Dienstag, 22. Dezember 2015

Speisesalz – Gift für den Körper

Unser heutiges Speisesalz hat meist nichts mehr mit echtem, natürlichem Salz zu tun. Naturbelassenes Salz ist ein äusserst wertvolles Produkt, das unserem Körper viele Mineralstoffe und Spurenelemente liefert. Herkömmliches Speisesalz ist hingegen Gift für unseren Organismus.

Speisesalz

Woraus besteht Salz eigentlich?

Das herkömmliche Speise- oder Kochsalz, das heute in den meisten Küchen verwendet wird, besteht nur noch aus Natriumchlorid. Natriumchlorid ist – wie der Name schon sagt – auf der Basis von zwei chemischen Elementen aufgebaut: Natrium und Chlor. Natriumchlorid ist jedoch kein echtes Salz mehr, denn naturbelassenes Salz ist immer eine Symbiose aus vielen Elementen.

Die 84 Elemente von Salz

Echtes Salz enthält im natürlichen Zustand normalerweise 84 Elemente. Dies sind dieselben ursprünglichen Elemente, aus denen unser Körper aufgebaut ist. Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze – in fast gleichem Mischungsverhältnis – wie Meerwasser. Unser Blut ist gewissermassen nichts anderes als verändertes Meerwasser mit all seinen Elementen.
Jedes dieser 84 Elemente hat wiederum ein bestimmtes elektromagnetisches Feld mit einer bestimmten Schwingung. Das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente mit all ihren Schwingungen ist für unseren Körper extrem wichtig. Daher werden naturbelassene Salze auch häufig als “Salze des Lebens” bezeichnet.

Speisesalz Raffination

Für die Herstellung von Speisesalz wird das Natriumchlorid aus den übrigen Salz-Elementen mit Hilfe verschiedener Chemikalien und Bleichmittel heraus gefiltert und isoliert. Diese Raffination von Salz ist ein gutes Geschäft für die chemische Industrie, denn die anfallenden Stoffe wie Germanium, Gold oder Magnesium können separat verkauft werden.

Zusatzstoffe im Speisesalz

Der Grossteil (93 – 95%) des raffinierten Salzes geht in die Industrie, wo eben nur Natriumchlorid und kein “Salz” benötigt wird, um chemische Abläufe in die Wege zu leiten. Der Rest des Salzes, ca. 5 – 7 %, kommt als Speisesalz in den Lebensmittelhandel.
Diesem raffinierten Kochsalz werden Rieselhilfen und andere Stoffe wie Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumfluorid, Kaliumjodatum und eine Menge an „E-Nummern“ zugefügt, um die Konsistenz und Rieselfähigkeit zu erhöhen. Dass diese Zusatzstoffe jedoch gesund sind, ist eher unwahrscheinlich.

Jod im Speisesalz

Das angebotene Speisesalz wird fast durchwegs jodiert, obwohl mittlerweile längst wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass die schädlichen Nebenwirkungen diese Zwangs-Jodierung schon längst nicht mehr rechtfertigt. Die durch Jod hervorgerufenen Allergien sind in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen.

Zuviel Natriumchlorid ist ungesund

Im Durchschnitt nehmen wir über unsere Nahrung zwischen 12 und 20 Gramm raffiniertes Salz täglich zu uns. Die Nieren können im gesunden Zustand jedoch nur 5 – 7 Gramm Salz verarbeiten. Für das übrige Salz braucht unser Körper eine enorme Menge Wasser, um es zu lösen und so zu isolieren.
Dafür wird jedoch nicht irgendein Wasser verwendet, sondern unser wertvolles Zellwasser. Das heisst, den Zellen wird dieses Wasser entzogen, was dazu führt, dass ihnen die Basis zum Leben fehlt. Im schlimmsten Fall können die Zellen dadurch sogar absterben. Durch einen ständigen Mangel an Zellwasser kommt es zu einer Dehydratation – wir trocknen langsam aus. Darunter leidet heute fast jeder Erwachsene.

Bildung von Wassereinlagerungen durch Speisesalz

Beim Lösen von Speisesalz mit Hilfe von Zellwasser passiert nichts anderes, als dass sich eine Wasserhülle um jeden einzelnen Bestandteil des Salzes legt. Alle Bestandteile – die so genannten Salzionen – schwimmen einzeln im Zellwasser umher, ohne sich zu berühren.
Durch diese Isolation und Bindung von Natriumchlorid mit Zellwasser kommt es im Körper zur Bildung von Wassergewebe – einem Gewebe, welches nur die Funktion hat, überschüssiges Natriumchlorid zu isolieren. Dieses Wassergewebe ist ein idealer Nährboden für Ablagerungen und Bakterien.
Lesen Sie dazu auch: Wassereinlagerungen – Ursachen und Lösungen

Salzablagerungen im Körper

Wenn der Körper kein Zellwasser mehr entbehren kann, können die Salzionen nicht mehr in Lösung bleiben. Das heisst, sie sind nicht mehr durch ihre Wasserhülle voneinander isoliert. Sie berühren sich gegenseitig und binden sich auch an andere Substanzen wie Aminosäuren, was zur Bildung von Kristallen führt. So entstehen Nierensteine oder Ablagerungen an Knochen und Gelenken, was auch als Verkalkung im Alter bekannt ist.

Übergewicht durch Speisesalz

Die oben beschriebene Bildung von Wassergewebe führt häufig zu Übergewicht. Solange man jedoch Natriumchlorid als Speisesalz verwendet, wird man sich vom Wassergewebe und damit vom Übergewicht auch nicht lösen können. Im Gegenteil – da nützt die beste Diät nichts. Um diese Wassereinlagerungen los zu werden, muss man das Gleichgewicht aller Elemente wieder herstellen. Das gelingt jedoch nur mit dem Verzehr von hochwertigem, natürlichem Salz.

Herzerkrankungen durch zu viel Speisesalz

Verschiedene Wissenschaftler haben ausserdem festgestellt, dass zu viel Salz das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen kann. (Lesen Sie den ganzen Artikel „Weniger Salz bringt mehr fürs Herz“) Doch auch hierbei kommt es natürlich auf die Zusammensetzung des Salzes an – herkömmliches Speisesalz ist nicht nur Gift für unser Herz, wohingegen Natursalz sehr gesund ist.

Salzarmut durch Natriumchlorid

Salz hat viele Funktionen im Körper. So baut Salz auch unseren Elektrolythaushalt auf und sorgt so dafür, dass unser Körper Elektrizität in den Nervenzellen erzeugen kann, ohne die wir nicht lebensfähig wären. Doch gerade für solche Prozesse benötigen wir nicht nur Natrium und Chlorid, sondern ein Zusammenspiel vieler Elemente, die in naturbelassenem Salz enthalten sind.
Von klein auf sind wir allerdings mit Natriumchlorid „vergiftet“ und leiden dabei an Salzarmut – einem Mangel an lebenswichtigsten Elementen. Aber welches Salz liefert uns diese Mineralstoffe und Spurenelemente, die unser Körper braucht?

Verschiedene natürliche Salz-Arten

Naturbelassenes Salz ist prinzipiell schon mit den wertvollen Elementen des Lebens ausgestattet, doch auch bei diesen Salzen gibt es grosse Unterschiede in Bezug auf die Qualität.

Meersalz

Meersalz, das im Gegensatz zum raffinierten Speisesalz, auch weitere Elemente enthält, ist heute leider oft mit Schadstoffen belastet. Besonders Schwermetalle wie Blei schaffen eine negative biophysikalische Schwingung und schaden unserer Gesundheit. Meersalz, das vor einem Jahr noch unbelastet war, kann durch Verunreinigungen und Umweltverschmutzungen schnell mit Schadstoffen angereichert werden.
Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass auch Meersalz häufig künstlich jodiert wird, was seine ursprünglich vorhandenen, gesundheitsfördernden Eigenschaften zusätzlich mindert.

Steinsalz und Kristallsalz

Eine Alternative zu Speisesalz oder Meersalz ist reines Kristallsalz, welches über Jahrhunderte unter Druck im Berg herangereift ist und normalerweise keinen Verunreinigungen ausgesetzt war.
Im Unterschied zu Steinsalz ist Kristallsalz jedoch die hochwertigere Form. Kristallsalz ist ein Natursalz mit einem heterogenen Gemisch von Mineralien und Spurenelemente. Bildlich gesehen ist der Unterschied zwischen Stein- und Kristallsalz mit dem Unterschied zwischen einem Bachstein und einem Bergkristall zu vergleichen. Beides sind “Steine”, doch sind sie von ihrer Struktur und Schwingungsfrequenz grundverschieden.

Kristallsalz – Das weisse Gold

Kristallsalz war früher nur dem Adel vorbehalten. Wir kennen noch die Ausdrücke wie “Das Salz des Lebens” oder “Das weisse Gold“. Diese Ausdrücke zeugen vom einstigen Wert des Salzes als wichtiges Lebensmittel. Doch wie sieht es heute aus?

Salz: Ein Abfallprodukt?

Heute ist Salz beinahe schon ein “Abfallprodukt”. Das zeigt sich schon alleine am Preis. Und sogar Tiere bekommen ein hochwertigeres Salz, als wir Menschen, denn ein Salzleckstein oder das so genannte Viehsalz besteht zumindest aus nicht raffiniertem Steinsalz, was weitaus wertvoller ist, als Natriumchlorid mit Rieselhilfen und Zusatzstoffen.

Energie im Kristallsalz

Im Kristallsalz hat sich die Energie im Laufe der Zeit in einer ganz bestimmten kristallinen Struktur aufgebaut. Die meisten Elemente sind im Kristallsalz in kolloidaler Form vorhanden. Das heisst, die Teilchen sind sehr klein und fein im ganzen Salz verteilt. Sie können daher von der Zellmembran ideal aufgenommen werden.
Wir profitieren so einerseits von all den enthaltenen Elementen und andererseits von der Energie und der Schwingung im Kristallsalz. Bei einer Kristallsalz-Sole handelt es sich somit um eine wahre “Energiesuppe”, welche enorme Schwingungen freisetzt. Diese so genannte Hydratationsenergie, die beim Lösen des Salzes entsteht, entspricht der Energie, die vor Millionen von Jahren das Meer austrocknen und das Salz kristallisieren lies.

Wirkung von Natursalz

Von einem Natursalz kann man auch nie zu viel haben, weil sich jeder natürliche Prozess von selbst reguliert. Natursalz hat immer eine ausgleichende und regulierende Wirkung.

Mundhygiene mit Kristallsalz

Zum Beispiel bei Übersäuerung, Zahnfleischbluten, Zahnstein, Zahnfleischschwund oder Mundgeruch ist es am besten, mit einer Salz-Sole die Zähne zu putzen. Die positiven Auswirkungen sieht oder spürt man meist schon innerhalb einiger Tage. Darüber hinaus werden die Zähne sogar noch weiss und auch der Kalk löst sich auf, was man unter anderem bei Zahnstein sieht. Lesen Sie auch unseren Artikel: Natürliche Zahnpflege

Gesunder Elektrolythaushalt mit Kristallsalz

Natriumchlorid, was sich über Jahre als kristalline Ablagerungen an Gelenken aufgebaut hat, kann man mit einer Sole-Trinkkur auflösen, indem man über einige Wochen hinweg jeden Morgen einen Teelöffel Salz-Sole (26%ige Salz Konzentration) zu sich nimmt. So führt man dem Körper nach und nach alle wichtigen Mineralien zu, die er braucht und schafft langsam wieder ein Gleichgewicht – der Elektrolythaushalt wird auf natürliche Weise wieder aufgebaut.

Gesunde Haut mit Kristallsalz

Reines Natursalz ist auch der grösste Feind der Kosmetikindustrie. Falten oder trockene Haut entstehen unter anderem auch dadurch, weil die tiefer gelegenen Hautschichten dehydriert sind. Durch richtiges Salz kommt es zu einer ausgleichenden Wirkung, die das natürliche Gleichgewicht wieder herstellt und eine Dehydratation reduziert. Nach einigen Wochen kann meist schon eine deutliche Veränderung festgestellt werden.

Bäder mit Kristallsalz-Sole

Nicht nur bei Hauterkrankungen wie Psoriasis, Neurodermitis oder Akne, sondern auch bei Gelenkerkrankungen wie Rheuma können Bäder mit Kristallsalz-Sole wahre Wunder bewirken. Aber auch zur Erholung nach Operationen, zur Stärkung des Immunsystems oder zur Entschlackung des Körpers eignen sich solche Sole-Bäder.
Sie sehen, ein natürliches Salz hat enorme Kräfte und hilft unserem Körper gesund und fit zu bleiben. Achten Sie bei der Wahl Ihres Salzes darauf, was sich wirklich dahinter versteckt.
Gruß an alle Mineralisierungsbedürftigen
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TA KI
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