Montag, 21. März 2016

Erde und Erde

Mit dem Roman von Jan Udo Holey "Die innere Welt" (Link z. B. hier: https://amadeus-verlag.de/autoren/jan-van-helsing/402/die-innere-welt ) und seinen Aldebaran-Büchern (Link z. B. hier: https://amadeus-verlag.de/search?sSearch=Aldebaran ) über die Familie Feistle kann man sich noch weiter in das Thema vertiefen. 

Hohle Erde? Teil 1

 
 
 
 
 
 
 
 
MSE Redaktion.
 
Das Trugbild der Pole.
 
 
Im Jahre  1906 erscheint das Buch von William Reed  „Das Trugbild  der Pole.“ Er nimmt  an, daß die Erdrinde eine Dickte  von 800 Meilen  hat und daß der Innen- raum  einen  Durchmesser von 6.400 Meilen  einnimmt. Die  Polöffnung bildet  einen Kreis von 1.400 Meilen. Er behauptet, die Pole seien Trugbilder, weil ja die Erde  an ihren  äußersten Enden offen  ist. Die  Erde  ist keine  Kugel. Die  Pole  befinden sich somit inmitten der Innenluft der Erdöffnungen.

Wann  immer die Forscher glaubten, den Pol erreicht zu haben, wurden sie durch das eigenartige Verhalten ihrer Kompasse getäuscht, die in diesen Gebieten anfingen, durchzudrehen. Vom 70. und 75. Breitengrad Nord und Süd ab wölbt sich die Erde nach innen.

Auf der Erdoberfläche wäre der Pol also gleichbedeutend mit dem magnetischen Kreis rund um die Polaröffnung.
Der magnetische Pol, welcher früher einmal in der arktischen Inselgruppe vermutet wurde, ist jetzt durch sowjetische Forscher als eine lange, 1.000 Meilen umfassende Linie festgestellt worden, die eigentlich einen Kreis rund um den Rand der Polaröffnung bildet. Sobald ein Forscher bis hin zu diesem Kreis gelangt ist, hat er den magnetischen Nordpol erreicht.

Wenn auch sein Kompaß nach Überschreiten dieser Linie diesen Punkt weiterhin anzeigt, so ist er in Wirklichkeit doch nicht der geographische Nordpol. Die Kompaßnadel hat ihn getäuscht.
Beim Überschreiten der angegebenen Breitengrade neigt der Kompaß dazu, nach oben zu zeigen. Das kommt  daher, daß man ins Erdinnere eingetreten ist und daß die Kompaßnadel weiterhin den magnetischen Pol anzuzeigen versucht, den sie schon beim Überschreiten des Kreisrandes am Eingang  zum Erdinneren hinter  sich gelassen  hat. Der wahrscheinliche physische Pol dürfte sich also im Luftraum des Erdinneren befinden, weshalb er faktisch nicht existent  ist. Er ist ein Trugbild.

Man merkt  es nicht, daß man in die Erde  eingetreten ist. Wenn  man sich nämlich in einer  der  Erdoberfläche entgegengesetzten Lage  befindet, hat  man  das Gefühl, immer  noch  ”oben” zu sein. Das  kommt  daher,  daß  sich das Schwerkraftzentrum in der Mitte der Erdrinde befindet. Wir selbst haben  ja auch nicht den Eindruck, daß wir mit dem  Kopf  nach  unten  im All hängen,  obwohl  das doch  tatsächlich der  Fall ist. Auch ein Seefahrer merkt nicht, daß er die Erde ringsum umschifft, es scheint ihm so, als ob er sich immer  auf einer  geraden Linie  bewege;  das gleiche  trifft  auch  auf einen Flieger zu.

Um  übrigens  nach  Überschreitung der  erwärmten Breitengrade festzustellen, wo Norden und  wo Süden  liegt, müßte  ein Forscher in irgendeine Richtung weiter- gehen, ohne ins Innere zu gelangen und sich soweit vom Magnetkreis entfernen, bis die Kompaßnadel wieder  normal  reagiert und ohne  weitere  exzentrische Neigungen den Norden wieder  mit nach  oben  zeigende  Nadel  anzeigt.  Geschieht dies nicht,  dann bedeutet das, daß wir in das Innere der Erde voranschreiten, daß es uns vergönnt wurde, in ein anderes Universum einzudringen. Aber  ist das denn  möglich?  Erlauben es die dort drinnen, in ihr Reich einzudringen? Die Polöffnungen verhindern es, daß der Magnet- und der Geographische Pol übereinstimmen, bzw. zusammenfallen. Die Erde besteht nicht aus festem Stoff, sondern Sie ist hohl.

William Reed stellt mehrere Fragen. Die Antworten darauf dürften seine Theorie, die Erde  sei hohl, beweisen. So fragt er unter  anderem: Warum  ist die Erde  an ihren Enden abgeflacht? Warum  sind bisher die Pole noch niemals erreicht worden? Warum  ist im Winter die Sonne in der Nähe des am weitesten nördlich oder südlich gelegenen Punktes unsichtbar? Wie kommt das Nordlicht zustande? Wo und wie bilden sich die Eisberge? Wie kommt es, daß der Polarschnee und die Eisberge zuweilen von Blütenstaub gefärbt erscheinen? Wieso ist die Temperatur in Polnähe höher  als 600 Meilen vorher?

Das Nordlicht dürfte  als der Widerschein der Zentralsonne der Erde  anzusehen sein, deren Strahlen quer durch die Polöffnung hindurchgehen. Das ist gleichermaßen die Erklärung für die erhöhte Leuchtkraft der Pole von Venus, Mars und Merkur, also von Planeten, die ebenfalls hohl sind.

Die Eisberge bilden sich durch die Gewässer der Flüsse innerhalb der Erde, die beim Erreichen der Polöffnungen gefrieren. Dadurch erklärt sich auch  die Tatsache, daß  sie inmitten dieser  Weltmeere aus  Süßwasser bestehen. Ein anderer nordamerikanischer Schriftsteller veröffentlichte im Jahre 1920 sein Buch „Eine Reise ins Erdinnere  oder: Sind die Pole wirklich  entdeckt  worden?“ Es ist dies Marshall  B. Gardner. Er nimmt  die Beweisführung Reeds  wieder  auf und erweitert sie. Er stellt genaue Untersuchungen über sämtliche bis in seine Zeit erfolgten Polarexpeditionen an und erwähnt auch die Erschaffung der Sonne im Erdinnern…

Er kommt zu folgender Schlußfolgerung: Die kosmischen Nebel des Planetensystems weisen ebenfalls  eine Rindenstruktur mit einem  Leuchtkern, einer  Leuchtsonne oder einem Leuchtstern im Innern auf. Es gibt einen leuchtenden Zentralteil und einen diesen überdeckenden Außenkreis. Dadurch erhalten die Planeten auch die ähnliche Struktur: einen  inneren Hohlraum, eine Polaröffnung und eine innere  Sonne.

Das heißt  also:
”Wie außen, so innen – wie oben, so unten”. Es ist das Gesetz des Hermes Trismegistos! Das  Planetensystem mit sich nach  innen  stets  wiederholenden Sonnen  bis hin zum Atom  und noch weiter darüber hinaus.

Bei der  Bildung  eines  Planetensystems bleibt  ein Teil des ursprünglichen Feuers der  Sonne  im Mittelpunkt zurück.  Durch  die Fliehkräfte der  Drehung werden  die schweren  Massen  nach außen  geschleudert wie bei Uranus und Neptun, welche dann am weitesten von der Sonne entfernt sind. Dasselbe geschieht auch bei der Entstehung der Planeten. Hierbei bleibt ebenfalls ein Teil des Feuers als Zentralsonne zurück, während die schweren Bestandteile bis zum Rand hin geschleudert werden, wobei das Innere der Erde hohl bleibt.

Aufgrund der Achsumdrehung bewirken die  Schleuderkräfte hauptsächlich in der Mitte  eine  Massenanhäufung, wobei  die Äquatorialmassen einen  entsprechenden Ausgleich  der  polaren Vertiefung bis hin zum hohlen  Innenraum der  Erde  finden. Wenn die Erde ursprünglich eine aus geschmolzenen Metallen bestehende Feuerkugel war, so ist von diesem  Feuer  ein Teil in ihrem  Mittelpunkt verblieben, während die zufolge der Achsumdrehung auftretenden Zentrifugalkräfte bewirkten, daß die feste Materie nach außen  gestoßen wurde  und eine feste Rinde  bildete,  wobei im Innen- hohlraum ein feuriger Körper als Zentralsonne zurückblieb, die den darin befindlichen Pflanzen,Tieren sowie menschlichen oder übermenschlichen Wesen als Lichtquelle dient.

Auftretende Befürchtungen darüber, daß die Schwerkräfte bei dem in das Erdinnere eindringenden Forscher, ein Loslösen  von Oberfläche und  durch  Einwirkung von Kräften, die ihn vom Mittelpunkt abziehen könnten, einen  Fall in die Zentralsonne bewirken würden,  beantwortet Gardner mit dem Argument, daß bei der Anziehung der  Schwerkraft die geographische Lage  nicht  das Auschlaggebende ist. Nicht  der Mittelpunkt übt eine Anziehungskraft aus, sondern die Masse.

Und  wenn sich der größte  Teil der Erdmasse in ihrer  Rinde  befindet, dann  wirkt eben die Masse anziehend und nicht der geometrische Mittelpunkt, der ja nicht in der Rinde liegt, sondern in einer Entfernung von 2.900 Meilen von der inneren Erdrinden- oberfläche entfernt, nämlich dort, wo der Standort der Zentralsonne wäre. Gerade die gleichmäßige Verteilung der Schwerkräfte in der Rinde ist es, die uns an der Erdoberfläche festhält. Wenn wir uns nun in das Erdinnere begeben, wirkt diese Kraft genauso stark wie außen, nur daß wir mit dem inneren Antlitz  der Erde fest verbunden bleiben.

Von der gängigen Anschauung, die Erde  sei eine feste Kugel und ihr Mittelpunkt bestünde aus geschmolzenem, glühendem Eisen, muß man sich freimachen. Wenn die Erdrinde eine Dickte  von 800 Meilen  hat, dann müßte  das geschmolzene Eisen  einen Durchmesser von  7.000 Meilen  und  einen  Umfang  von  21.000 Meilen  haben.
Die Erdoberfläche beträgt 197 Millionen Quadratmeilen, und ihr Gewicht wird mit sechs Trilliarden Tonnen berechnet. Wäre  die Erde  eine feste Kugel, so müßte  ihr Gewicht weitaus größer  sein. Das ist ein Beweis unter  vielen, den man zugunsten der Annahme einer innen hohlen  Erde vorbringt.

Von der alten Anschauung, daß es heißer  wird (Hölle), je weiter man ins Erdinnere gelangt, muß man sich ebenfalls lossagen. Nur bis zu einer Entfernung von 80 km steigt die Temperatur an, um sich dann wieder  zu verringern. Es ist das Radium mit seiner Radioaktivität, worauf die Erhöhung der Temperatur zurückzuführen ist. Alle Felsen und  alles Gestein der  Oberfläche enthält winzige Radiumteilchen. Die Wurzel  der Vulkane wird ebenfalls  in die Erdrinde verlegt.

In Anbetracht dessen, daß im Erdinnern ein subtropisches Klima herrscht, hat sich dort eine Fauna und eine Flora erhalten, die seit Jahrtausenden von der Erdoberfläche verschwunden ist. Die in Sibirien entdeckten vereisten Mammuts, die man bisher mit irgendeiner plötzlich eingetretenen, prähistorischen Katastrophe zu erklären suchte, haben  wohl einen  Ursprung viel jüngeren Datums: den  Flußläufen und  der  unter- irdischen  Welt  des  Pflanzenwuchses folgend  dürften sich diese  Mammuts in die Polöffnungen verirrt  haben  und  somit wurde  die Mammut-Eisbarriere überschritten.
Admiral Byrd
Die Militär- und Zivilflüge quer über die Pole können die Polöffnungen nicht entdecken, denn  man  glaubt  sicherlich,  daß  es sich beim  Pol um einen  geographischen Punkt und  nicht um ein Trugbild  innerhalb des Polumfanges handelt, um eine ”nicht  existente Blume”.  Man  erreicht kaum  einen  Punkt  dieser  Peripherie, und  entfernt sich schon wieder geradlinig  von ihm weg.

Der Admiral Byrd hatte sie jedoch entdeckt. Er kannte das von seinen Landsleuten in alten  Schriften  Berichtete, und  eine  diesbezügliche Ahnung hatte  sich bei  ihm festgesetzt, möglicherweise in den antarktischen Nächten tiefen Schweigens und großer Dunkelheit, an seinem einsamen Zufluchtsort. Dieser Seemann war in Wirklichkeit ein Dichter, wie Shackleton.
Und  so kommt  es, daß er es fertigbringt, während seiner  1947 in die Arktis  unter- nommenen Reise, 1.700 Meilen  in den Hohlraum der inneren Erde  einzudringengen, wobei er von der  Nordöffnung aus Zutritt fand. Seine rätselhaften Verlautbarungen: „Dieser bezaubernde Kontinent im Himmel.

Eine  Erde  voller  tiefer  Geheimnisse. Ich möchte  die Erde  jenseits  des Poles, inmitten eines  großen  Unbekannten sehen.“ Jenseits  des Poles?  Was könnte es über  den  Pol hinaus  noch  geben,  was uns noch unbekannt wäre? Ausgenommen das Innere!

Das Geheimnis über seine Entdeckungen ist durch seinen Freund und Kameraden, Raymond Bernard, A. B., M. A., Ph. D. (der nicht mit dem Schriftsteller über Themen der Rosenkreuzer gleichen Namens zu verwechseln ist) in seinem Buch „Die hohle Erde“ enthüllt worden und zwar als Paperback von Lyle Stuard,  Inc. Secaucus,  N. Y., Library  of the Mystic Arts, herausgegeben. Das  Buch  wurde  ins Französische übersetzt und  von Albin  Michel, Paris, in der Sammlung „Les Chemins de l’impossible“ unter dem Titel: „Die hohle Erde“ verlegt.  Es ist heutzutage unauffindbar. Serge  Hutin  bezieht  sich auf ihn in seinem Buch: „Die unterirdischen  Reiche  des Herrn  der Welt“ in der  gleichen  Buchserie des Herausgebers Albin  Michel.
Quelle: http://lebensfeldstabilisator.de/index.php?option=com_content&view=article&id=433%3Adie-innere-welt&catid=10%3Abeitraege&Itemid=520


Hohle Erde (Teil 2)

MSE Redaktion: Es wird behauptet, daß es neben  den Polen noch andere Zugänge zur unterirdischen Welt gäbe.



Quelle:By Gerardus Mercator, with addition of data from Willem Barentsz voyages – Helmink Antique Maps, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2065045

Es wird behauptet, daß es neben  den Polen noch andere Zugänge zur unterirdischen Welt gäbe, im chinesischen Hsinkiang, in der Wüste Gobi, in Tibet, im Berge  Kailasa, im Transhimalaya, im Berge  Montségur, im Berge  Saint  Michel, in den  Pyrenäen, im Berg Pico Sacro gegenüber von Santiago  de Compostela, in Island durch den erloschenen  Krater Snaefelsjokull, unter der Sphinx in Ägypten, in Guatemala, in Peru, in Brasilien,  im Norden Chiles, in Patagonien, im Berge  Milimoyu, in den antarktischen Oasen und auch in der Zentralkordillere der Anden, wo ich jene Giganten sah, die ich in „Weder zu Lande noch zu Wasser“ und in „Die Schlange des Paradieses“ beschrieben habe.

Die  Sphinx und die Pyramiden sind gewissermaßen die Eisberge der Wüste. Das heißt, das in Erscheinung Tretende ist sehr wenig im Vergleich zu dem, was sich unter der Oberfläche befindet. Sie sind also gewissermaßen in eine unterirdische Welt hineingesetzt, die mit ihnen durch Gänge verbunden ist und in der es Tempel und Städte einer weit zurückliegenden Vergangenheit gibt und diese Gänge führen auf die andere Seite oder ins Innere der Erdkugel.

Ein symbolisches  Ebenbild wäre in der sichtbaren Welt etwa ein Berggipfel oder ein Baumwipfel.

Sofern sich diese Eisberge überschlügen hätte das zur Folge, daß eine ganze Zeitalter hindurch ignorierte Welt zum Vorschein käme, die uns die Linearschrift des Ägyptens aus der Zeit vor dem Altertum unserer Zeitrechnung, von der uns Herman Wirth berichtet, wiederbrächte eine vor den Hieroglyphen und den ldeogrammen benutzte Schrift, der Schlüssel und die Erklärung für alle Symbole, Mythen, Legenden und Religionen.

Das tiefe Wissen über  die Verwandlung die Umgestaltung des Weltalls. Die andere Wissenschaft. Das Buch Toths.

Es gibt auch Leute, die behaupten, daß es nicht nur auf der in Oberfläche der Erdrinde Städte  und bewohnte Welten  gibt. Es soll solche auch innerhalb der Erdrinde geben, in einer  Art  aufeinanderfolgender, durch  Galerien, Gänge  und  unterirdische Tunnel miteinander verbundener Hüllen bzw. Schalen.

Diesen  Regionen schreibt  man  die Tunnel bei der Stadt Tiahuanaco (Tia = Gott) sowie das System verborgener und unter- irdischer Gänge zu, die es im Norden Chiles geben  soll. Die Bewohner dieser Städte haben keine Augen wie wir, sondern tiefe Augenhöhlen. Vielleicht war es hier, wo mein Meister Städte entdeckte, die von einem weißen Licht erleuchtet waren, dessen Herkunft auf unserer Daseinsebene unbekannt ist.

Und es sind gerade die Hochebenen im Norden Chiles, wo Heeresstreifen Ufos  begegnet sind, die  mit ihnen  einen  unfreiwilligen hypnotischen und telepathischen Kontakt aufnahmen. Gerade dort, wo sich die Zugänge, die Tore zu den anderen Erden befinden.

John Dee, der außergewöhnliche englische Alchemist und Mathematiker des XVI. Jahrhunderts, hat behauptet, die Erde  sei nicht rund, sondern an ihren äußersten Endpunkten abgeflacht, daß es weiterhin eine nichteuklidische Mathematik gebe, und daß die Erde keine feste Kugel sei, sondern sich aus übereinander gelagerten Bereichen bzw. Sphären zusammensetze, welche miteinander in Verbindung treten könnten.

Er beharrte gegenüber der Königin Isabel von England darauf, daß diese sich Grönlands bemächtigen solle, weil diese Insel Zutritt zu einem gleichlaufenden, parallelen Weltall gewährt,  wie man heute  sagen würde. John  Dee wußte  auch, daß es in Amerika den Geheimen Westen, das ”Geheime Abendland” gäbe und daß es der Erdteil des Anderen sei, eines Lichtes, das geboren wird, wenn das Licht der physikalischen und sichtbaren Sonne verlöscht, vielleicht  des Lichtes  der Schwarzen Sonne oder besser gesagt, des Grünen Strahles, dem Verkünder des Morgensternes.

Das alles wurde  John  Dee  enthüllt, als er sich auf eine schwarze, aus einem unbe-kannten Material bestehende Kugel konzentrierte, die heute noch im britischen Museum besichtigt  werden  kann, sowie durch einen Engel (den ”Engel-des-Fensters-zum-Westen” Gustav Meyrinks), der ihn eine völlig neue Sprache lehrte, welche Dee Enochisch nannte (von Enoch, dem Erzvater der biblischen Schöpfungsgeschichte). Zweifellos stellte John Dee Verbindungen zu Außerirdischen her, die aus Hyperborea, aus der Inneren Erde, oder aber von der Venus kamen.

Seine Engel waren imstande, wie Dee berichtete, Reisen in die Vergangenheit oder  in die Zukunft innerhalb der  Zeit  zu unternehmen. Die Werke  Dees  sowie die  Schlüssel  und  Erklärungen seiner  Enthüllungen hat  man verschwinden lassen, wie üblich, und seine Bücherei wurde ausgeplündert und verbrannt.

Ich habe  im Britischen Museum lange Zeit vor dem Spiegel John Dees gestanden und ihn betrachtet. Es ist ein Obsidian, wie man ihn dort bezeichnet, der den Azteken gehörte und  der  von Herman Cortes nach Europa gebracht worden  war.

War  das vielleicht der Spiegel der Prinzessin Papán, mit dem sie Quetzalcoatl, den Weißen Gott, erblickte und  durch  welchen  er zu ihr sprach  und  wobei  sie ihre  Gesichte hatte?

Ist es vielleicht dieser gleiche Gott, der sich John Dee offenbarte? Wir wissen nur wenig über die Weißen  Götter Amerikas, weil die Inquisition alle diesbezüglichen Urkunden und  Unterlagen vernichtet hat,  in denen  die Rede war von einem viel, viel älteren Christus, dem Atlantischen Christus, der anderen Welten entstammte.

Der  Engel John Dees kann  auch derselbe gewesen sein wie der Engel  Rilkes, der ihm in Duino erschien. Im Zusammenhang mit Dees übereinander gelagerten Bereichen und seiner nichteuklidischen Mathematik ist zu bemerken, daß Riemann von übereinander- liegenden  Oberflächen spricht. Somit befänden sich die anderen, innen befindlichen, unterirdischen Welten garnicht innerhalb der Erde, sondern gerade hier auf unserer Erde, in unsichtbarer Form, unberührbar zufolge verschiedenartiger Bewußtseinszustände, die sozusagen die Verbindungen miteinander und die Zugänge zu ihnen versperren.

Die Gänge gibt es jedoch. Es sind dies die Tunnel, die Astralröhren. Durch sie kommen die fliegenden Untertassen herein und durch sie verläßt man, manchmal zufälligerweise, die Erde  um in diese anderen Welten zu gelangen, so wie es jenem Feldwebel des chilenischen  Heeres im Norden des Landes  erging, als er das Gefühl hatte, durch jenes UFO, das seine Gedanken kannte,  gewissermaßen angesaugt worden zu sein, und der dann das Bewußtsein und  das Gedächtnis verlor.

In jene andere Erde dürfte auch Admiral Byrd eingetreten sein, in diese Verkrümmungen des Raumes, bzw. topologischen Falten, in diese  erdähnlichen Einbiegungen.

Die  Gemütsbewegung, die durch die plötzliche  Sichtung eines Ufos hervorgerufen wird, kommt daher, daß man sich unversehens einem anderen, gleichlaufenden Weltall gegenübersieht.

Es ist möglich, daß die Untertassen die ganze Zeit über hier sind und wir sie nur nicht sehen. Vielleicht sehen auch sie uns nicht. Und nur zeitweilig, bei einem Übergang, einem Durchgang, einem Tunnel, vor einer  Eingangstür, da stellt man sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber.

Dort oder hier, und das ist dann Hyperborea, Agarthi, Kambala, das Königreich des Priesters Johannes und dorthin sind alle diejenigen gegangen, welche die Schlüssel zum Öffnen jener Tore gefunden haben. Sie gehen und kommen.

Dort  einzutreten ist wie in einen Zug einzusteigen, den  Hermann Hesse in seiner phantastischen Biographie als Gefängnismauern schildert. Und wann immer der Gefängnis- wärter kommt, dann findet er niemanden vor. Der Gefangene ist auf diese Weise, wie in einem Zug der Einbildung, geflüchtet. Es ist so, als wenn man im Augenblick des Todes auf meine ”Flor Inexistente” hinüberspringen würde, um in die Ewigkeit einzugehen.

Von Satelliten aus, in einer Höhe  von mehr als 200 km aufgenommene Lichtbilder, zeigen schon nicht mehr das Festland unserer topologischen Erdkrümmung. Kämen wir von anderen Sternen, so würden wir meinen, die Erde sei unbewohnt.

Man sagt, daß von 250.000 von der  NASA  aufgenommenen Lichtbildern nur  ein Einziges  die uns bekannte Erde wiedergibt. Und von Astronauten in diesen Höhen angefertigte Skizzen geben Kunde von nicht existierenden Städten und von Erdgebieten, die man vorher nie gesehen hatte.

Es kann sein, daß die Landkarten des Piri Reis, die zweifellos aus großer Höhe aufgenommen worden sind und die Atlantis und Reste von Hyperborea aufzeigen, durchaus zeitgemäß sind.

Das ist an sich unwesentlich, wichtig ist die Höhe des Tunnels, von wo aus die Landkarten aufgezeichnet wurden, denn von dort aus werden Atlantis und  Hyperborea sichtbar.  Es ist möglich, daß sich die verzauberten Länder, die von den Troubadouren des Grals  und  von den Templern entdeckt worden  waren,  nicht außerhalb, sondern innerhalb befanden.

Dort  dürfte man auch den König der Welt, den Ossendowsky beschreibt; den des Malers Roerich und René  Guénons finden, von dem auch die Mongolen und die Tibeter berichten.

Die Bewohner jener Welt sind die Weißen Götter aus Hyperborea, die von anderen Sternen in weit zurückfliegenden Zeiten auf unsere  Erde  gekommen sind, wie dies in den  Legenden von Tiahuanaco versichert wird, wobei man sich auf Mamakocha, auf Orejona, Kontiki, Virakocha und  andere bezieht.

Sie alle kommen aus Thule, der Urheimat der Tolteken und Mayas sowie der Vorfahren der Inkas.

Das heißt, aus der Urheimat der polaren Einweihung, die nur dort vollzogen  wurde. Das  Festland Hyperborea lag in einer Zone jenseits des hohen  Nordens. Hyperborea bedeutet ”über den Gott  Borea  hinaus”, jenseits von Kälte und Qual.

Es war jenes berühmte Gebiet, das man gemäß Pindar weder zu Lande noch zu Wasser erreichen konnte, und das Apollo (A-Pollo) alle neunzehn Jahre  aufsuchte, um von dort verjüngt wieder heimzukehren.

Ungeheure Eiswände, durchsichtig wie Glas, beschützten nach alten Erzählungen diese Welt der Magier und der Übermenschen, und ein traumbildhafter Nebel war die Scheidewand zwischen dem ewigen Eis und dem Paradies.

Auf diese bezaubernde Landschaft beziehen sich möglicherweise die Gralserzählungen. Indem Hyperborea in einem planetarischen Kataklysmus, in einem welterschütternden, die Erde  verwandelnden katastrophalen Ereignis untergeht, nehmen seine höchsten Führer in der inneren Erde Zuflucht.

Indem  nun Atlantis in den Fluten  verschwindet, werden die Obermagier auch ins Innere gebracht. Dort befinden sich auch die weißen  Magier, die Viguren Lemurias. Etwas ähnliches dürfte sich in der Jetztzeit für einige Wenige abzeichnen in Anbetracht der herannahenden Katastrophen.
Quelle: http://lebensfeldstabilisator.de/index.php?option=com_content&view=article&id=437%3Ader-spiegel-der-prinzessin-papan&catid=10%3Abeitraege&Itemid=520
 

Hohle Erde (Teil 3)

 

 

 

MSE Redaktion. Die äußersten Polarpunkte der Erde eröffnen nicht nur den Weg zur Welt im Innern, sie besitzen außerdem noch ein Fenster, einen Ausgang in die unsichtbaren und gleichlaufenden Welten, in die vierte und in die fünfte Dimension.


Von hier aus bricht man auf und betritt die analogen Welten. Bis hierher kommen die Wesen von den Sternen, die Hyperboreer und hierhin gelangen auch die Botschaften von anderen Sternen.

Von hier aus entschwinden die Siddhas und die Magier höheren Ranges mit ihrem physischen Körper. Von hieraus starten die UFOs in die Weiten der Milchstraße. Andere solcher Fenster gibt es in Afrika, über Kenia, und in dem sogenannten Bermuda-Dreieck, wo Schiffe und Flugzeuge verlorengehen.
Ist dies etwa die verschwundene Säule des Nordens die Himmel und Erde miteinander verbindet, wie die Legende berichtet, der gewaltige Baum, die Mutter Ceiba des amerikanischen Altertums? In großer Höhe über dem Pol ist ein Hohlraum, wo es die elektrischen und magnetischen Spannungsfelder der Erde nicht gibt, eine Art Trichter; die Astralröhre der Okkultisten, von wo aus die Medien, die Magier, die Siddhas und manche Yogis mit ihren Astralkörpern in eine andere Dimension eintreten und in die Welt der Antimaterie entweichen. Und von dort aus brechen die Fliegenden Untertassen auf und treten wieder in den Erdkreis ein, ohne sich aufzulösen.
Von hier aus dringen die übernatürlichen Erscheinungen und Wunder, das alchemistische Gold und die zu neuem Leben erwachten Körper der toten Helden in die Erde ein. Und das geschieht gleichzeitig in Universen, die durch ungeheure astronomische Entfernungen voneinander getrennt sind.
Diese Astralröhre stellt in sich eine überdimensionale Zusammenfassung (Synthese) dar. Die Ausgänge zu den gleichlaufenden Welten und die Zugänge zur Hohlen Erde sind je nach dem zyklischen Verlauf der planetarischen und kosmischen Zeitalter verschieden. Im Wassermannzeitalter schlossen sich die Zugänge zur Inneren Erde in Hsinkiang, in der Wüste Gobi und im Berg Kailasa und wurden psychologisch unauffindbar und unbetretbar.
Obwohl sie nach wie vor da sind, so sieht man sie jedoch nicht mehr und kann sie auch nicht auffinden. Es gibt dort niemanden, der sie wahrnehmen könnte. Sowohl die Ausgänge als auch die Zugänge sind in den Süden der Welt, an den Südpol verlegt worden. Die Zivilisation der Inneren Welt ist derjenigen auf der Oberfläche der Erde weit überlegen. Ihre Bewohner betrachten die die äußere Erde Bewohnenden als Barbaren, ja als halbe Tiere. Sie wissen um ihr Schicksal.
Die Mitglieder der Unsichtbaren Regierung, die eine Kontrolle über die mächtigsten Nationen der Äußeren Erde ausüben, sind gegenüber den Mächten der Inneren Welt machtlos. Es gibt Anzeichen dafür, daß sie versuchen, sich nach gewissen gesetzten Zeichen zu richten; denn das Entsetzen zwingt sie dazu. Wenn dem nicht so wäre, dann hätte man schon längst den Atomkrieg entfesselt, der ein Teil ihres zerstörerischen Planes zur Erringung der Herrschaft auf diesem Planeten darstellt, um schließlich ihren Messias, ihren falschen König der Welt, einzusetzen.
Und sie bewahren Schweigen über ihr Wissen, um nicht allüberall ein Wiederaufleben der Hoffnung und ein vorzeitiges Scheitern ihrer beharrlichen Verschwörung herbeizuführen. Unausweichlich haben sie zu gehorchen. Trotz alledem ist aber die Katastrophe unvermeidbar. Der Schriftsteller Bulwer-Lytton, Mitglied der englischen esoterischen Gesellschaft Golden Dawn, die wiederum mit dem Deutschen Thule-Orden in Verbindung stand, sagt in seinem letzten Buch „Die kommende Rasse“ voraus, daß durch die Bewohner des Erdinneren eine Vernichtung stattfinden wird. Auch Jules Verne dürfte über die Hohle Erde im Bilde gewesen sein; es ist jedoch Edgar Allan Poe, der dieses Geheimnis gründlich untersuchte. Die Strömung der Gewässer im Süden der Erde reißt Arthur Gordon Pym mit sich fort bis zum Pol, wo er den aus der Antarktis auftauchenden Weißen Riesen trifft. Poe war der Träger und Bewahrer einer esoterischen keltischen Überlieferung, die vielleicht im Gedächtnis seines Blutes bewahrt worden war.

Man hat viel mehr als 1.500 Meilen in das Erdinnere zurückzulegen, um Agarthi, Shamballah und seine riesigen Hyperboreer zu erreichen. Und ohne deren Genehmigung kommt man nicht dahin, wenn nicht der Hüter der Schwelle den Weg freigibt, sobald er des Zeichens auf Arm und Stirn gewahr wird. Der abscheuliche Schneemensch, der Yeti bewacht mit seinen großen Kräften den Zugang zu jener Welt. Raymond Bernard meint, daß diese höherentwickelte Rasse des Erdinneren behaupte, nichts von der Existenz des Christus zu wissen, und daß ein atlantisches Dokument wie die Bibel von einer Fälschergruppe in hinterlistiger Weise übersetzt und entsprechend ausgelegt worden sei.
Die Rasse im Erdinneren glaubt nicht an den Sündenfall noch an die Erbsünde, weil sie weder gesündigt hat noch gefallen ist. Die Legende vom Irdischen Paradies, von Adam, Eva, der Schlange, von dem Apfel und dem Baume der Erkenntnis über Gut und Böse, nimmt in Wirklichkeit Bezug auf die Magische Liebe Hyperboreas, wie sie von Shiva-Luzifer, der Priesterin und Magierin Hallwina, gelehrt wurde.
Auch die Legenden von den Goldenen Äpfeln aus dem Garten der Hesperiden, von Atlantis und vom Gral nehmen darauf Bezug. Die Bibel, d. h. die Schöpfungsgeschichte, ist ein Dokument von Atlantis. Nun gut, Plato berichtet, daß Atlantis ursprünglich von einem einzigen Menschenpaar bewohnt wurde. Dann muß man sich aber fragen, welches Atlantis das gewesen ist; denn für Hörbiger gibt es zwei: eines hat schon 150.000 Jahre vor dem anderen, kleineren und unbedeutenderen, dem vor 12.000 Jahren existiert. Jedenfalls hieß der erste Mensch Evenor und seine Frau Leucipe. Sie haben eine Tochter, Clito, in die sich der Gott Poseidon verliebt und (mit ihr) eine halbgöttliche Sippe gründet. Aber das erste Paar, von woher kommt es? Man hat uns erzählt, daß die Frau aus dem ersten Manne hervorgegangen ist, als dieser schlief.
Das ist also dann ein Traum, der sich verwirklicht hat. Demzufolge hat man wohl angenommen, daß sie keine Seele habe, und daß sie diese nur wiedergewinnen könne, indem sie wieder in den Mann zurückkehrt. Das trifft sicherlich auf Eva-Leucipe zu; denn es gibt außerdem noch eine Legende die uns von Lilith-Ayesha berichtet, die nicht aus einem Traum des Mannes hervorgeht, die nicht von ihm stammt, und die immer schon außerhalb von ihm war. Diese Frau hat eine Seele. Folglich gibt es auch hier zwei Rassen von Frauen. Die Abkömmlinge der zweiten sind diejenigen, welche den Mann in die Unsterblichkeit, zum Gral hin erheben. Auf sie bezieht sich das Goethewort „Das ewig Weibliche zieht uns hinan.“ Es sind dies die hyperboreischen Magierinnen aus dem Odinsorden, des Gottes Odin oder Wotan (für die Einwohner von Peru und Mexiko der Urzeit war das Guatan).

Es ist dies die Odinspriesterin Hallwina, welche die Magische Liebe ohne körperliche Erregung, ohne Orgasmus und ohne körperliche Geschlechtlichkeit lehrt. Eine Liebeslehre ohne Berührung der physischen Körper, sondern nur der feinstofflichen, eine mentale Durchdringung oder ein gegenseitiges Ergründen der Gedanken- und Geisteskräfte durch Versenkung, wie im Traum, wo der Kuß wie ein kühler Hauch, wie eine Schneeflocke ist. Diese Liebe bringt unsägliche Wonnen, und die Fortpflanzung ist die willensbedingte Projektion des Geistes und der Seele.
Im Sanskrit nennt man die innere Frau Cidrupini. Der hyperboreische Gott Abris ist möglicherweise ein Außerirdischer; denn er bewegt sich auf einem Pfeile fort. Ist es vielleicht der hyperboreische Eros, der der Magierin und Priesterin Hallwina bei ihrem esoterischen Kult der Magische Liebe hilft? Ganz sicher bewegt er sich zwischen dem Pol und dem Morgenstern, Venus, der Grünen hin und her, wobei für die Vollziehung der Mysterien der Magischen Liebe der Monat Mai (Maya) besonders geeignet ist. Diese Mysterien lehren uns, daß Lilith-Ayesha (die Papán in meinem Buche „Die nichtexistente Blume“) nicht entschwunden ist, sondern, daß sie nur schläft und wiedererweckt werden muß. Sie ist das Dornröschen. Die Absolute Frau kann schlafen oder sie kann sterben, was dasselbe ist. Man muß sie erwecken, wiedererwecken. Und dann enthüllt sie sich. Eine ganze Ewigkeit ist nicht ausreichend zur göttlichen Betrachtung
des Nackten Körpers der Absoluten Frau.

Quelle: Unbekannt

 

 

 

 Verschiedene Betrachtungen zur hohlen Erde

 

Erde hohl? Erdmantel & Erdkruste zur Theorie – innere Erde

Das Pendulum-Experiment

Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen "Pendulum-Experiment" (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geodätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müsste der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, dass der Abstand der Bleigewichte größer war.
Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten diese Messungen mehrfach in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb dasselbe. Die Unterlagen wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzehnte später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Universität Harvard brachten keine anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluss aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, dass der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche.
Das Pendulum-Experiment ist nicht der einzige wissenschaftliche Hinweis darauf, dass das allgemein verbreitete Bild vom Aufbau des Erdinneren nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Nachfolgend werden einige Erkenntnisse vorgestellt, die die Theorie der innere Erde nicht mehr ganz so abwegig erscheinen lassen.

Erdmantel – Unmögliche Entdeckung in den USA

Tief unter dem Süden des Staates Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency liegt im Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie sie sonst auf der Erde nicht bekannt ist. Der von den Geologen Surrency Bright Spot genannte Bereich liegt in ca. 14.500m Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es hat die Form einer Kontaktlinse und misst 3.200m im Durchmesser. „Es sei sehr groß und etwas Vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt“, berichtete Prof. Dr. Larry Brown, ein Geologe von der University of Cornell. Brown ist Direktor des "Consortium for Continental Reflective Profiling" an der "University of Cornell", die eine genaue Übersicht des Erdmantel erstellen.
Ein solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus Russland, Frankreich, China, Amerika und Polen könnten die Geologen dazu zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrschen in einer Tiefe von 14.500m solch hohe Temperaturen und ein solch großer Druck, dass es dort keine Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, "es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und wahrscheinlich Wasser" und gab zu: "Wenn es wirklich Wasser ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantel zu überdenken." [Vangard Sciences, 17. April 1991].
Der Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es die bislang herrschende Meinung war. Zumindest stellenweise ist er ganz anders beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese Erkenntnisse der Geologen ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren eventuelle Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen.

Erdkruste und Höhlensysteme ins innere der Erde

Nach geochemischen Analysen sind Forscher der Harvard University zu dem Schluss gekommen, dass einerseits flüssiges Magma bis direkt unter die Erdoberfläche reichen kann, andererseits aber ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km wieder festes Gestein vorhanden ist [Li & Agee, 1996]. In diesem Magma-See, so lassen die Erkenntnisse von Seismologen aus San Francisco vermuten, reichen feste und kalte Platten bis auf den Grund des Magmasees herab, wo das Gestein wieder fest ist. Diese Platten sind versinkende Erdmassen [Kerr, 1997].
Die Forschungserkenntnisse zusammengenommen sagen aus: Im Erdinneren ist festes Material vorhanden. Dieses beginnt ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km. Von der Erdoberfläche bis zu dieser festen Masse gibt es kalte und feste Verbindungen. Die hohle Erde Theorie besagt, dass der Erdmantel rund 1.350 km dick ist, sich darin Magma befindet und dass es durch diese Erdkruste hindurch Tunnelsysteme ins Erdinnere gibt. Dieses Erdinnere befindet sich auf der Innenseite der 1.350 km dicken Erdschale. Sind oben genannte Forschungsergebnisse richtig ausgelegt, dann ergibt sich kein Widerspruch.

Quelle: Unbekannt
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen