Samstag, 26. März 2016

Der weltweit größte Nahrungsmittelkonzern Nestle‬ ist bekannt für: ‪‎Kinderarbeit‬, Gentechnik‬, Tierversuche‬, ‪‎Regenwaldzerstörung‬, ‪unfairer‬ Handel und ‪‎Betrug‬.

Einer der führenden Köpfe von Nestle, Peter Brabeck-Letmathe: "Wasser ist KEIN Menschenrecht." (Video Youtube)

"Im 2009 erschienenen Dokumentarfilm „Abgefüllt“ wurde kritisiert, dass der Konzern ohne Rücksicht auf die Bevölkerung in ländlichen Gemeinden deren Wasser praktisch kostenlos abpumpen lasse und mit großem Gewinn weiterverkaufe. Darüber hinaus belasteten die Plastikflaschen die Umwelt und stellten eine Gefahr für die Weltmeere dar. Plastikflaschen gäben chemische Substanzen an das Wasser ab und letzteres sei damit ungesünder als Leitungswasser. Etwas Lebensnotwendiges wie Wasser dürfe nicht zu einem reinen Wirtschaftsgut werden." (Wikipedia)

Wir finden diesen Machentschaften kann man nur mit kollektivem Boykott entgegen treten. Zeigen wir dieser Firma das wir Konsumenten sehr wohl dazu fähig sind.
„heart“-Emoticon


Quelle: https://scontent-fra3-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xtf1/v/t1.0-9/10568906_734038116731902_5181246151324565884_n.jpg?oh=ac3ce1c0a2a26c6db413b8a515a2b93d&oe=5797840E


Videos:
Wasser ist kein Menschenrecht
https://www.youtube.com/watch?v=wzlzV7VaqCs

Das dreckige Geschäft mit dem Wasser der 3. Welt (Doku):
https://www.youtube.com/watch?v=GpH3Oph2XbU

Die Wahrheit über Nestlé
https://www.youtube.com/watch?v=t7SoWmiFk7k


Quelle: https://www.facebook.com/freiemediennachrichtenpresse/
 
Na aber die Frage ist schon berechtigt, warum gesundes Gemüse so teuer sein muss. Denn wenn es das sein muss, dann ist es ja denen vorbehalten, die sich das leisten können!!! Ich frage mich, ob die Produktion tatsächlich soo viel teurer ist, oder ob da wieder Andere (nicht der Landwirt) viel dran verdienen?
Zumal ich durch foodsharing sehe, was alles weggeworfen wird, weil es zu viel ist. Ganze Felder untergepflügt...
Eigentl.eine Sünde wie man mit Lebensmittel heutzutage umgeht?!
Definitiv! Was ich da schon Gemüse geholt habe! Frischer perfekter Salat vom Feld weg. Hat zeitgleich im laden 1, 50 € gekostet und aufm feld wurden die "Brüder" einfach ungesehen untergepflügt. Überproduktion. Biokarotten im winter jede woche 600kg (!!!) Ausm lager gerettet, weil zu viel und nicht so hübsch. Mein keller quillt über vor eingemachtem und eingefrohrenem Obst und Gemüse, Marmeladen und Rote Beete Kuchen. Alles umsonst vom Foodsharing...das ist ne Frechheit, wie damit umgegangen wird. Und bei allem Verständnis. Seit ich das sehe, glaube ich nicht mehr an die Mär vom armen benachteiligten Bauern. Wer aich nicht wehrt, erreicht auch nichts
Bau doch selbst an, ist am günstigsten
Nicht der Bauer verdient "zuviel", die Megakonzerne haben genügend moderne Sklaven die viel zu wenig verdienen, damit diese Konzerne ihre Gewinne optimieren können!
Die hohen Preise von frischem Gemüße sind allein in der Haltbarkeit begründet. Das Essen beim Goldenen M und Konsorten wandert aus dem Tiefkühlfach über die Fritteuse in unseren Magen, insofern ist es bis zur Zubereitung gut konserviert und durch die Zubereitung selbst nochmal entkeimt und nährstofftechnisch entwertet. Wenn du das gleiche mit einem Salat machst ist er alles andere als gesund. Und wer sich bei Macces eine Apfeltasche kauft und meint es sei gesund, hat von Tuten und Blasen keine Ahnung. Obst und Gemüste hat allein weil man es nur bedingt gekühlt lagern kann eine wesentlich kürzere Haltbarkeit als die typischen Burger-Zutaten (Fleisch, Brötchen und tonnenweise Soße).
Die Herstellung ist nicht soviel teurer, viele vielmehr ist es der Verlust, der ordentlich ins Geld geht. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, empfehle ich jeden mal einen Biobauern in seiner Gegend zu besuchen.
Gute Lebensmittel sind nicht allein finanzi
ell besser gestellten vorbehalten. Aus eiger Erfahrung kann ich sagen, dass man mit einem Lehrlingsgentgeld unter 700,- (keine weiteren Zuwendungen, vielmehr noch Kosten für die auswärtige Unterbringung während der Ausbildung), einer Partnerin im Studium mit aufstockernder ALG II Leistung und zwei Heranwachsenden, den gesamten Monat über seine Lebensmittel aus dem Bioladen beziehen kann. Es geht nicht darum wie viel man im Monat zur Verfügung hat, sondern vielmehr um die Prioritätensetzung. Wir gehen nicht feiern, haben keinen Fernseher, Computer etc sondern investieren halt in unsere Lebensmittel. Diese Entscheidung obliegt jedem selbst, doch die Ausrede, dass man es aufgrund des Geldes nicht kann stimmt zu 95% nicht.

DAS ist der Punkt, David Both! Arm ist der, der sich nicht Malle AllInclusive leisten kann (ich denje mit erschrecken an diese Schlagzeile vor einigen Jahren! ). Für mich ist arm, wer Miete und Essen nicht bezahlen kann. Und das ist kein einziger in diesem Land. Tafel, Foodsharing und Angebote bringen immer essen auf den Tisch, die miete kann man azch über wohngeld beantragen, sowie alles andere notwendige bezahlt wird. Setzt aber voraus, dass man sich kümmert und informiert und seine Prioritäten anders setzt.
ich habe mich mal mit nem Bio-Bauern unterhalten. Der ist bewusst von konventionell auf Bio. Einnahmen gleich. Man darf die Subventionen nämlich nicht vergessen!!! Die sind enorm. Er meinte selber, wenn man bisschen nachdenkt, nagt kein Landwirt am Hungertuch. Die Verluste schreiben die Viehbauern.
Die Kosten für Grundwasserbelastung durch Düngemittel und andere externalisierte Kosten der konventionellen Landwirtschaft sind nicht eingepreist. Das zahlen ALLE an anderer Stelle (um beim Beispiel zu bleiben: beim Trinkwasserpreis, denn die Aufbereitung belasteten Grundwassers ist teuer).
Selbstverständlich sollte man fragen. Nicht nur das eine sondern auch das andere. Fragen und hinterfragen.... Ist bio immer besser? Wieviel sagen mir die Gütesiegel? Ist das Produkt vielleicht so teuer weil das Gütesiegel gekauft ist? Lasst euch nicht das fragen verbieten!
Das mit dem "sich leisten können" ist so eine Sache. Das liegt auch daran, welche Prioritäten man setzt. Wer im Sommer jeden Tag grillt, hat andere Prioritäten, wer für einen Cocktail am Wochenende gerne 6 Euro bezahlt, auch. Da würde auch bei uns kein Geld für gute Lebensmittel übrig bleiben.
Also ich finde all den convenience food viel teurer als im gemüseregal zuzuschlagen. Plus hat es doch auch was mit der Setzung der Priorität zu tun!?
Saisonales Gemüse und Obst ist in Deutschland ungewöhnlich billig. Auch wenn man sich keine Biolebensmittel leisten kann oder will, kann man sich gesünder und zum Teil sogar günstiger ernähren, als mit Fast Food.
Ist doch klar, dass Junk-Food billiger sein wird. Man schmeißt ne tiefgefrorene Frikadelle in die Fritteuse, die Brötchen am besten auch hinterher, haut zwei sorten fettige Soßen rein und wenns hochkommt ein Blatt Salat und eine scheibe Gurke. Der Müll ist weder auf Dauer sättigend noch teuer oder aufwändig in der Produktion. Frischer Salat ist nunmal nicht lange haltbar.
Das sind "Mittel zum Leben". Und jeder kann sich selbst die Frage stellen, was uns das Leben(s)wert ist. Smartphone, Auto, Auslandsreisen, Hobby, etc. Nur die Nahrung muss so billig wie möglich sein.
Bei uns blieben z.B. die bunten Hängegeranien beim Gärtner. Statt dessen haben wir in den Balkonkästen HängeTOMATEN, Paprika und Radieschen gepflanzt. Das sah nicht nur toll aus, es schmeckte auch noch lecker...

...
es kommt immer auf die verhältnismäßigkeit an .... Ob nun 1000 bauern jeweils 50 hühner versorgen oder eben so viele massenbetriebe jeweils 5000 hühner. Fakt ist nunmal eins : 50 hühner in artgerechter haltung kriegen im gros weniger Krankheiten, sind besser drauf und leben um einiges weniger im stress als das federviech was eben im massenbetrieb gehalten wird. Und wenn eben bio etwas teurer ist – das sollte uns völlig schnurz sein. Das Tier ist soweit – bis wir Menschen es enthaupten und brathändl von machen oder die eier , die es gelegt hat, morgens verfrühstücken – ruhigen gewissens! Hühner sind da, dass sie eierproduzenten und fleischliferanten sind – bio ist nix anderes als artgerechte haltung und für uns ein gutes gewissen.. Meine Meinung...
es ist halt ein Unterschied, ob ob 1000 Bauern je 50 Hühner versorgen oder 5 Industriebetriebe je 10.000 Hühner bewirtschaften! Wer für ne sinnfreie App 10 EUR zahlt, aber Eier aus Massentierhaltung kauft, wiel das Ei um 5 ct billiger ist, hat ein tiefer liegendes Problem!
Quelle: Utopia auf Facebook https://www.facebook.com/utopia.de/ , HP: http://www.utopia.de/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen