Keltisch Druidische Weisheit
Liebe Freunde,
habt ihr euch auch schon mal gefragt, woher die Sprüche, wie
z.B. "Ich kann dich nicht riechen" oder "Als ich ihn von weitem gesehen
habe, war mir schon klar, das wird nichts" herkommen?
Es gibt Menschen unter uns, die eine sehr feine Nase haben und
auch die Gerüche auf der feinstofflichen Seite hier im
dreidimensionalen Bereich wahrnehmen können. Eigenschaften wie Reinheit
und Liebe und Schönheit können wunderbar duften. Umgekehrt kann der
wahrgenommene Geruch auch energetische Unreinheit widerspiegeln, wie
z.B. perverse Gedanken, sexuelle Praktiken oder Phantasien, Egoismus,
das Ansehen pornographischer Filme, Tier- und Menschen-Quälerei – bei
Menschen, die jenseits aller normalen und natürlichen Verhaltensweisen
auf dieser Erde handeln und sich diesen Energien hingeben. Diese
extremen Energien können von Menschen über die Nase wahrgenommen werden,
andere wiederum spüren diese Energie schon aus weiter Entfernung.
Wie können wir uns das vorstellen?
Wenn sich zwei Menschen, die sich nicht kennen und von weitem
schon sehen und merken: "Den kann ich riechen (oder nicht)" passiert
folgendes. Bevor sich die beiden Menschen näherkommen, senden beide über
ihr Scheitel-Chakra ihre Resonanz-Energie voraus. Die beiden Energien
treffen in der Mitte wie ein Bogen aufeinander und tasten sich ab. Die
Zell-Kommunikation zwischen diesen Menschen tauscht in Millisekunden
alle wichtigen Informationen von- und übereinander aus und sendet diese
zurück an das geistige Wesen. Durch dieses Abtasten des Anderen aus
weiter Entfernung, weiß dein "Höheres Selbst" schon vor dem Erstkontakt,
wer dir gleich gegenüber steht. Gibt sich dein Gegenüber anders, als
sich die Zellen im Vorfeld ausgetauscht haben, entsteht je nach der
Verbundenheit mit deinem Höheren Selbst ein unwohles Gefühl in dir, und
du bist die ganze Zeit damit beschäftigt, warum du so ein komisches
Gefühl mit dir herumträgst.
Wenn dein Gegenüber Unwahrheiten erzählt oder die Geschichte
nicht ganz der Wahrheit entspricht, bekommst du entweder keine oder ganz
andere Bilder dazu, als gerade geschildert wurden. Das kann man aber
nur wahrnehmen, wenn man sich mit seiner Göttlichkeit (bzw. seinem
Höheren Selbst) verbunden hat. Klingt kompliziert, aber jeder von uns
hat Zugang zu seiner inneren Intuition über das Herz. Ein guter Test
für den bewussten Umgang mit dieser Fähigkeit, die in uns allen angelegt
ist, kann sein, wenn man sich von seinen Liebsten 2 Geschichten
erzählen lässt, eine wahre und eine unwahre Geschichte aus ihrem Leben.
Dann muss man im Alltag regelmäßig trainieren, dass man bewusst auf die
Bilder achtet, die entstehen, wenn wir mit jemandem kommunizieren.
Wie gehe ich damit um?
Die meiste Zeit laufen wir mit offenen Chakren durchs Leben
und sind so ganz einfach über die Emotional-Ebene erreichbar. Wenn wir
aber bei schwierigen Begegnungen (Gespräch mit dem Chef, heikles
Telefongespräch, Klärungsgespräche nach einem Streit etc.) die unteren
beiden Chakren (Wurzel und Sakral-Chakra) ganz und das dritte
(Solar-Plexus-Chakra) halb schließen, dann sind wir emotional nicht so
leicht angreifbar. Es reicht die Vorstellung, sie zu schließen, denn die
Energie folgt dem Gedanken. Man kann sich die Chakren wie eine Blume
vorstellen und die einzelnen Blütenblätter auf- und ineinander legen.
Wir können im Geiste diese auch mit einem Band zubinden, der Phantasie
ist hier keine Grenze gesetzt. Die oberen Chakren können wir offen
halten. Dadurch sind wir objektiver, können den anderen weiterhin spüren
und sind über die unteren Chakren nicht mehr manipulierbar. Wenn das
Gespräch länger dauert, muss man das eventuell noch mal kontrollieren,
denn die Chakren gehen schnell wieder auf.
Üben kann man das z.B. bei traurigen Filmen. Durch Schließen
der unteren Chakren, geht die Traurigkeit direkt weg. Damit versucht man
uns u.a. auch die ganze Zeit zu manipulieren und saugt die Energie
regelrecht aus uns heraus.
Wenn du schon in diesem Gefühl steckst und es rechtzeitig
erkennst, binde dich an deine Göttlichkeit an, gehe raus aus der Emotion
und hülle dich in goldenes oder weißes Licht ein. Das geht durch die
Gedankenkraft im Bruchteil einer Sekunde und wird dir helfen, die
Situation zu meistern. Durch das Umfeld, z.B. diese traurigen Filme,
Werbung und die Zeitungen werden unsere unteren Chakren ständig
malträtiert, so dass sie ihre natürliche Eigenschaft, sich von allein zu
öffnen und zu schließen, verlieren. Sie sind dann riesig groß und
ausgeleiert wie ein altes Gummiband. Ihre Aufgabe, sich im Notfall zu
schließen, damit wir z.B. bei einem Unfall in der Lage sind aktiv und
klar dem Anderen zu helfen, können die Chakren dann nicht mehr erfüllen.
Und jetzt kommen wir zum schönsten Teil.
Wenn sich zwei oder mehrere Menschen treffen, die sich
entweder noch nie oder schon mehrfach getroffen haben und die Energien
zueinander passen und von reiner Natur sind, passiert ein Feuerwerk der
energetischen Farb-Energien. Voller Liebe treffen sich die einzelnen
Energien, verschmelzen ineinander, die Freude, die Geborgenheit, das
Wohlsein machen sich breit. Die Auren verschmelzen miteinander. Bei
Familien mit Kindern in Harmonie, breitet sich eine große saphirblaue
Aura aus. Die Kinder fühlen sich geborgen und sicher. Bei Treffen mit
Gleichgesinnten und in einer natürlichen Umgebung verschmelzen die
einzelnen Charaktere, die Zell-Kommunikation ist im vollen Gange, man
hat sich auf der feinstofflichen Ebene viel zu erzählen. Alles wird
intensiver wahrgenommen.
Schwebt man in einer höheren Energie, sind Dinge wie
Geldsorgen, Zeit, Ängste und dergleichen, Nebensache oder gar nicht mehr
von Bedeutung. Das ist das „Hier und Jetzt.“ Genau dort, wo wir uns
immer befinden sollten und uns mit unserer Göttlichkeit verbinden. Denn
einzig und allein in diesem Zustand und dieser reinen Energie, fühlen
wir uns frei von allen Äußerlichkeiten und können schöpferisch tätig
sein.
Zur jetzigen Zeit sollten wir uns so oft wie möglich mit
unserer Göttlichkeit verbinden, um die nötige Energie für den Tag und
für die anstehenden Zeiten zu bekommen. Wir müssen lernen, uns mehr mit
uns selbst zu beschäftigen. Es ist keine Krankheit, wenn man sich selbst
genug ist und niemanden um sich herum braucht. Dieses Sozialverhalten
wurde uns so antrainiert. Dahinter steht eine gewisse Absicht. Diese
Pläne kann man durchkreuzen, indem wir uns mit unserem höheren Selbst
und unserer Göttlichkeit verbinden.
Unsere eigentliche Wesenheit ist ein geistiges Wesen, und
unsere innere Sprache ist das Bild. Wir kommunizieren über die
Meditation mit uns und unseren geistigen Helfern. Nur so kommen wir
wieder an unseren Ursprung zurück.
Diese geistige Stärke in uns ist es, die blockiert werden
soll. Doch ruhen wir in uns selber, sind wir mit unseren verschiedenen
Körpern verbunden und wissen wer wir in Wirklichkeit sind. Dann können
wir alles erreichen und sind nicht mehr manipulierbar.
Der Schlüssel und damit die Lösung zu allem liegt in uns
selbst. Wir sind von niemand abhängig oder müssen uns etwas sagen
lassen, tragen aber auch die Verantwortung für unser gesamtes Handeln
und niemand anderes.
Wichtig ist, dass wir unser Handeln in der Gegenwart
verändern. Was gestern war, können wir nicht mehr beeinflussen, was
morgen ist, können wir nur vermuten. Das „Hier und Jetzt“ ist die
Spielwiese, die wir für uns selbst beeinflussen können.
Herzliche Grüße
Benjamin Ernst
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