Hohle Erde? Teil 1

MSE Redaktion.
Das Trugbild der Pole.
Im
Jahre 1906 erscheint das Buch von William Reed „Das Trugbild der
Pole.“ Er nimmt an, daß die Erdrinde eine Dickte von 800 Meilen hat
und daß der Innen- raum einen Durchmesser von 6.400 Meilen einnimmt.
Die Polöffnung bildet einen Kreis von 1.400 Meilen. Er behauptet, die
Pole seien Trugbilder, weil ja die Erde an ihren äußersten Enden
offen ist. Die Erde ist keine Kugel. Die Pole befinden sich somit
inmitten der Innenluft der Erdöffnungen.
Wann immer die Forscher glaubten, den Pol erreicht zu haben, wurden sie durch das eigenartige Verhalten ihrer Kompasse getäuscht, die in diesen Gebieten anfingen, durchzudrehen. Vom 70. und 75. Breitengrad Nord und Süd ab wölbt sich die Erde nach innen.
Auf der Erdoberfläche wäre der Pol also gleichbedeutend mit dem magnetischen Kreis rund um die Polaröffnung.
Der magnetische Pol, welcher früher einmal in der arktischen Inselgruppe vermutet wurde, ist jetzt durch sowjetische Forscher als eine lange, 1.000 Meilen umfassende Linie festgestellt worden, die eigentlich einen Kreis rund um den Rand der Polaröffnung bildet. Sobald ein Forscher bis hin zu diesem Kreis gelangt ist, hat er den magnetischen Nordpol erreicht.
Wenn auch sein Kompaß nach Überschreiten dieser Linie diesen Punkt weiterhin anzeigt, so ist er in Wirklichkeit doch nicht der geographische Nordpol. Die Kompaßnadel hat ihn getäuscht.
Beim Überschreiten der angegebenen Breitengrade neigt der Kompaß dazu, nach oben zu zeigen. Das kommt daher, daß man ins Erdinnere eingetreten ist und daß die Kompaßnadel weiterhin den magnetischen Pol anzuzeigen versucht, den sie schon beim Überschreiten des Kreisrandes am Eingang zum Erdinneren hinter sich gelassen hat. Der wahrscheinliche physische Pol dürfte sich also im Luftraum des Erdinneren befinden, weshalb er faktisch nicht existent ist. Er ist ein Trugbild.
Man merkt es nicht, daß man in die Erde eingetreten ist. Wenn man sich nämlich in einer der Erdoberfläche entgegengesetzten Lage befindet, hat man das Gefühl, immer noch ”oben” zu sein. Das kommt daher, daß sich das Schwerkraftzentrum in der Mitte der Erdrinde befindet. Wir selbst haben ja auch nicht den Eindruck, daß wir mit dem Kopf nach unten im All hängen, obwohl das doch tatsächlich der Fall ist. Auch ein Seefahrer merkt nicht, daß er die Erde ringsum umschifft, es scheint ihm so, als ob er sich immer auf einer geraden Linie bewege; das gleiche trifft auch auf einen Flieger zu.
Um übrigens nach Überschreitung der erwärmten Breitengrade festzustellen, wo Norden und wo Süden liegt, müßte ein Forscher in irgendeine Richtung weiter- gehen, ohne ins Innere zu gelangen und sich soweit vom Magnetkreis entfernen, bis die Kompaßnadel wieder normal reagiert und ohne weitere exzentrische Neigungen den Norden wieder mit nach oben zeigende Nadel anzeigt. Geschieht dies nicht, dann bedeutet das, daß wir in das Innere der Erde voranschreiten, daß es uns vergönnt wurde, in ein anderes Universum einzudringen. Aber ist das denn möglich? Erlauben es die dort drinnen, in ihr Reich einzudringen? Die Polöffnungen verhindern es, daß der Magnet- und der Geographische Pol übereinstimmen, bzw. zusammenfallen. Die Erde besteht nicht aus festem Stoff, sondern Sie ist hohl.
William Reed stellt mehrere Fragen. Die Antworten darauf dürften seine Theorie, die Erde sei hohl, beweisen. So fragt er unter anderem: Warum ist die Erde an ihren Enden abgeflacht? Warum sind bisher die Pole noch niemals erreicht worden? Warum ist im Winter die Sonne in der Nähe des am weitesten nördlich oder südlich gelegenen Punktes unsichtbar? Wie kommt das Nordlicht zustande? Wo und wie bilden sich die Eisberge? Wie kommt es, daß der Polarschnee und die Eisberge zuweilen von Blütenstaub gefärbt erscheinen? Wieso ist die Temperatur in Polnähe höher als 600 Meilen vorher?
Das Nordlicht dürfte als der Widerschein der Zentralsonne der Erde anzusehen sein, deren Strahlen quer durch die Polöffnung hindurchgehen. Das ist gleichermaßen die Erklärung für die erhöhte Leuchtkraft der Pole von Venus, Mars und Merkur, also von Planeten, die ebenfalls hohl sind.
Die Eisberge bilden sich durch die Gewässer der Flüsse innerhalb der Erde, die beim Erreichen der Polöffnungen gefrieren. Dadurch erklärt sich auch die Tatsache, daß sie inmitten dieser Weltmeere aus Süßwasser bestehen. Ein anderer nordamerikanischer Schriftsteller veröffentlichte im Jahre 1920 sein Buch „Eine Reise ins Erdinnere oder: Sind die Pole wirklich entdeckt worden?“ Es ist dies Marshall B. Gardner. Er nimmt die Beweisführung Reeds wieder auf und erweitert sie. Er stellt genaue Untersuchungen über sämtliche bis in seine Zeit erfolgten Polarexpeditionen an und erwähnt auch die Erschaffung der Sonne im Erdinnern…
Er kommt zu folgender Schlußfolgerung: Die kosmischen Nebel des Planetensystems weisen ebenfalls eine Rindenstruktur mit einem Leuchtkern, einer Leuchtsonne oder einem Leuchtstern im Innern auf. Es gibt einen leuchtenden Zentralteil und einen diesen überdeckenden Außenkreis. Dadurch erhalten die Planeten auch die ähnliche Struktur: einen inneren Hohlraum, eine Polaröffnung und eine innere Sonne.
Das heißt also:
”Wie außen, so innen – wie oben, so unten”. Es ist das Gesetz des Hermes Trismegistos! Das Planetensystem mit sich nach innen stets wiederholenden Sonnen bis hin zum Atom und noch weiter darüber hinaus.
Bei der Bildung eines Planetensystems bleibt ein Teil des ursprünglichen Feuers der Sonne im Mittelpunkt zurück. Durch die Fliehkräfte der Drehung werden die schweren Massen nach außen geschleudert wie bei Uranus und Neptun, welche dann am weitesten von der Sonne entfernt sind. Dasselbe geschieht auch bei der Entstehung der Planeten. Hierbei bleibt ebenfalls ein Teil des Feuers als Zentralsonne zurück, während die schweren Bestandteile bis zum Rand hin geschleudert werden, wobei das Innere der Erde hohl bleibt.
Aufgrund der Achsumdrehung bewirken die Schleuderkräfte hauptsächlich in der Mitte eine Massenanhäufung, wobei die Äquatorialmassen einen entsprechenden Ausgleich der polaren Vertiefung bis hin zum hohlen Innenraum der Erde finden. Wenn die Erde ursprünglich eine aus geschmolzenen Metallen bestehende Feuerkugel war, so ist von diesem Feuer ein Teil in ihrem Mittelpunkt verblieben, während die zufolge der Achsumdrehung auftretenden Zentrifugalkräfte bewirkten, daß die feste Materie nach außen gestoßen wurde und eine feste Rinde bildete, wobei im Innen- hohlraum ein feuriger Körper als Zentralsonne zurückblieb, die den darin befindlichen Pflanzen,Tieren sowie menschlichen oder übermenschlichen Wesen als Lichtquelle dient.
Auftretende Befürchtungen darüber, daß die Schwerkräfte bei dem in das Erdinnere eindringenden Forscher, ein Loslösen von Oberfläche und durch Einwirkung von Kräften, die ihn vom Mittelpunkt abziehen könnten, einen Fall in die Zentralsonne bewirken würden, beantwortet Gardner mit dem Argument, daß bei der Anziehung der Schwerkraft die geographische Lage nicht das Auschlaggebende ist. Nicht der Mittelpunkt übt eine Anziehungskraft aus, sondern die Masse.
Und wenn sich der größte Teil der Erdmasse in ihrer Rinde befindet, dann wirkt eben die Masse anziehend und nicht der geometrische Mittelpunkt, der ja nicht in der Rinde liegt, sondern in einer Entfernung von 2.900 Meilen von der inneren Erdrinden- oberfläche entfernt, nämlich dort, wo der Standort der Zentralsonne wäre. Gerade die gleichmäßige Verteilung der Schwerkräfte in der Rinde ist es, die uns an der Erdoberfläche festhält. Wenn wir uns nun in das Erdinnere begeben, wirkt diese Kraft genauso stark wie außen, nur daß wir mit dem inneren Antlitz der Erde fest verbunden bleiben.
Von der gängigen Anschauung, die Erde sei eine feste Kugel und ihr Mittelpunkt bestünde aus geschmolzenem, glühendem Eisen, muß man sich freimachen. Wenn die Erdrinde eine Dickte von 800 Meilen hat, dann müßte das geschmolzene Eisen einen Durchmesser von 7.000 Meilen und einen Umfang von 21.000 Meilen haben.
Die Erdoberfläche beträgt 197 Millionen Quadratmeilen, und ihr Gewicht wird mit sechs Trilliarden Tonnen berechnet. Wäre die Erde eine feste Kugel, so müßte ihr Gewicht weitaus größer sein. Das ist ein Beweis unter vielen, den man zugunsten der Annahme einer innen hohlen Erde vorbringt.
Von der alten Anschauung, daß es heißer wird (Hölle), je weiter man ins Erdinnere gelangt, muß man sich ebenfalls lossagen. Nur bis zu einer Entfernung von 80 km steigt die Temperatur an, um sich dann wieder zu verringern. Es ist das Radium mit seiner Radioaktivität, worauf die Erhöhung der Temperatur zurückzuführen ist. Alle Felsen und alles Gestein der Oberfläche enthält winzige Radiumteilchen. Die Wurzel der Vulkane wird ebenfalls in die Erdrinde verlegt.
In Anbetracht dessen, daß im Erdinnern ein subtropisches Klima herrscht, hat sich dort eine Fauna und eine Flora erhalten, die seit Jahrtausenden von der Erdoberfläche verschwunden ist. Die in Sibirien entdeckten vereisten Mammuts, die man bisher mit irgendeiner plötzlich eingetretenen, prähistorischen Katastrophe zu erklären suchte, haben wohl einen Ursprung viel jüngeren Datums: den Flußläufen und der unter- irdischen Welt des Pflanzenwuchses folgend dürften sich diese Mammuts in die Polöffnungen verirrt haben und somit wurde die Mammut-Eisbarriere überschritten.
Wann immer die Forscher glaubten, den Pol erreicht zu haben, wurden sie durch das eigenartige Verhalten ihrer Kompasse getäuscht, die in diesen Gebieten anfingen, durchzudrehen. Vom 70. und 75. Breitengrad Nord und Süd ab wölbt sich die Erde nach innen.
Auf der Erdoberfläche wäre der Pol also gleichbedeutend mit dem magnetischen Kreis rund um die Polaröffnung.
Der magnetische Pol, welcher früher einmal in der arktischen Inselgruppe vermutet wurde, ist jetzt durch sowjetische Forscher als eine lange, 1.000 Meilen umfassende Linie festgestellt worden, die eigentlich einen Kreis rund um den Rand der Polaröffnung bildet. Sobald ein Forscher bis hin zu diesem Kreis gelangt ist, hat er den magnetischen Nordpol erreicht.
Wenn auch sein Kompaß nach Überschreiten dieser Linie diesen Punkt weiterhin anzeigt, so ist er in Wirklichkeit doch nicht der geographische Nordpol. Die Kompaßnadel hat ihn getäuscht.
Beim Überschreiten der angegebenen Breitengrade neigt der Kompaß dazu, nach oben zu zeigen. Das kommt daher, daß man ins Erdinnere eingetreten ist und daß die Kompaßnadel weiterhin den magnetischen Pol anzuzeigen versucht, den sie schon beim Überschreiten des Kreisrandes am Eingang zum Erdinneren hinter sich gelassen hat. Der wahrscheinliche physische Pol dürfte sich also im Luftraum des Erdinneren befinden, weshalb er faktisch nicht existent ist. Er ist ein Trugbild.
Man merkt es nicht, daß man in die Erde eingetreten ist. Wenn man sich nämlich in einer der Erdoberfläche entgegengesetzten Lage befindet, hat man das Gefühl, immer noch ”oben” zu sein. Das kommt daher, daß sich das Schwerkraftzentrum in der Mitte der Erdrinde befindet. Wir selbst haben ja auch nicht den Eindruck, daß wir mit dem Kopf nach unten im All hängen, obwohl das doch tatsächlich der Fall ist. Auch ein Seefahrer merkt nicht, daß er die Erde ringsum umschifft, es scheint ihm so, als ob er sich immer auf einer geraden Linie bewege; das gleiche trifft auch auf einen Flieger zu.
Um übrigens nach Überschreitung der erwärmten Breitengrade festzustellen, wo Norden und wo Süden liegt, müßte ein Forscher in irgendeine Richtung weiter- gehen, ohne ins Innere zu gelangen und sich soweit vom Magnetkreis entfernen, bis die Kompaßnadel wieder normal reagiert und ohne weitere exzentrische Neigungen den Norden wieder mit nach oben zeigende Nadel anzeigt. Geschieht dies nicht, dann bedeutet das, daß wir in das Innere der Erde voranschreiten, daß es uns vergönnt wurde, in ein anderes Universum einzudringen. Aber ist das denn möglich? Erlauben es die dort drinnen, in ihr Reich einzudringen? Die Polöffnungen verhindern es, daß der Magnet- und der Geographische Pol übereinstimmen, bzw. zusammenfallen. Die Erde besteht nicht aus festem Stoff, sondern Sie ist hohl.
William Reed stellt mehrere Fragen. Die Antworten darauf dürften seine Theorie, die Erde sei hohl, beweisen. So fragt er unter anderem: Warum ist die Erde an ihren Enden abgeflacht? Warum sind bisher die Pole noch niemals erreicht worden? Warum ist im Winter die Sonne in der Nähe des am weitesten nördlich oder südlich gelegenen Punktes unsichtbar? Wie kommt das Nordlicht zustande? Wo und wie bilden sich die Eisberge? Wie kommt es, daß der Polarschnee und die Eisberge zuweilen von Blütenstaub gefärbt erscheinen? Wieso ist die Temperatur in Polnähe höher als 600 Meilen vorher?
Das Nordlicht dürfte als der Widerschein der Zentralsonne der Erde anzusehen sein, deren Strahlen quer durch die Polöffnung hindurchgehen. Das ist gleichermaßen die Erklärung für die erhöhte Leuchtkraft der Pole von Venus, Mars und Merkur, also von Planeten, die ebenfalls hohl sind.
Die Eisberge bilden sich durch die Gewässer der Flüsse innerhalb der Erde, die beim Erreichen der Polöffnungen gefrieren. Dadurch erklärt sich auch die Tatsache, daß sie inmitten dieser Weltmeere aus Süßwasser bestehen. Ein anderer nordamerikanischer Schriftsteller veröffentlichte im Jahre 1920 sein Buch „Eine Reise ins Erdinnere oder: Sind die Pole wirklich entdeckt worden?“ Es ist dies Marshall B. Gardner. Er nimmt die Beweisführung Reeds wieder auf und erweitert sie. Er stellt genaue Untersuchungen über sämtliche bis in seine Zeit erfolgten Polarexpeditionen an und erwähnt auch die Erschaffung der Sonne im Erdinnern…
Er kommt zu folgender Schlußfolgerung: Die kosmischen Nebel des Planetensystems weisen ebenfalls eine Rindenstruktur mit einem Leuchtkern, einer Leuchtsonne oder einem Leuchtstern im Innern auf. Es gibt einen leuchtenden Zentralteil und einen diesen überdeckenden Außenkreis. Dadurch erhalten die Planeten auch die ähnliche Struktur: einen inneren Hohlraum, eine Polaröffnung und eine innere Sonne.
Das heißt also:
”Wie außen, so innen – wie oben, so unten”. Es ist das Gesetz des Hermes Trismegistos! Das Planetensystem mit sich nach innen stets wiederholenden Sonnen bis hin zum Atom und noch weiter darüber hinaus.
Bei der Bildung eines Planetensystems bleibt ein Teil des ursprünglichen Feuers der Sonne im Mittelpunkt zurück. Durch die Fliehkräfte der Drehung werden die schweren Massen nach außen geschleudert wie bei Uranus und Neptun, welche dann am weitesten von der Sonne entfernt sind. Dasselbe geschieht auch bei der Entstehung der Planeten. Hierbei bleibt ebenfalls ein Teil des Feuers als Zentralsonne zurück, während die schweren Bestandteile bis zum Rand hin geschleudert werden, wobei das Innere der Erde hohl bleibt.
Aufgrund der Achsumdrehung bewirken die Schleuderkräfte hauptsächlich in der Mitte eine Massenanhäufung, wobei die Äquatorialmassen einen entsprechenden Ausgleich der polaren Vertiefung bis hin zum hohlen Innenraum der Erde finden. Wenn die Erde ursprünglich eine aus geschmolzenen Metallen bestehende Feuerkugel war, so ist von diesem Feuer ein Teil in ihrem Mittelpunkt verblieben, während die zufolge der Achsumdrehung auftretenden Zentrifugalkräfte bewirkten, daß die feste Materie nach außen gestoßen wurde und eine feste Rinde bildete, wobei im Innen- hohlraum ein feuriger Körper als Zentralsonne zurückblieb, die den darin befindlichen Pflanzen,Tieren sowie menschlichen oder übermenschlichen Wesen als Lichtquelle dient.
Auftretende Befürchtungen darüber, daß die Schwerkräfte bei dem in das Erdinnere eindringenden Forscher, ein Loslösen von Oberfläche und durch Einwirkung von Kräften, die ihn vom Mittelpunkt abziehen könnten, einen Fall in die Zentralsonne bewirken würden, beantwortet Gardner mit dem Argument, daß bei der Anziehung der Schwerkraft die geographische Lage nicht das Auschlaggebende ist. Nicht der Mittelpunkt übt eine Anziehungskraft aus, sondern die Masse.
Und wenn sich der größte Teil der Erdmasse in ihrer Rinde befindet, dann wirkt eben die Masse anziehend und nicht der geometrische Mittelpunkt, der ja nicht in der Rinde liegt, sondern in einer Entfernung von 2.900 Meilen von der inneren Erdrinden- oberfläche entfernt, nämlich dort, wo der Standort der Zentralsonne wäre. Gerade die gleichmäßige Verteilung der Schwerkräfte in der Rinde ist es, die uns an der Erdoberfläche festhält. Wenn wir uns nun in das Erdinnere begeben, wirkt diese Kraft genauso stark wie außen, nur daß wir mit dem inneren Antlitz der Erde fest verbunden bleiben.
Von der gängigen Anschauung, die Erde sei eine feste Kugel und ihr Mittelpunkt bestünde aus geschmolzenem, glühendem Eisen, muß man sich freimachen. Wenn die Erdrinde eine Dickte von 800 Meilen hat, dann müßte das geschmolzene Eisen einen Durchmesser von 7.000 Meilen und einen Umfang von 21.000 Meilen haben.
Die Erdoberfläche beträgt 197 Millionen Quadratmeilen, und ihr Gewicht wird mit sechs Trilliarden Tonnen berechnet. Wäre die Erde eine feste Kugel, so müßte ihr Gewicht weitaus größer sein. Das ist ein Beweis unter vielen, den man zugunsten der Annahme einer innen hohlen Erde vorbringt.
Von der alten Anschauung, daß es heißer wird (Hölle), je weiter man ins Erdinnere gelangt, muß man sich ebenfalls lossagen. Nur bis zu einer Entfernung von 80 km steigt die Temperatur an, um sich dann wieder zu verringern. Es ist das Radium mit seiner Radioaktivität, worauf die Erhöhung der Temperatur zurückzuführen ist. Alle Felsen und alles Gestein der Oberfläche enthält winzige Radiumteilchen. Die Wurzel der Vulkane wird ebenfalls in die Erdrinde verlegt.
In Anbetracht dessen, daß im Erdinnern ein subtropisches Klima herrscht, hat sich dort eine Fauna und eine Flora erhalten, die seit Jahrtausenden von der Erdoberfläche verschwunden ist. Die in Sibirien entdeckten vereisten Mammuts, die man bisher mit irgendeiner plötzlich eingetretenen, prähistorischen Katastrophe zu erklären suchte, haben wohl einen Ursprung viel jüngeren Datums: den Flußläufen und der unter- irdischen Welt des Pflanzenwuchses folgend dürften sich diese Mammuts in die Polöffnungen verirrt haben und somit wurde die Mammut-Eisbarriere überschritten.
Admiral Byrd
Die
Militär- und Zivilflüge quer über die Pole können die Polöffnungen
nicht entdecken, denn man glaubt sicherlich, daß es sich beim Pol
um einen geographischen Punkt und nicht um ein Trugbild innerhalb des
Polumfanges handelt, um eine ”nicht existente Blume”. Man erreicht
kaum einen Punkt dieser Peripherie, und entfernt sich schon wieder
geradlinig von ihm weg.Der Admiral Byrd hatte sie jedoch entdeckt. Er kannte das von seinen Landsleuten in alten Schriften Berichtete, und eine diesbezügliche Ahnung hatte sich bei ihm festgesetzt, möglicherweise in den antarktischen Nächten tiefen Schweigens und großer Dunkelheit, an seinem einsamen Zufluchtsort. Dieser Seemann war in Wirklichkeit ein Dichter, wie Shackleton.
Und so kommt es, daß er es fertigbringt, während seiner 1947 in die Arktis unter- nommenen Reise, 1.700 Meilen in den Hohlraum der inneren Erde einzudringengen, wobei er von der Nordöffnung aus Zutritt fand. Seine rätselhaften Verlautbarungen: „Dieser bezaubernde Kontinent im Himmel.
Eine Erde voller tiefer Geheimnisse. Ich möchte die Erde jenseits des Poles, inmitten eines großen Unbekannten sehen.“ Jenseits des Poles? Was könnte es über den Pol hinaus noch geben, was uns noch unbekannt wäre? Ausgenommen das Innere!
Das Geheimnis über seine Entdeckungen ist durch seinen Freund und Kameraden, Raymond Bernard, A. B., M. A., Ph. D. (der nicht mit dem Schriftsteller über Themen der Rosenkreuzer gleichen Namens zu verwechseln ist) in seinem Buch „Die hohle Erde“ enthüllt worden und zwar als Paperback von Lyle Stuard, Inc. Secaucus, N. Y., Library of the Mystic Arts, herausgegeben. Das Buch wurde ins Französische übersetzt und von Albin Michel, Paris, in der Sammlung „Les Chemins de l’impossible“ unter dem Titel: „Die hohle Erde“ verlegt. Es ist heutzutage unauffindbar. Serge Hutin bezieht sich auf ihn in seinem Buch: „Die unterirdischen Reiche des Herrn der Welt“ in der gleichen Buchserie des Herausgebers Albin Michel.
Quelle: http://lebensfeldstabilisator.de/index.php?option=com_content&view=article&id=433%3Adie-innere-welt&catid=10%3Abeitraege&Itemid=520
Hohle Erde (Teil 2)
MSE Redaktion: Es wird behauptet, daß es neben den Polen noch andere Zugänge zur unterirdischen Welt gäbe.
Quelle:By Gerardus Mercator, with addition of data from Willem Barentsz voyages – Helmink Antique Maps, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2065045
Es
wird behauptet, daß es neben den Polen noch andere Zugänge zur
unterirdischen Welt gäbe, im chinesischen Hsinkiang, in der Wüste Gobi,
in Tibet, im Berge Kailasa, im Transhimalaya, im Berge Montségur, im
Berge Saint Michel, in den Pyrenäen, im Berg Pico Sacro gegenüber von
Santiago de Compostela, in Island durch den erloschenen Krater
Snaefelsjokull, unter der Sphinx in Ägypten, in Guatemala, in Peru, in
Brasilien, im Norden Chiles, in Patagonien, im Berge Milimoyu, in den
antarktischen Oasen und auch in der Zentralkordillere der Anden, wo ich
jene Giganten sah, die ich in „Weder zu Lande noch zu Wasser“ und in
„Die Schlange des Paradieses“ beschrieben habe.
Die Sphinx und die Pyramiden sind gewissermaßen die Eisberge der Wüste. Das heißt, das in Erscheinung Tretende ist sehr wenig im Vergleich zu dem, was sich unter der Oberfläche befindet. Sie sind also gewissermaßen in eine unterirdische Welt hineingesetzt, die mit ihnen durch Gänge verbunden ist und in der es Tempel und Städte einer weit zurückliegenden Vergangenheit gibt und diese Gänge führen auf die andere Seite oder ins Innere der Erdkugel.
Ein symbolisches Ebenbild wäre in der sichtbaren Welt etwa ein Berggipfel oder ein Baumwipfel.
Sofern sich diese Eisberge überschlügen hätte das zur Folge, daß eine ganze Zeitalter hindurch ignorierte Welt zum Vorschein käme, die uns die Linearschrift des Ägyptens aus der Zeit vor dem Altertum unserer Zeitrechnung, von der uns Herman Wirth berichtet, wiederbrächte eine vor den Hieroglyphen und den ldeogrammen benutzte Schrift, der Schlüssel und die Erklärung für alle Symbole, Mythen, Legenden und Religionen.
Das tiefe Wissen über die Verwandlung die Umgestaltung des Weltalls. Die andere Wissenschaft. Das Buch Toths.
Es gibt auch Leute, die behaupten, daß es nicht nur auf der in Oberfläche der Erdrinde Städte und bewohnte Welten gibt. Es soll solche auch innerhalb der Erdrinde geben, in einer Art aufeinanderfolgender, durch Galerien, Gänge und unterirdische Tunnel miteinander verbundener Hüllen bzw. Schalen.
Diesen Regionen schreibt man die Tunnel bei der Stadt Tiahuanaco (Tia = Gott) sowie das System verborgener und unter- irdischer Gänge zu, die es im Norden Chiles geben soll. Die Bewohner dieser Städte haben keine Augen wie wir, sondern tiefe Augenhöhlen. Vielleicht war es hier, wo mein Meister Städte entdeckte, die von einem weißen Licht erleuchtet waren, dessen Herkunft auf unserer Daseinsebene unbekannt ist.
Und es sind gerade die Hochebenen im Norden Chiles, wo Heeresstreifen Ufos begegnet sind, die mit ihnen einen unfreiwilligen hypnotischen und telepathischen Kontakt aufnahmen. Gerade dort, wo sich die Zugänge, die Tore zu den anderen Erden befinden.
John Dee, der außergewöhnliche englische Alchemist und Mathematiker des XVI. Jahrhunderts, hat behauptet, die Erde sei nicht rund, sondern an ihren äußersten Endpunkten abgeflacht, daß es weiterhin eine nichteuklidische Mathematik gebe, und daß die Erde keine feste Kugel sei, sondern sich aus übereinander gelagerten Bereichen bzw. Sphären zusammensetze, welche miteinander in Verbindung treten könnten.
Er beharrte gegenüber der Königin Isabel von England darauf, daß diese sich Grönlands bemächtigen solle, weil diese Insel Zutritt zu einem gleichlaufenden, parallelen Weltall gewährt, wie man heute sagen würde. John Dee wußte auch, daß es in Amerika den Geheimen Westen, das ”Geheime Abendland” gäbe und daß es der Erdteil des Anderen sei, eines Lichtes, das geboren wird, wenn das Licht der physikalischen und sichtbaren Sonne verlöscht, vielleicht des Lichtes der Schwarzen Sonne oder besser gesagt, des Grünen Strahles, dem Verkünder des Morgensternes.
Das alles wurde John Dee enthüllt, als er sich auf eine schwarze, aus einem unbe-kannten Material bestehende Kugel konzentrierte, die heute noch im britischen Museum besichtigt werden kann, sowie durch einen Engel (den ”Engel-des-Fensters-zum-Westen” Gustav Meyrinks), der ihn eine völlig neue Sprache lehrte, welche Dee Enochisch nannte (von Enoch, dem Erzvater der biblischen Schöpfungsgeschichte). Zweifellos stellte John Dee Verbindungen zu Außerirdischen her, die aus Hyperborea, aus der Inneren Erde, oder aber von der Venus kamen.
Seine Engel waren imstande, wie Dee berichtete, Reisen in die Vergangenheit oder in die Zukunft innerhalb der Zeit zu unternehmen. Die Werke Dees sowie die Schlüssel und Erklärungen seiner Enthüllungen hat man verschwinden lassen, wie üblich, und seine Bücherei wurde ausgeplündert und verbrannt.
Ich habe im Britischen Museum lange Zeit vor dem Spiegel John Dees gestanden und ihn betrachtet. Es ist ein Obsidian, wie man ihn dort bezeichnet, der den Azteken gehörte und der von Herman Cortes nach Europa gebracht worden war.
War das vielleicht der Spiegel der Prinzessin Papán, mit dem sie Quetzalcoatl, den Weißen Gott, erblickte und durch welchen er zu ihr sprach und wobei sie ihre Gesichte hatte?
Ist es vielleicht dieser gleiche Gott, der sich John Dee offenbarte? Wir wissen nur wenig über die Weißen Götter Amerikas, weil die Inquisition alle diesbezüglichen Urkunden und Unterlagen vernichtet hat, in denen die Rede war von einem viel, viel älteren Christus, dem Atlantischen Christus, der anderen Welten entstammte.
Der Engel John Dees kann auch derselbe gewesen sein wie der Engel Rilkes, der ihm in Duino erschien. Im Zusammenhang mit Dees übereinander gelagerten Bereichen und seiner nichteuklidischen Mathematik ist zu bemerken, daß Riemann von übereinander- liegenden Oberflächen spricht. Somit befänden sich die anderen, innen befindlichen, unterirdischen Welten garnicht innerhalb der Erde, sondern gerade hier auf unserer Erde, in unsichtbarer Form, unberührbar zufolge verschiedenartiger Bewußtseinszustände, die sozusagen die Verbindungen miteinander und die Zugänge zu ihnen versperren.
Die Gänge gibt es jedoch. Es sind dies die Tunnel, die Astralröhren. Durch sie kommen die fliegenden Untertassen herein und durch sie verläßt man, manchmal zufälligerweise, die Erde um in diese anderen Welten zu gelangen, so wie es jenem Feldwebel des chilenischen Heeres im Norden des Landes erging, als er das Gefühl hatte, durch jenes UFO, das seine Gedanken kannte, gewissermaßen angesaugt worden zu sein, und der dann das Bewußtsein und das Gedächtnis verlor.
In jene andere Erde dürfte auch Admiral Byrd eingetreten sein, in diese Verkrümmungen des Raumes, bzw. topologischen Falten, in diese erdähnlichen Einbiegungen.
Die Gemütsbewegung, die durch die plötzliche Sichtung eines Ufos hervorgerufen wird, kommt daher, daß man sich unversehens einem anderen, gleichlaufenden Weltall gegenübersieht.
Es ist möglich, daß die Untertassen die ganze Zeit über hier sind und wir sie nur nicht sehen. Vielleicht sehen auch sie uns nicht. Und nur zeitweilig, bei einem Übergang, einem Durchgang, einem Tunnel, vor einer Eingangstür, da stellt man sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber.
Dort oder hier, und das ist dann Hyperborea, Agarthi, Kambala, das Königreich des Priesters Johannes und dorthin sind alle diejenigen gegangen, welche die Schlüssel zum Öffnen jener Tore gefunden haben. Sie gehen und kommen.
Dort einzutreten ist wie in einen Zug einzusteigen, den Hermann Hesse in seiner phantastischen Biographie als Gefängnismauern schildert. Und wann immer der Gefängnis- wärter kommt, dann findet er niemanden vor. Der Gefangene ist auf diese Weise, wie in einem Zug der Einbildung, geflüchtet. Es ist so, als wenn man im Augenblick des Todes auf meine ”Flor Inexistente” hinüberspringen würde, um in die Ewigkeit einzugehen.
Von Satelliten aus, in einer Höhe von mehr als 200 km aufgenommene Lichtbilder, zeigen schon nicht mehr das Festland unserer topologischen Erdkrümmung. Kämen wir von anderen Sternen, so würden wir meinen, die Erde sei unbewohnt.
Man sagt, daß von 250.000 von der NASA aufgenommenen Lichtbildern nur ein Einziges die uns bekannte Erde wiedergibt. Und von Astronauten in diesen Höhen angefertigte Skizzen geben Kunde von nicht existierenden Städten und von Erdgebieten, die man vorher nie gesehen hatte.
Es kann sein, daß die Landkarten des Piri Reis, die zweifellos aus großer Höhe aufgenommen worden sind und die Atlantis und Reste von Hyperborea aufzeigen, durchaus zeitgemäß sind.
Das ist an sich unwesentlich, wichtig ist die Höhe des Tunnels, von wo aus die Landkarten aufgezeichnet wurden, denn von dort aus werden Atlantis und Hyperborea sichtbar. Es ist möglich, daß sich die verzauberten Länder, die von den Troubadouren des Grals und von den Templern entdeckt worden waren, nicht außerhalb, sondern innerhalb befanden.
Dort dürfte man auch den König der Welt, den Ossendowsky beschreibt; den des Malers Roerich und René Guénons finden, von dem auch die Mongolen und die Tibeter berichten.
Die Bewohner jener Welt sind die Weißen Götter aus Hyperborea, die von anderen Sternen in weit zurückfliegenden Zeiten auf unsere Erde gekommen sind, wie dies in den Legenden von Tiahuanaco versichert wird, wobei man sich auf Mamakocha, auf Orejona, Kontiki, Virakocha und andere bezieht.
Sie alle kommen aus Thule, der Urheimat der Tolteken und Mayas sowie der Vorfahren der Inkas.
Das heißt, aus der Urheimat der polaren Einweihung, die nur dort vollzogen wurde. Das Festland Hyperborea lag in einer Zone jenseits des hohen Nordens. Hyperborea bedeutet ”über den Gott Borea hinaus”, jenseits von Kälte und Qual.
Es war jenes berühmte Gebiet, das man gemäß Pindar weder zu Lande noch zu Wasser erreichen konnte, und das Apollo (A-Pollo) alle neunzehn Jahre aufsuchte, um von dort verjüngt wieder heimzukehren.
Ungeheure Eiswände, durchsichtig wie Glas, beschützten nach alten Erzählungen diese Welt der Magier und der Übermenschen, und ein traumbildhafter Nebel war die Scheidewand zwischen dem ewigen Eis und dem Paradies.
Auf diese bezaubernde Landschaft beziehen sich möglicherweise die Gralserzählungen. Indem Hyperborea in einem planetarischen Kataklysmus, in einem welterschütternden, die Erde verwandelnden katastrophalen Ereignis untergeht, nehmen seine höchsten Führer in der inneren Erde Zuflucht.
Indem nun Atlantis in den Fluten verschwindet, werden die Obermagier auch ins Innere gebracht. Dort befinden sich auch die weißen Magier, die Viguren Lemurias. Etwas ähnliches dürfte sich in der Jetztzeit für einige Wenige abzeichnen in Anbetracht der herannahenden Katastrophen.
Quelle: http://lebensfeldstabilisator.de/index.php?option=com_content&view=article&id=437%3Ader-spiegel-der-prinzessin-papan&catid=10%3Abeitraege&Itemid=520Die Sphinx und die Pyramiden sind gewissermaßen die Eisberge der Wüste. Das heißt, das in Erscheinung Tretende ist sehr wenig im Vergleich zu dem, was sich unter der Oberfläche befindet. Sie sind also gewissermaßen in eine unterirdische Welt hineingesetzt, die mit ihnen durch Gänge verbunden ist und in der es Tempel und Städte einer weit zurückliegenden Vergangenheit gibt und diese Gänge führen auf die andere Seite oder ins Innere der Erdkugel.
Ein symbolisches Ebenbild wäre in der sichtbaren Welt etwa ein Berggipfel oder ein Baumwipfel.
Sofern sich diese Eisberge überschlügen hätte das zur Folge, daß eine ganze Zeitalter hindurch ignorierte Welt zum Vorschein käme, die uns die Linearschrift des Ägyptens aus der Zeit vor dem Altertum unserer Zeitrechnung, von der uns Herman Wirth berichtet, wiederbrächte eine vor den Hieroglyphen und den ldeogrammen benutzte Schrift, der Schlüssel und die Erklärung für alle Symbole, Mythen, Legenden und Religionen.
Das tiefe Wissen über die Verwandlung die Umgestaltung des Weltalls. Die andere Wissenschaft. Das Buch Toths.
Es gibt auch Leute, die behaupten, daß es nicht nur auf der in Oberfläche der Erdrinde Städte und bewohnte Welten gibt. Es soll solche auch innerhalb der Erdrinde geben, in einer Art aufeinanderfolgender, durch Galerien, Gänge und unterirdische Tunnel miteinander verbundener Hüllen bzw. Schalen.
Diesen Regionen schreibt man die Tunnel bei der Stadt Tiahuanaco (Tia = Gott) sowie das System verborgener und unter- irdischer Gänge zu, die es im Norden Chiles geben soll. Die Bewohner dieser Städte haben keine Augen wie wir, sondern tiefe Augenhöhlen. Vielleicht war es hier, wo mein Meister Städte entdeckte, die von einem weißen Licht erleuchtet waren, dessen Herkunft auf unserer Daseinsebene unbekannt ist.
Und es sind gerade die Hochebenen im Norden Chiles, wo Heeresstreifen Ufos begegnet sind, die mit ihnen einen unfreiwilligen hypnotischen und telepathischen Kontakt aufnahmen. Gerade dort, wo sich die Zugänge, die Tore zu den anderen Erden befinden.
John Dee, der außergewöhnliche englische Alchemist und Mathematiker des XVI. Jahrhunderts, hat behauptet, die Erde sei nicht rund, sondern an ihren äußersten Endpunkten abgeflacht, daß es weiterhin eine nichteuklidische Mathematik gebe, und daß die Erde keine feste Kugel sei, sondern sich aus übereinander gelagerten Bereichen bzw. Sphären zusammensetze, welche miteinander in Verbindung treten könnten.
Er beharrte gegenüber der Königin Isabel von England darauf, daß diese sich Grönlands bemächtigen solle, weil diese Insel Zutritt zu einem gleichlaufenden, parallelen Weltall gewährt, wie man heute sagen würde. John Dee wußte auch, daß es in Amerika den Geheimen Westen, das ”Geheime Abendland” gäbe und daß es der Erdteil des Anderen sei, eines Lichtes, das geboren wird, wenn das Licht der physikalischen und sichtbaren Sonne verlöscht, vielleicht des Lichtes der Schwarzen Sonne oder besser gesagt, des Grünen Strahles, dem Verkünder des Morgensternes.
Das alles wurde John Dee enthüllt, als er sich auf eine schwarze, aus einem unbe-kannten Material bestehende Kugel konzentrierte, die heute noch im britischen Museum besichtigt werden kann, sowie durch einen Engel (den ”Engel-des-Fensters-zum-Westen” Gustav Meyrinks), der ihn eine völlig neue Sprache lehrte, welche Dee Enochisch nannte (von Enoch, dem Erzvater der biblischen Schöpfungsgeschichte). Zweifellos stellte John Dee Verbindungen zu Außerirdischen her, die aus Hyperborea, aus der Inneren Erde, oder aber von der Venus kamen.
Seine Engel waren imstande, wie Dee berichtete, Reisen in die Vergangenheit oder in die Zukunft innerhalb der Zeit zu unternehmen. Die Werke Dees sowie die Schlüssel und Erklärungen seiner Enthüllungen hat man verschwinden lassen, wie üblich, und seine Bücherei wurde ausgeplündert und verbrannt.
Ich habe im Britischen Museum lange Zeit vor dem Spiegel John Dees gestanden und ihn betrachtet. Es ist ein Obsidian, wie man ihn dort bezeichnet, der den Azteken gehörte und der von Herman Cortes nach Europa gebracht worden war.
War das vielleicht der Spiegel der Prinzessin Papán, mit dem sie Quetzalcoatl, den Weißen Gott, erblickte und durch welchen er zu ihr sprach und wobei sie ihre Gesichte hatte?
Ist es vielleicht dieser gleiche Gott, der sich John Dee offenbarte? Wir wissen nur wenig über die Weißen Götter Amerikas, weil die Inquisition alle diesbezüglichen Urkunden und Unterlagen vernichtet hat, in denen die Rede war von einem viel, viel älteren Christus, dem Atlantischen Christus, der anderen Welten entstammte.
Der Engel John Dees kann auch derselbe gewesen sein wie der Engel Rilkes, der ihm in Duino erschien. Im Zusammenhang mit Dees übereinander gelagerten Bereichen und seiner nichteuklidischen Mathematik ist zu bemerken, daß Riemann von übereinander- liegenden Oberflächen spricht. Somit befänden sich die anderen, innen befindlichen, unterirdischen Welten garnicht innerhalb der Erde, sondern gerade hier auf unserer Erde, in unsichtbarer Form, unberührbar zufolge verschiedenartiger Bewußtseinszustände, die sozusagen die Verbindungen miteinander und die Zugänge zu ihnen versperren.
Die Gänge gibt es jedoch. Es sind dies die Tunnel, die Astralröhren. Durch sie kommen die fliegenden Untertassen herein und durch sie verläßt man, manchmal zufälligerweise, die Erde um in diese anderen Welten zu gelangen, so wie es jenem Feldwebel des chilenischen Heeres im Norden des Landes erging, als er das Gefühl hatte, durch jenes UFO, das seine Gedanken kannte, gewissermaßen angesaugt worden zu sein, und der dann das Bewußtsein und das Gedächtnis verlor.
In jene andere Erde dürfte auch Admiral Byrd eingetreten sein, in diese Verkrümmungen des Raumes, bzw. topologischen Falten, in diese erdähnlichen Einbiegungen.
Die Gemütsbewegung, die durch die plötzliche Sichtung eines Ufos hervorgerufen wird, kommt daher, daß man sich unversehens einem anderen, gleichlaufenden Weltall gegenübersieht.
Es ist möglich, daß die Untertassen die ganze Zeit über hier sind und wir sie nur nicht sehen. Vielleicht sehen auch sie uns nicht. Und nur zeitweilig, bei einem Übergang, einem Durchgang, einem Tunnel, vor einer Eingangstür, da stellt man sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber.
Dort oder hier, und das ist dann Hyperborea, Agarthi, Kambala, das Königreich des Priesters Johannes und dorthin sind alle diejenigen gegangen, welche die Schlüssel zum Öffnen jener Tore gefunden haben. Sie gehen und kommen.
Dort einzutreten ist wie in einen Zug einzusteigen, den Hermann Hesse in seiner phantastischen Biographie als Gefängnismauern schildert. Und wann immer der Gefängnis- wärter kommt, dann findet er niemanden vor. Der Gefangene ist auf diese Weise, wie in einem Zug der Einbildung, geflüchtet. Es ist so, als wenn man im Augenblick des Todes auf meine ”Flor Inexistente” hinüberspringen würde, um in die Ewigkeit einzugehen.
Von Satelliten aus, in einer Höhe von mehr als 200 km aufgenommene Lichtbilder, zeigen schon nicht mehr das Festland unserer topologischen Erdkrümmung. Kämen wir von anderen Sternen, so würden wir meinen, die Erde sei unbewohnt.
Man sagt, daß von 250.000 von der NASA aufgenommenen Lichtbildern nur ein Einziges die uns bekannte Erde wiedergibt. Und von Astronauten in diesen Höhen angefertigte Skizzen geben Kunde von nicht existierenden Städten und von Erdgebieten, die man vorher nie gesehen hatte.
Es kann sein, daß die Landkarten des Piri Reis, die zweifellos aus großer Höhe aufgenommen worden sind und die Atlantis und Reste von Hyperborea aufzeigen, durchaus zeitgemäß sind.
Das ist an sich unwesentlich, wichtig ist die Höhe des Tunnels, von wo aus die Landkarten aufgezeichnet wurden, denn von dort aus werden Atlantis und Hyperborea sichtbar. Es ist möglich, daß sich die verzauberten Länder, die von den Troubadouren des Grals und von den Templern entdeckt worden waren, nicht außerhalb, sondern innerhalb befanden.
Dort dürfte man auch den König der Welt, den Ossendowsky beschreibt; den des Malers Roerich und René Guénons finden, von dem auch die Mongolen und die Tibeter berichten.
Die Bewohner jener Welt sind die Weißen Götter aus Hyperborea, die von anderen Sternen in weit zurückfliegenden Zeiten auf unsere Erde gekommen sind, wie dies in den Legenden von Tiahuanaco versichert wird, wobei man sich auf Mamakocha, auf Orejona, Kontiki, Virakocha und andere bezieht.
Sie alle kommen aus Thule, der Urheimat der Tolteken und Mayas sowie der Vorfahren der Inkas.
Das heißt, aus der Urheimat der polaren Einweihung, die nur dort vollzogen wurde. Das Festland Hyperborea lag in einer Zone jenseits des hohen Nordens. Hyperborea bedeutet ”über den Gott Borea hinaus”, jenseits von Kälte und Qual.
Es war jenes berühmte Gebiet, das man gemäß Pindar weder zu Lande noch zu Wasser erreichen konnte, und das Apollo (A-Pollo) alle neunzehn Jahre aufsuchte, um von dort verjüngt wieder heimzukehren.
Ungeheure Eiswände, durchsichtig wie Glas, beschützten nach alten Erzählungen diese Welt der Magier und der Übermenschen, und ein traumbildhafter Nebel war die Scheidewand zwischen dem ewigen Eis und dem Paradies.
Auf diese bezaubernde Landschaft beziehen sich möglicherweise die Gralserzählungen. Indem Hyperborea in einem planetarischen Kataklysmus, in einem welterschütternden, die Erde verwandelnden katastrophalen Ereignis untergeht, nehmen seine höchsten Führer in der inneren Erde Zuflucht.
Indem nun Atlantis in den Fluten verschwindet, werden die Obermagier auch ins Innere gebracht. Dort befinden sich auch die weißen Magier, die Viguren Lemurias. Etwas ähnliches dürfte sich in der Jetztzeit für einige Wenige abzeichnen in Anbetracht der herannahenden Katastrophen.
Hohle Erde (Teil 3)
MSE
Redaktion. Die äußersten Polarpunkte der Erde eröffnen nicht nur den
Weg zur Welt im Innern, sie besitzen außerdem noch ein Fenster, einen
Ausgang in die unsichtbaren und gleichlaufenden Welten, in die vierte
und in die fünfte Dimension.
Von
hier aus bricht man auf und betritt die analogen Welten. Bis hierher
kommen die Wesen von den Sternen, die Hyperboreer und hierhin gelangen
auch die Botschaften von anderen Sternen.
Von
hier aus entschwinden die Siddhas und die Magier höheren Ranges mit
ihrem physischen Körper. Von hieraus starten die UFOs in die Weiten der
Milchstraße. Andere solcher Fenster gibt es in Afrika, über Kenia, und
in dem sogenannten Bermuda-Dreieck, wo Schiffe und Flugzeuge
verlorengehen.
Ist
dies etwa die verschwundene Säule des Nordens die Himmel und Erde
miteinander verbindet, wie die Legende berichtet, der gewaltige Baum,
die Mutter Ceiba des amerikanischen Altertums? In großer Höhe über dem
Pol ist ein Hohlraum, wo es die elektrischen und magnetischen
Spannungsfelder der Erde nicht gibt, eine Art Trichter; die Astralröhre
der Okkultisten, von wo aus die Medien, die Magier, die Siddhas und
manche Yogis mit ihren Astralkörpern in eine andere Dimension eintreten
und in die Welt der Antimaterie entweichen. Und von dort aus brechen die
Fliegenden Untertassen auf und treten wieder in den Erdkreis ein, ohne
sich aufzulösen.
Von
hier aus dringen die übernatürlichen Erscheinungen und Wunder, das
alchemistische Gold und die zu neuem Leben erwachten Körper der toten
Helden in die Erde ein. Und das geschieht gleichzeitig in Universen, die
durch ungeheure astronomische Entfernungen voneinander getrennt sind.
Diese
Astralröhre stellt in sich eine überdimensionale Zusammenfassung
(Synthese) dar. Die Ausgänge zu den gleichlaufenden Welten und die
Zugänge zur Hohlen Erde sind je nach dem zyklischen Verlauf der
planetarischen und kosmischen Zeitalter verschieden. Im
Wassermannzeitalter schlossen sich die Zugänge zur Inneren Erde in
Hsinkiang, in der Wüste Gobi und im Berg Kailasa und wurden
psychologisch unauffindbar und unbetretbar.
Obwohl
sie nach wie vor da sind, so sieht man sie jedoch nicht mehr und kann
sie auch nicht auffinden. Es gibt dort niemanden, der sie wahrnehmen
könnte. Sowohl die Ausgänge als auch die Zugänge sind in den Süden der
Welt, an den Südpol verlegt worden. Die Zivilisation der Inneren Welt
ist derjenigen auf der Oberfläche der Erde weit überlegen. Ihre Bewohner
betrachten die die äußere Erde Bewohnenden als Barbaren, ja als halbe
Tiere. Sie wissen um ihr Schicksal.
Die
Mitglieder der Unsichtbaren Regierung, die eine Kontrolle über die
mächtigsten Nationen der Äußeren Erde ausüben, sind gegenüber den
Mächten der Inneren Welt machtlos. Es gibt Anzeichen dafür, daß sie
versuchen, sich nach gewissen gesetzten Zeichen zu richten; denn das
Entsetzen zwingt sie dazu. Wenn dem nicht so wäre, dann hätte man schon
längst den Atomkrieg entfesselt, der ein Teil ihres zerstörerischen
Planes zur Erringung der Herrschaft auf diesem Planeten darstellt, um
schließlich ihren Messias, ihren falschen König der Welt, einzusetzen.
Und
sie bewahren Schweigen über ihr Wissen, um nicht allüberall ein
Wiederaufleben der Hoffnung und ein vorzeitiges Scheitern ihrer
beharrlichen Verschwörung herbeizuführen. Unausweichlich haben sie zu
gehorchen. Trotz alledem ist aber die Katastrophe unvermeidbar. Der
Schriftsteller Bulwer-Lytton, Mitglied der englischen esoterischen
Gesellschaft Golden Dawn, die wiederum mit dem Deutschen Thule-Orden in
Verbindung stand, sagt in seinem letzten Buch „Die kommende Rasse“
voraus, daß durch die Bewohner des Erdinneren eine Vernichtung
stattfinden wird. Auch Jules Verne dürfte über die Hohle Erde im Bilde
gewesen sein; es ist jedoch Edgar Allan Poe, der dieses Geheimnis
gründlich untersuchte. Die Strömung der Gewässer im Süden der Erde reißt
Arthur Gordon Pym mit sich fort bis zum Pol, wo er den aus der
Antarktis auftauchenden Weißen Riesen trifft. Poe war der Träger und
Bewahrer einer esoterischen keltischen Überlieferung, die vielleicht im
Gedächtnis seines Blutes bewahrt worden war.
Man hat viel mehr als 1.500 Meilen in das Erdinnere zurückzulegen, um Agarthi, Shamballah und seine riesigen Hyperboreer zu erreichen. Und ohne deren Genehmigung kommt man nicht dahin, wenn nicht der Hüter der Schwelle den Weg freigibt, sobald er des Zeichens auf Arm und Stirn gewahr wird. Der abscheuliche Schneemensch, der Yeti bewacht mit seinen großen Kräften den Zugang zu jener Welt. Raymond Bernard meint, daß diese höherentwickelte Rasse des Erdinneren behaupte, nichts von der Existenz des Christus zu wissen, und daß ein atlantisches Dokument wie die Bibel von einer Fälschergruppe in hinterlistiger Weise übersetzt und entsprechend ausgelegt worden sei.
Man hat viel mehr als 1.500 Meilen in das Erdinnere zurückzulegen, um Agarthi, Shamballah und seine riesigen Hyperboreer zu erreichen. Und ohne deren Genehmigung kommt man nicht dahin, wenn nicht der Hüter der Schwelle den Weg freigibt, sobald er des Zeichens auf Arm und Stirn gewahr wird. Der abscheuliche Schneemensch, der Yeti bewacht mit seinen großen Kräften den Zugang zu jener Welt. Raymond Bernard meint, daß diese höherentwickelte Rasse des Erdinneren behaupte, nichts von der Existenz des Christus zu wissen, und daß ein atlantisches Dokument wie die Bibel von einer Fälschergruppe in hinterlistiger Weise übersetzt und entsprechend ausgelegt worden sei.
Die
Rasse im Erdinneren glaubt nicht an den Sündenfall noch an die
Erbsünde, weil sie weder gesündigt hat noch gefallen ist. Die Legende
vom Irdischen Paradies, von Adam, Eva, der Schlange, von dem Apfel und
dem Baume der Erkenntnis über Gut und Böse, nimmt in Wirklichkeit Bezug
auf die Magische Liebe Hyperboreas, wie sie von Shiva-Luzifer, der
Priesterin und Magierin Hallwina, gelehrt wurde.
Auch
die Legenden von den Goldenen Äpfeln aus dem Garten der Hesperiden, von
Atlantis und vom Gral nehmen darauf Bezug. Die Bibel, d. h. die
Schöpfungsgeschichte, ist ein Dokument von Atlantis. Nun gut, Plato
berichtet, daß Atlantis ursprünglich von einem einzigen Menschenpaar
bewohnt wurde. Dann muß man sich aber fragen, welches Atlantis das
gewesen ist; denn für Hörbiger gibt es zwei: eines hat schon 150.000
Jahre vor dem anderen, kleineren und unbedeutenderen, dem vor 12.000
Jahren existiert. Jedenfalls hieß der erste Mensch Evenor und seine Frau
Leucipe. Sie haben eine Tochter, Clito, in die sich der Gott Poseidon
verliebt und (mit ihr) eine halbgöttliche Sippe gründet. Aber das erste
Paar, von woher kommt es? Man hat uns erzählt, daß die Frau aus dem
ersten Manne hervorgegangen ist, als dieser schlief.
Das
ist also dann ein Traum, der sich verwirklicht hat. Demzufolge hat man
wohl angenommen, daß sie keine Seele habe, und daß sie diese nur
wiedergewinnen könne, indem sie wieder in den Mann zurückkehrt. Das
trifft sicherlich auf Eva-Leucipe zu; denn es gibt außerdem noch eine
Legende die uns von Lilith-Ayesha berichtet, die nicht aus einem Traum
des Mannes hervorgeht, die nicht von ihm stammt, und die immer schon
außerhalb von ihm war. Diese Frau hat eine Seele. Folglich gibt es auch
hier zwei Rassen von Frauen. Die Abkömmlinge der zweiten sind
diejenigen, welche den Mann in die Unsterblichkeit, zum Gral hin
erheben. Auf sie bezieht sich das Goethewort „Das ewig Weibliche zieht
uns hinan.“ Es sind dies die hyperboreischen Magierinnen aus dem
Odinsorden, des Gottes Odin oder Wotan (für die Einwohner von Peru und
Mexiko der Urzeit war das Guatan).
Es ist dies die Odinspriesterin Hallwina, welche die Magische Liebe ohne körperliche Erregung, ohne Orgasmus und ohne körperliche Geschlechtlichkeit lehrt. Eine Liebeslehre ohne Berührung der physischen Körper, sondern nur der feinstofflichen, eine mentale Durchdringung oder ein gegenseitiges Ergründen der Gedanken- und Geisteskräfte durch Versenkung, wie im Traum, wo der Kuß wie ein kühler Hauch, wie eine Schneeflocke ist. Diese Liebe bringt unsägliche Wonnen, und die Fortpflanzung ist die willensbedingte Projektion des Geistes und der Seele.
Es ist dies die Odinspriesterin Hallwina, welche die Magische Liebe ohne körperliche Erregung, ohne Orgasmus und ohne körperliche Geschlechtlichkeit lehrt. Eine Liebeslehre ohne Berührung der physischen Körper, sondern nur der feinstofflichen, eine mentale Durchdringung oder ein gegenseitiges Ergründen der Gedanken- und Geisteskräfte durch Versenkung, wie im Traum, wo der Kuß wie ein kühler Hauch, wie eine Schneeflocke ist. Diese Liebe bringt unsägliche Wonnen, und die Fortpflanzung ist die willensbedingte Projektion des Geistes und der Seele.
Im
Sanskrit nennt man die innere Frau Cidrupini. Der hyperboreische Gott
Abris ist möglicherweise ein Außerirdischer; denn er bewegt sich auf
einem Pfeile fort. Ist es vielleicht der hyperboreische Eros, der der
Magierin und Priesterin Hallwina bei ihrem esoterischen Kult der
Magische Liebe hilft? Ganz sicher bewegt er sich zwischen dem Pol und
dem Morgenstern, Venus, der Grünen hin und her, wobei für die
Vollziehung der Mysterien der Magischen Liebe der Monat Mai (Maya)
besonders geeignet ist. Diese Mysterien lehren uns, daß Lilith-Ayesha
(die Papán in meinem Buche „Die nichtexistente Blume“) nicht
entschwunden ist, sondern, daß sie nur schläft und wiedererweckt werden
muß. Sie ist das Dornröschen. Die Absolute Frau kann schlafen oder sie
kann sterben, was dasselbe ist. Man muß sie erwecken, wiedererwecken.
Und dann enthüllt sie sich. Eine ganze Ewigkeit ist nicht ausreichend
zur göttlichen Betrachtung
des Nackten Körpers der Absoluten Frau.
Quelle: Unbekannt
des Nackten Körpers der Absoluten Frau.
Quelle: Unbekannt
Verschiedene Betrachtungen zur hohlen Erde
Erde hohl? Erdmantel & Erdkruste zur Theorie – innere Erde
Das Pendulum-Experiment
Im
Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem
Namen "Pendulum-Experiment" (Pendel-Untersuchung) in die
Wissenschaftsgeschichte eingegangene geodätische Messung durchgeführt.
Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten
Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu
wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die
Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen
Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt
läge im Erdinneren, müsste der Abstand der Bleigewichte unten geringer
sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die
französischen Wissenschaftler fest, dass der Abstand der Bleigewichte
größer war.
Amerikanische
Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten diese
Messungen mehrfach in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle
möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen
ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb dasselbe. Die Unterlagen wurden
daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzehnte später kamen chinesische
Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen.
Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten
in Polen und von der Universität Harvard brachten keine anderen
Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluss aus diesen Experimenten ist,
so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, dass der
Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich
näher an der Oberfläche.
Das
Pendulum-Experiment ist nicht der einzige wissenschaftliche Hinweis
darauf, dass das allgemein verbreitete Bild vom Aufbau des Erdinneren
nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Nachfolgend werden
einige Erkenntnisse vorgestellt, die die Theorie der innere Erde nicht
mehr ganz so abwegig erscheinen lassen.
Erdmantel – Unmögliche Entdeckung in den USA
Tief
unter dem Süden des Staates Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency
liegt im Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie sie
sonst auf der Erde nicht bekannt ist. Der von den Geologen Surrency
Bright Spot genannte Bereich liegt in ca. 14.500m Tiefe und ist
vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es
hat die Form einer Kontaktlinse und misst 3.200m im Durchmesser. „Es sei
sehr groß und etwas Vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt“,
berichtete Prof. Dr. Larry Brown, ein Geologe von der University of
Cornell. Brown ist Direktor des "Consortium for Continental Reflective
Profiling" an der "University of Cornell", die eine genaue Übersicht des
Erdmantel erstellen.
Ein
solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus
Russland, Frankreich, China, Amerika und Polen könnten die Geologen dazu
zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu revidieren.
Gemäß dem bisherigen Modell herrschen in einer Tiefe von 14.500m solch
hohe Temperaturen und ein solch großer Druck, dass es dort keine
Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, "es sei kein Öl, sicherlich
etwas Flüssiges und wahrscheinlich Wasser" und gab zu: "Wenn es wirklich
Wasser ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den
Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht über
die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantel zu überdenken."
[Vangard Sciences, 17. April 1991].
Der
Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es die bislang
herrschende Meinung war. Zumindest stellenweise ist er ganz anders
beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese Erkenntnisse der Geologen
ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren eventuelle
Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen.
Erdkruste und Höhlensysteme ins innere der Erde
Nach
geochemischen Analysen sind Forscher der Harvard University zu dem
Schluss gekommen, dass einerseits flüssiges Magma bis direkt unter die
Erdoberfläche reichen kann, andererseits aber ab einer Tiefe von 700 bis
1.100 km wieder festes Gestein vorhanden ist [Li & Agee, 1996]. In
diesem Magma-See, so lassen die Erkenntnisse von Seismologen aus San
Francisco vermuten, reichen feste und kalte Platten bis auf den Grund
des Magmasees herab, wo das Gestein wieder fest ist. Diese Platten sind
versinkende Erdmassen [Kerr, 1997].
Die
Forschungserkenntnisse zusammengenommen sagen aus: Im Erdinneren ist
festes Material vorhanden. Dieses beginnt ab einer Tiefe von 700 bis
1.100 km. Von der Erdoberfläche bis zu dieser festen Masse gibt es kalte
und feste Verbindungen. Die hohle Erde Theorie besagt, dass der
Erdmantel rund 1.350 km dick ist, sich darin Magma befindet und dass es
durch diese Erdkruste hindurch Tunnelsysteme ins Erdinnere gibt. Dieses
Erdinnere befindet sich auf der Innenseite der 1.350 km dicken
Erdschale. Sind oben genannte Forschungsergebnisse richtig ausgelegt,
dann ergibt sich kein Widerspruch.

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