Mit gezieltem Muskeltraining
bleiben Sie aber nicht nur beweglich und vor Verletzungen geschützt.
Sie regen auch die Hormonproduktion Ihres Körpers an. Sie fühlen sich
ausgeglichen und glücklich. Verantwortlich dafür sind folgende Hormone:
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Endorphine: Diese Glückshormone sorgen dafür, dass Sie sich nach dem Training richtig gut fühlen. Nicht nur beim Ausdauer-, auch beim Krafttraining werden sie in Massen produziert.
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Adrenalin und Cortisol: Dies sind die beiden Stresshormone, die sogar zum Herzinfarkt führen können, wenn Ihr Körper nicht weiß, wie er damit umgehen soll. Aber beim Training werden diese Hormone gezielt ausgeschüttet. So trainieren Sie die Fähigkeit Ihres Körpers, diese Hormone wieder herunterzufahren. Dadurch, dass Ihr Körper nun weiß, wie es die beiden Hormone am besten wieder abbauen kann, steigern Sie Ihre Stressresistenz: Sie können mit Stress besser umgehen, weil auch in dieser Situation die beiden Hormone schnell abgebaut werden.
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ACTH (Adreno-Corticotropes-Hormon): Auch das sogenannte Kreativitätshormon setzen Sie mit Muskeltraining frei. Es senkt den Blutdruck und den Puls. Gleichzeitig sorgt es aber auch dafür, dass Sie geistig wach werden. Sie können besser denken und Probleme schnell erkennen und lösen.
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STH (Somatrophes Hormon): Das Wachstumshormon sorgt dafür, dass Sie frisch bleiben und sich jung fühlen. Aber mit dem Alter produziert Ihr Körper unter normalen Bedingungen immer weniger davon. In Amerika ist es groß in Mode gekommen, sich dieses Hormon im Alter spritzen zu lassen. Dabei kann es aber zu Nebenwirkungen kommen. Mit regelmäßigem Muskeltraining können Sie Ihre körpereigene Produktion dieses Hormons wieder ankurbeln.
Bleiben Sie fit!
Ihr Team von FID Gesundheitswissen
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