehr um die
Prioritätensetzung. Wir gehen nicht feiern, haben keinen Fernseher,
Computer etc sondern investieren halt in unsere Lebensmittel. Diese
Entscheidung obliegt jedem selbst, doch die Ausrede, dass man es
aufgrund des Geldes nicht kann stimmt zu 95% nicht.
DAS ist der Punkt, David Both! Arm
ist der, der sich nicht Malle AllInclusive leisten kann (ich denje mit
erschrecken an diese Schlagzeile vor einigen Jahren! ).
Für mich ist arm, wer Miete und Essen nicht bezahlen kann. Und das ist
kein einziger in diesem Land. Tafel, Foodsharing und Angebote bringen
immer essen auf den Tisch, die miete kann man azch über wohngeld
beantragen, sowie alles andere notwendige bezahlt wird. Setzt aber
voraus, dass man sich kümmert und informiert und seine Prioritäten
anders setzt.
ich
habe mich mal mit nem Bio-Bauern unterhalten. Der ist bewusst von
konventionell auf Bio. Einnahmen gleich. Man darf die Subventionen
nämlich nicht vergessen!!! Die sind enorm. Er meinte selber, wenn man
bisschen nachdenkt, nagt kein Landwirt am Hungertuch. Die Verluste
schreiben die Viehbauern.
Die
Kosten für Grundwasserbelastung durch Düngemittel und andere
externalisierte Kosten der konventionellen Landwirtschaft sind nicht
eingepreist. Das zahlen ALLE an anderer Stelle (um beim Beispiel zu
bleiben: beim Trinkwasserpreis, denn die Aufbereitung belasteten
Grundwassers ist teuer).
Selbstverständlich sollte man fragen. Nicht nur das eine sondern auch das andere. Fragen und hinterfragen.... Ist bio immer besser? Wieviel sagen mir die Gütesiegel? Ist das Produkt vielleicht so teuer weil das Gütesiegel gekauft ist? Lasst euch nicht das fragen verbieten!
Das
mit dem "sich leisten können" ist so eine Sache. Das liegt auch daran,
welche Prioritäten man setzt. Wer im Sommer jeden Tag grillt, hat andere
Prioritäten, wer für einen Cocktail am Wochenende gerne 6 Euro bezahlt,
auch. Da würde auch bei uns kein Geld für gute Lebensmittel übrig
bleiben.
Also
ich finde all den convenience food viel teurer als im gemüseregal
zuzuschlagen. Plus hat es doch auch was mit der Setzung der Priorität zu
tun!?
Saisonales
Gemüse und Obst ist in Deutschland ungewöhnlich billig. Auch wenn man
sich keine Biolebensmittel leisten kann oder will, kann man sich
gesünder und zum Teil sogar günstiger ernähren, als mit Fast Food.
Ist
doch klar, dass Junk-Food billiger sein wird. Man schmeißt ne
tiefgefrorene Frikadelle in die Fritteuse, die Brötchen am besten auch
hinterher, haut zwei sorten fettige Soßen rein und wenns hochkommt ein
Blatt Salat und eine scheibe Gurke. Der Müll ist weder auf Dauer
sättigend noch teuer oder aufwändig in der Produktion. Frischer Salat
ist nunmal nicht lange haltbar.
Das
sind "Mittel zum Leben". Und jeder kann sich selbst die Frage stellen,
was uns das Leben(s)wert ist. Smartphone, Auto, Auslandsreisen, Hobby,
etc. Nur die Nahrung muss so billig wie möglich sein.
Bei uns blieben z.B. die bunten Hängegeranien beim Gärtner. Statt
dessen haben wir in den Balkonkästen HängeTOMATEN, Paprika und
Radieschen gepflanzt. Das sah nicht nur toll aus, es schmeckte auch noch
lecker...
...
es
kommt immer auf die verhältnismäßigkeit an .... Ob nun 1000 bauern
jeweils 50 hühner versorgen oder eben so viele massenbetriebe jeweils
5000 hühner. Fakt ist nunmal eins : 50 hühner in artgerechter haltung
kriegen im gros weniger Krankheiten,
sind besser drauf und leben um einiges weniger im stress als das
federviech was eben im massenbetrieb gehalten wird. Und wenn eben bio
etwas teurer ist – das sollte uns völlig schnurz sein. Das Tier ist
soweit – bis wir Menschen es enthaupten und brathändl von machen oder
die eier , die es gelegt hat, morgens verfrühstücken – ruhigen
gewissens! Hühner sind da, dass sie eierproduzenten und
fleischliferanten sind – bio ist nix anderes als artgerechte haltung und
für uns ein gutes gewissen.. Meine Meinung...
es
ist halt ein Unterschied, ob ob 1000 Bauern je 50 Hühner versorgen oder
5 Industriebetriebe je 10.000 Hühner bewirtschaften! Wer für ne
sinnfreie App 10 EUR zahlt, aber Eier aus Massentierhaltung kauft, wiel
das Ei um 5 ct billiger ist, hat ein tiefer liegendes Problem!
Quelle: Utopia auf Facebook https://www.facebook.com/utopia.de/ , HP: http://www.utopia.de/

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