Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein. Zitat Paracelsus
Inhaltsübersicht Mit den einzelnen Kapiteln zum Anklicken
1: Einleitung
2: EU-Heilmittel-Verbot
2 A: Offizielle Version
2 B: Die Realität
2 C: Die Bedeutung dessen in 10 Punkten zusammengefasst
2 D: Kampf dem Strophantin (Beispiel)
2 E: EU plant, Patienten Recht am eigenen Körper zu entziehen
3: Giftmedizin
3 A: Medikamente – der Tod in kleinen Dosen?
3 B: Aluminium
3 C: AIDS-Medikament AZT = Retroviren
3 D: Riskante Rezepte – die Lage der Senioren
3 E: Das Tamiflu-Märchen
3 F: Medikamente mit Sicherheitsproblemen aufgelistet
3 G: Medikamente können Kopfschmerzen verschlimmern
3 H: Ein Drittel der Briten braucht Schlaftabletten
3 I: Paracetamol verdoppelt wahrscheinlich Asthmarisiko bei Kindern
3 J: DHMO – Giftige Nierenwäsche
3 K: Situation der USA
3 L: Menschenversuche der Pharmaindustrie
3 M: Auch noch die Pillen-Mafia
3 N: In den Fängen der Pharmalobby – Krankheiten nach Mass
4: Antibiotika
4 A: Geschichte der Antibiotika
4 B: Liste der Antibiotika
5: Der Krebs-Report
5 A: Die verschwiegene Wahrheit über Krebs
5 B: Chemotherapie
6: Impfstoffe – oder wie wird man sicher krank
6 A: Impfstoffe aus gentechnisch veränderten Organismen
6 B: Nur Korruption und Klüngelei?
6 C: Schweinegrippe, die erfundene Pandemie
6 D: Das Geschäft mit der Schweinegrippe
6 E: Viren in Impfstoffen – Bio-Waffe Impfstoff
6 F: Grausame Experimente der Impfindustrie
6 G: Internationale Berichte über Impfkampagnen
6 H: Aktuelle Impfkampagnen
6 I: Geschichtliche ältere Impf-Berichte
6 J: Die Tetanuslüge
6 K: Brisante Filme und Links zum Anklicken
6 L: Inhaltsstoffe von Impfungen
6 M: Nanopartikel – Frequenzeinheiten in Impfstoffen
7: Psychopharmaka
7 A: Fluor – wie aus einem Gift ein Medikament wurde
7 B: Liste der Psychopharmaka
7 C: 10 Psychopharmaka mit gewaltiger Wirkung
7 D: Nebenwirkung Selbstmord
7 E: Machtinstrument Kabale und Psychiatrie
7 F: Nebenwirkungen – Erfahrungsberichte
7 G: Psychopharmaka – das Milliardengeschäft der pharmakologischen Industrie
8: Nebenwirkungen
8 A: Liste der Nebenwirkungen
8 B: Kettenreaktion
8 C: Arzneimittel-Beispiele – ausgesucht nach dem Zufallsprinzip
8 D: Cortison – Superstar
8 E: Das Phänomen Wechselwirkungen
8 F: Pharmaindustrie verschweigt massive Nebenwirkungen (Film)
9: Medikamentenmissbrauch
9 A: Amphetamine – Wachhaltemittel und übermenschliche Kräfte
9 B: Selbstmord unbeabsichtigt
10: Die Todespillen – Sterben auf Knopfdruck
10 A: Euthanasie, der schöne Tod ?
10 B: Streitgespräch: Die „Todespille“ nach Beratung
10 C: Schützt den Menschen vor dem „Menschen“(?)!
10 D: Todespillen für Selbstmordkandidaten
10 E: Schon 95 Todesfälle durch “Lernpille”
10 F: Abtreibungspille Mifegyne
10 G: Der „Mediator“-Skandal
11: Geplanter Genozid
11 A: Langzeitimpfung als Geburtenkontrolle
11 B: Zweck der Massenimpfungen: Epidemien auslösen
11 C: Die Impfstoffe selbst sind gefährlich
11 D: Japan stoppt Impfstoffe
11 E: Rätselhafter Noro-Virus
11 F: Jane Bürgermeister, der geplante Genozid (2 Filme)
12: Schlussbemerkung
12 A: ZDF – Pharmainsider packt aus
12 B: Medicus, quo vadis?
12 C: 2 Botschaften von Jesus
„In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit,
um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die
Gesundheit wiederzuerlangen.“ Voltaire, frz. Philosoph (1694–1778)
1: Einleitung
Hier in diesem Report geht es nicht um die Rivalität oder die
Auseinandersetzung zwischen Natur und Chemie, sondern um
Wahrheitsfindung. Das Ausblenden der Pflanzenheilkunde (Gemüse, Obst,
Gewürze, Kräuter) ist gar nicht die eigentliche Absicht, sondern das
Motiv ist anders geartet: Die Thematik ist mit den Bereichen
Mind-Control und Codex-Alimentarius eng vernetzt, indem sich alle drei
Komponenten gegenseitig begünstigen.
Die Mächtigen (Günstlinge Satans) halten weltweit die Fäden in der Hand,
und so bestimmen sie auch über Lebensmittel, Natur und über die
Gesundheit der Weltbevölkerung, wobei die Pharmalobby eng mit anderen
Marionetten vernetzt ist.
“Eine Kombination aus Diät, Injektionen und Verfügungen
erzeugen von einem sehr frühen Alter an jene Art von Charakter, die die
Behörden für wünschenswert halten.”
Der Einfluss der Wissenschaft auf die Gesellschaft, von Bertrand Russell, 1953.
4 Punkte aus dem Codex:
1. Alle Mikronährstoffe (wie z.B. Vitamine und
Mineralstoffe) sind als Giftstoffe anzusehen und aus allen Lebensmitteln
zu entfernen, da der Codex die Verwendung von Nährstoffen zur
„Vorbeugung, Behandlung und Heilung von Leiden oder Krankheiten“
untersagt.
2. Sämtliche Lebensmittel (einschliesslich
Bio-Lebensmittel) sind zu bestrahlen, wodurch alle „giftigen“ Nährstoffe
entfernt werden.
3. Alle Nährstoffe, die irgendeine gesundheitsfördernde
Wirkung aufweisen, werden als therapeutisch wirksame Mengen für
unzulässig erklärt. Diese sind anteilsmässig so zu reduzieren, sodass
ihre Wirkung für die Gesundheit vernachlässigbar wird.
4. Die Untergrenze wird auf nur 15 % der empfohlenen Verzehrmenge (RDA) festgesetzt . . . usw.
Zwei Link’s
YouTube Video Codex Alimentarius – Dr. Gottfried Lange
www.gesundheitlicheaufklaerung.de/codex-alimentarius….volksgesundheit
Sollte Ihnen der folgende umfassende Bericht als zu langatmiger Roman erscheinen, lautet das Gegenargument:
Einen Schatten kann man nicht halbieren.
Eingangs sei erwähnt, dass durch alle Jahrhunderte und in allen
Kulturen dieser Welt Heilmittel immer rein pflanzlich und somit
natürlichen Ursprungs waren, was sich in der „modernen Zivilisation“ ins
Gegenteil verkehrte. Man könnte annehmen, dass die alten traditionellen
Mittel deswegen verdrängt werden, weil sie keine oder weniger Effizienz
aufweisen, aber das ist ein Irrtum, der bewusst verbreitet wird –
zugunsten der Dinosaurier der Pharmabranche. Mit Zitronen lässt sich
eben nicht viel Geld verdienen, um ein Beispiel zu nennen, während
Tabletten fortwährend gekauft werden müssen, aber zumeist ohne
Heilerfolg, denn wäre ein Heileffekt gegeben, würde man die Medikamente
früher oder später einstellen können. Objektiv gesehen kann ein
Medikament nur dann Medizin genannt werden, wenn sich auch der
versprochene Heilerfolg einstellt, ist das aber nicht der Fall, so nennt
man das Scharlatanerie oder schlichtweg Betrug mit dem Motiv Geldgier.
Nur eine Richtlinie sollte hier Gültigkeit haben: Medizin = Heilmittel
mit Erfolg. Keine Heilwirkung = keine Medizin.
In früheren Zeiten wäre die chemisch synthetische „Medizin“
unvorstellbar gewesen, aber es gab bereits im Himalaya-Raum von Nepal
Medizin in Tablettenform, sodass diese Erfindung Jahrtausende alt ist,
aber ausschließlich aus komprimiertem Pflanzenpulver (Mischungen)
bestand und sich auch auf der Basis uralten Wissens bewährte. Wie sieht
es heute aus? Voller Vertrauen setzen kranke Menschen ihre einzige
Hoffnung in Tabletten (ohne Heilwirkung) und hochambitionierte Ärzte
verschreiben diese – ohne zu ahnen, was darin eigentlich enthalten ist.
Dazu kommt eine Täuschung, die darin besteht, dass Medizin und Nahrung
(Essen soll rein genussorientiert sein) zwei verschiedene Dinge sind,
dem ist aber nicht so, denn Essen und Trinken ist von seiner
Sinnhaftigkeit her
1. Sättigung (Kalorien für den Körper),
2. Genuss (es darf munden) und
3. ist der medizinische Aspekt genauso integriert, was die Heilwirkung eines einzelnen Inhaltsstoffes betrifft.
Wissenschaftler betonen, dass die Erforschung der Pflanzen erst in
den Kinderschuhen steckt und eine Pflanze allein (z.B. Gemüse) tausende
Inhaltsstoffe = Wirkstoffe enthält („Heilkraft unserer Lebensmittel“,
Rodale-Verlag). Jede einzelne dieser Substanzen und alle zusammen machen
die individuelle Heilwirkung aus, während die moderne Medizin nur einen
bestimmten Stoff extrahiert und im Labor rekonstruiert. Zuvor werden
den Indianern im Dschungel die Geheimnisse (Schamanenwissen) entlockt,
um beispielsweise eine sündteure Krebsmedizin für die reichen Länder zu
entwerfen. Hier an dieser Stelle soll aber nicht der Eindruck entstehen,
dass die Natur ins Boot geholt wird, diese wird im Labor nur in
Ausnahmefällen kopiert, die meisten Mittel sind vielmehr chemische,
naturfremde Pulvermischungen, deren Tradition zur Zeit Mozarts
anzusiedeln sind. Das damalige Rheumamittel war pures Gift, als Pulver
in der Apotheke erhältlich, heute wird dieses weiterentwickelt und in
Tablettenform komprimiert (gepresst). Solchen Methoden steht ein uraltes
Wissen über die Heilkraft der Pflanzen gegenüber, beispielsweise das
der Indianer aus dem Amazonasgebiet, die in sich einer mehrjährigen
Ausbildung die Geheimnisse des Waldes aneignen und deswegen von
Pharmakonzernen ausspioniert werden, aber auch deren abgenommenes Blut
steht im Mittelpunkt des Interesses, da im Sinne der Genforschung das
Blut der Naturvölker reiner ist als das eines Europäers (Blutplasma wird
im Internet angeboten).
Ein weiterer Grund für diesen Zugriff ist die Erstellung eines
genetischen „Erb-atlas“ für die globale Datenbank der Pharmakonzerne. In
weiterer Folge eröffnet sich die Frage, wie man den individuellen
genetischen Immuncode knacken kann, was im Zuge von Labortests
offensichtlich wird. Das Blut eines Krokodils zeigte dabei die höchste
Resistenz gegenüber Krankheiten (Blut wird in Kulturen ausgesetzt).
Indem der Natur der Rücken gekehrt wird, unterstellt man dem
Schöpfergott und weisen Planer der Pflanzenwelt entweder schlichtweg
Inkompetenz oder einmal mehr steckt der Teufel im Detail, sodass man von
gesteuerter Absicht ausgehen kann, um die Hintermänner des globalen
Systems damit in Verbindung zu bringen. Deswegen die Frage Gift oder
Medizin? Beginnen wir mit einem Skandal:
2: EU-Heilmittel-Verbot
Die Pharma- und Agrarmultis wollen jeden Aspekt unser
Gesundheit und Ernährung kontrollieren und alles, was dem im Wege steht,
wird vernichtet.
Zitat Freeman, Alles Schall und Rauch
Hier in diesem Report geht es nicht um die Rivalität oder die
Auseinandersetzung zwischen Natur und Chemie, sondern um die
Ausschaltung der Pflanzenheilkunde (Gemüse, Obst, Gewürze, Kräuter),
sondern das Motiv ist anders geartet.
2 A: Offizielle Version:
Die Zulassung traditioneller und pflanzlicher Arzneimittel wird künftig
in der EU nach einem „vereinfachten“ Verfahren einheitlich geregelt.
EU-Richtlinie 2004/24/EG = THMPD (Traditional Herbal Medicinal
Products Directive) ist eine Richtlinie zur Verwendung traditioneller
und pflanzlicher medizinischer Produkte, welche der Vereinheitlichung
des Zulassungsverfahrens für traditionelle medizinische
Kräuterzubereitungen dient.
Nach der neuen EU-Richtlinie gibt es ein eigenes
Registrierungsverfahren für rezeptfreie pflanzliche Arzneimittel.
Reinhard Länger vom Bundesamt für Sicherheit im österreichischen
Gesundheitswesen erklärt, dass man mit dieser Richtlinie den Herstellern
der Heilmittel entgegenkomme. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Medikamenten müssten keine klinischen Tests durchgeführt werden. Es
genüge der Nachweis, dass die pflanzliche Medizin bereits 30 Jahre
sicher angewendet werde, 15 Jahre davon in der EU. Dazu muss ein
Antragsteller nachweisen, dass die behauptete medizinische Heilwirkung
plausibel ist und dass es zu keiner Gesundheitsgefährdung kommt. Helga
Tieben vom Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs (Pharmig)
sagt, es gehe im Sinne des Konsumentenschutzes vor allem darum, dass
traditionelle Arzneipflanzen ein Mindestmaß an Qualitäts-, Wirksamkeits-
und Sicherheitsnachweise erbringen. Die Kräutertees oder homöopathische
Mittel sind davon gar nicht betroffen, weil sie nicht als Medikamente
gelten. Letztlich geht es auch um die Kosten: Für die Registrierung
eines einzigen Mittels müssen nach Angaben Tiebens, die bei etlichen
Herstellern nachgefragt hat, mindestens 40.000 Euro gerechnet werden (=
Bruchteil des Aufwands für herkömmliche Medikamente). Umsatzschwache
Produkte würden damit aber, wie Tieben sagt, vom Markt genommen werden,
weil sich das Registrierungsverfahren nicht mehr lohne. Quelle:
nachrichten.at
2 B: Die Realität:
Die Medizin aus der Natur ist der Pharmaindustrie schon immer ein Dorn
im Auge. Heilpflanzen sind natürlich und machen gesund. Korrekt
angewandt, haben sie keine oder nur geringe, unbedenkliche
Nebenwirkungen. Jeder Mensch kann sie frei verwenden. Sie lassen sich
nicht patentieren. Die Pharmaindustrie kann mit Heilpflanzen kein Geld
machen und genau deshalb sollen sie nicht mehr verwendet werden. Sie
müssen unbedingt verboten und ihr medizinischer Gebrauch strafbar
gemacht werden, wenn gegen das Gesetz gehandelt wird.
Zubereitungen aus Kräutern, die bisher als Naturheilmittel und
Nahrungsergänzungsmittel verfügbar waren, werden nun als medizinische
Produkte deklariert, die ein Extra-Zulassungsverfahren durchlaufen
müssen. Diese sind sehr teuer und aufwendig und bieten nur sehr wenig
Spielraum für die Einsatzmöglichkeiten dieser Produkte, was als Folge
das Aus für viele kleinere Betriebe heißt. Noch dazu werden damit
Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der Zubereitung und
Anwendung von Kräutern eingeschränkt. Allopathische = synthetisch
chemische Medikamente der Pharmakonzerne müssen solche
Zulassungsverfahren zwar auch durchlaufen, aber das dafür benötigte
Kapital hat die Pharmaindustrie natürlich locker in der Tasche sitzen.
Bereits am 30. Oktober 2005 mussten Bestimmungen der THMPD von den
EU-Mitgliedstaaten umgesetzt werden, weshalb seitdem schon viele
preiswerte und wirksame Naturheilmittel – trotz jahrhundertelanger
Tradition – nicht vom Markt verschwunden sind oder nicht mehr in ihrer
ursprünglichen Zusammensetzung vertrieben werden dürfen. Ab April 2011
traten diese Bestimmungen dann in vollem Umfang in Kraft. Die Zulassung
eines einzelnen pflanzlichen Präparates kostet in der EU zwischen 95.000
und 135.000 Euro. Diese Kosten können sich die wenigsten Unternehmen
leisten, da der Gewinn bei Kräuterprodukten viel zu gering ist.
Heilkräuter können außerdem nicht patentiert werden und unterliegen auch
keiner monopolistischen Preisbildung, wie etwa die Arzneimittel der
großen Pharmaindustrie. Von dieser Barriere sind hunderte Heilpflanzen
betroffen.
2 C: Die Bedeutung dessen in 10 Punkten zusammengefasst:
1. Diskriminierung der ältesten medizinischen
Traditionen der Welt (Europas Pflanzen, Indische Ayurveda, Chinesische
Medizin, Süd-Ost-Asien, Tibet, Amazonas und Südafrika) mit uraltem
Wissen über die Wirkung und Anwendung von Pflanzen zur Heilung, werden
durch die THMPD-Bestimmungen benachteiligt.
2. Spezielle Kombinationen von pflanzlichen Stoffen
werden verboten, da sich die Richtlinien für pflanzliche Arzneimittel
auf die Verwendung einer einzigen Pflanze oder einer spezifischen (=
vorgeschriebenen) Kombination von Pflanzen stützen.
3. Gefordert wird dieselbe Herstellungspraxis wie für die chemische Pharmazie.
4. Zulassung nur bei kleinen Beschwerden, hätten wir
also als Beispiel ein Produkt aus verschiedenen Kräutern, welches bei
Krebs helfen kann, wird es grundsätzlich nicht zugelassen.
5. Zu hohe Kosten durch die THMPD-Anforderungen.
Es werden zu den pflanzlichen Mitteln Daten gefordert, wie Genotoxizität
(Gift-Wirkung auf die Zellengene), Zusammenstellung von Dossiers
(Expertengutachten und bibliographische Zusammenstellungen). Da solche
Daten zu den einzelnen pflanzlichen Stoffen nicht vorhanden sind, müssen
diese erst erhoben werden. Dies führt enorme Kosten mit sich, die von
den meisten Klein-Unternehmen unmöglich getragen werden können.
6. Naturheilmittel dürfen nicht zu viele Vitalstoffe
(Vitamine und Mineralstoffe) beinhalten und werden daher nicht
zugelassen. (!)
7. Nicht-pflanzliche Inhaltstoffe sind verboten, wie z.B. tierische Bestandteile (zerriebene Knochen oder Fett in Salben).
8. Der Konsument bzw. Patient kann nicht mehr frei wählen und zahlt drauf.
Die hohen Kosten für Registrierung und Zulassungsverfahren führen zu
einem Preisanstieg von Produkten (werden dadurch kaum oder überhaupt
nicht mehr gekauft). Sehr viele Produkte werden vom Markt verschwinden
und es gibt kaum noch Auswahl. Letztlich hat er nur noch die Wahl
zwischen Chemie und Chemie.
9. Kontrolle durch den HMPC-Ausschuss der
EMA.
Naturheilmittel, bzw. pflanzliche Arzneimittel haben kaum noch eine
Chance, vom HMPC-Ausschuss genehmigt zu werden, da dessen Unabhängigkeit
sehr fragwürdig ist. Dieser besteht hauptsächlich aus Pharmakologen
ohne speziellem Wissen über medizinische Pflanzenkunde. Um es deutlicher
zu sagen: Wir haben es hier mit der Pharmalobby zu tun.
10. Auswirkungen auch auf Arbeitsplätze außerhalb der EU.
Wenn pflanzliche Rohstoffe nicht mehr in der EU verarbeitet werden
dürfen, können nichteuropäische Lieferanten auch nichts mehr liefern.
Bauern und ganze Gemeinschaften außerhalb der EU werden arbeitslos. Für
viele dieser Leute bedeutet die Produktion, Anbau und Ernte dieser
pflanzlichen Rohstoffe die ganze Existenz. Sollten die Naturheilmittel
verschreibungspflichtig werden, so ist es für den Heilpraktiker nicht
mehr möglich, diese bei seinen Patienten anzuwenden, denn ein Apotheker
darf verschreibungspflichtige Arzneimittel nur auf ärztliches Rezept
herausgeben. Ein Heilpraktiker kann kein ärztliches Rezept ausschreiben.
Das würde also, wie oben schon einige Male beschrieben, zur
Eliminierung des Berufsstandes der Heilpraktiker führen. Die
Pharmaindustrie wartet seit Jahren darauf, dem Verbraucher wertlose,
demineralisierte, pestizidverseuchte und verstrahlte Lebensmittel
unterzuschieben – das ist die schnellste und wirkungsvollste Methode, um
einen profitablen Anstieg von Mangelernährung und vermeidbaren
degenerativen Krankheiten zu erzeugen, gegen die eine toxische
pharmazeutische Heilbehandlung natürlich die zweckmäßige Vorgehensweise
ist.
Quelle:
www.gesundheitlicheaufklaerung.de/eu-richtlinie-thmpd-das-aus-fur-heilpflanzen-und-naturheilmittel
Film dazu: Das Aus für Heilpflanzen und Naturheilmittel? Dr. Gottfried Lange
Biobauern in Brandenburg im Jahr 2005: Aufgrund dessen, dass
zugelassene pflanzliche Arzneimittel bereits im Jahr 2005 ins deutsche
Arzneimittelgesetz integriert wurden, durften einige Biobauern diverse
Kräuter nicht mehr verkaufen. Das Verkaufsverbot beschränkt sich seit
November 2005 auf elf Kräuter:
Johanniskraut (!), Echte Goldrute, Hirtentäschel,
Malvenblüte, Beinwellkraut, Löwenzahnwurzeln, Birkenblätter,
Weißdornbeeren, Spitzwegerich, Ackerschachtelhalm und Frauenmantelkraut.
Dieses Verkaufsverbot betrifft nicht den Kamillen-, den Lindenblüten-
oder den Brennesseltee. Warum die Bauern die vorab genannten Kräuter
nicht mehr verkaufen durften, wurde wie folgt begründet: Nach dem
Arzneimittelgesetz bräuchten sie dazu eine pharmazeutische Ausbildung.
Muss ich einen Doktortitel haben, um eine Pflanze zu ernten? Das sieht
eindeutig nach Schikanieren aus.
Dass wir so unselbstständig denken, liegt nicht zuletzt daran, dass wir
seit Jahrzehnten mit Anerkennungen, Zertifizierungen und maßregelnden
Zeugnissen konfrontiert werden, welche uns weismachen sollen, was ist
und was nicht ist, es liegt mit an der wissenschaftlichen Medizin, die
nur das glaubt, was sie sieht, nicht was ist und trotzdem wirkt. Es muss
herausgefiltert werden, alles muss bis ins letzte Detail genau unter
die Lupe genommen werden, dabei übersehen sie aber einen ganz
entscheidenden wichtigen Punkt: Das sich Entfernen von der eigentlichen
Sache, vom Wahrhaften, nämlich unserer Natur. Quelle: Buergerstimme,
20.11.2010
Die Frage ist nur, ob diese Bemühungen und Methoden der
„Modernen Medizin“ unbeabsichtigt sind oder wissentlich gesteuert
werden, d.h. vielleicht mag das aus der Perspektive eines kleinen
Zahnrades (Arbeiterdrohne Laborwissenschaftler und Ärztevertretung) der Eindruck sein, nicht aber wenn man das gesamte Gefüge des Uhrwerks objektiv betrachtet.
2 D: Kampf dem Strophantin (Inhaltsstoff einer Liane)
Obwohl sich dieses Wundermittel aus dem Regenwald sehr oft in
unglaublicher Weise bewährt hat, wird es tunlichst unter den Teppich
gekehrt. Es ist hochwirksam, ungiftig und in Kombination mit der
Akutmedizin ein Segen für das angeschlagene Herz. Der kerngesunde Freund
von Lupo Cattivo starb überraschend an einem Herzinfarkt, nachdem er
wegen Brustschmerzen von einem Schulmediziner Entwässerungstabletten
erhielt, obwohl dadurch mit der einhergehenden Blutverdickung das
Infarktrisiko steigt. Strophanthin wäre die bessere Lösung gewesen.
Strophanthin wurde 1859 in Afrika rein zufällig entdeckt. Als ab 1924
Prof. Ernst Edens seinen Kollegen seine hervorragenden Erfahrungen mit
Strophanthin als Heilmittel für Angina pectoris und Herzinfarkt
vorstellte, erntete er nicht nur euphorische Zustimmung, sondern auch
viel Skepsis und Ablehnung.
Strophanthin wurde bis ca. 1975 intravenös mit bestem Erfolg an fast
allen Kliniken verwendet und ist so auch heute noch jedem älteren Arzt
in seiner Wirkung wohlbekannt. Auch die ab 1947 entwickelten oralen
(über den Mund eingenommenen) Präparate zeigen überragende Wirkungen.
Obwohl es auch heute noch das mit Abstand beste (nebenwirkungsfreie)
Herzmittel ist, lautet die Behauptung der Lehrmedizin:
Es ist unwirksam, es ist hochgiftig, es gibt Besseres.
98 Prozent aller Ärzte, die es verwendet haben oder noch verwenden,
beobachten eine extrem hohe Wirksamkeit. Keiner von den 3650 befragten
Ärzten verneinte die Wirksamkeit. Prof. Dohrmann verwendete die
Strophanthin-Kapseln 12 Jahre lang in einem öffentlichen Krankenhaus in
Berlin: Besserung des EKGs und des Befindens, komplette
Beschwerdefreiheit nach zwei Wochen, wobei alle anderen vorigen
Medikamente mitsamt Nebenwirkungen weggelassen wurden. Auch bei akutem
Herzinfarkt wurde in dieser Klinik Strophanthin gegeben (sowohl
intravenös als auch oral), mit dem Ergebnis, dass so die damals
weltbesten Überlebensraten (auch in Mailand) erzielt wurden.
Heute wird in der Medizin bereits ein Medikament, das nur 5 bis 10 % besser wirkt als ein Placebo, als Erfolg gefeiert.
Dafür wird dann in großen Studien extrem viel Geld ausgegeben –
meistens finanziert von der Pharmaindustrie. Wer heute als Lehrmediziner
über Strophanthin bloß redet, oder es anwenden würde, wäre
wissenschaftlich sofort erledigt und seiner Karriere beraubt.
Strophanthin ist ein Antistresswirkstoff, schützt das Herz, wirkt auch
bei Depressionen und kann zur Leistungssteigerung verwendet werden, ist
aber kein Ersatz für Blutverdünnung (kein Einfluss auf das
Blutgerinnungssystem). Strophanthin hat als Pflanzenwirkstoff (natürlich
in der entsprechend niedrigen Konzentration) fast nur Vorteile. Zitat
Ernst Edens:
„Die Nichtanwendung von Strophanthin kommt einem ärztlichen Kunstfehler gleich“. Quelle: Lupo Cattivo
2 E: EU plant, Patienten Recht am eigenen Körper zu entziehen
24. Oktober 2014
Sollen Finanzinteressen der Pharmaindustrie Vorrang vor Grundrechten haben?
Es ging durch alle Medien – ein querschnittsgelähmter Patient lernt
nach einer Zelltherapie wieder zu gehen. Ein sensationeller Erfolg, der
vielen Menschen Hoffnung gibt. Doch so ein Behandlungserfolg engagierter
Ärzte könnte bald in der EU illegal sein, weil er nicht mit einem
“zugelassenen” Zellpräparat erfolgte. Die EU bereitet nämlich im Stillen
einen weitgehenden Einschnitt in die menschlichen Grundrechte vor.
Menschen sollen bald nicht mehr frei über ihren Körper und
ihre Körperzellen – konkret zu Heilzwecken – verfügen dürfen, sondern
Pharmafirmen könnten ein faktisches Monopol auf die Verwendung von
menschlichen Zellen zu Heilzwecken erhalten. Nur “zugelassene”
Zellpräparate wären dann noch bei Stammzelltherapien und anderen
Behandlungen erlaubt. Diese strengen Formalvorschriften würden
künftig auch für körpereigene Zellen gelten, wenn Patienten sie für eine
Behandlung am eigenen Körper verwenden wollen. Damit würde Patienten
unter anderem die Verwendung ihrer körpereigenen Stammzellen zur
Behandlung bestehender eigener Krankheiten durch Normierung
kostspieliger bürokratischer Hürden faktisch unmöglich gemacht.
Ist der EU “Investorenschutz” der Pharmaindustrie wichtiger
als das Recht des Patienten auf Behandlung und Heilung mit seinen
körpereigenen Zellen? Stammzelltherapien und andere Therapien
mit Zellen scheinen aus Sicht der EU-Kommission offenbar so spannend,
dass sie für milliardenschwere Pharmafirmen “reserviert” werden sollen.
Das am 20.6. 2014 im Auftrag der EU-Kommission vorgelegte “Reflection
Paper” der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) sieht eine
Verschärfung einer seit 2007 geltenden EU-Verordnung in diesem Sinn vor.
Würde dieser Vorschlag umgesetzt, müsste ein Patient, der seine eigenen
Zellen für eine Therapie an sich selbst nutzen will, diese Zellen erst
bei der EMA wie ein Medikament zulassen, ein Prozess, der sehr
zeitaufwendig und teuer wäre und die Vorlage klinischer Studien
erfordern würde. In der Praxis ein Ding der Unmöglichkeit, gerade für
kranke Menschen.
Hintergrund ist ein Bericht der Europäischen Kommission an das
Europäische Parlament und den Rat vom 28.3.2014, wonach unter anderem
die derzeit geltenden Ausnahmebestimmungen für individuelle
Einzelbehandlungen mittels Zelltherapie durch Ärzte zu
Wettbewerbsnachteilen für bestimmte Pharmafirmen führen würden.
Damit würde man Menschen das Grundrecht entziehen, ihren eigenen
Körper und ihre eigenen Zellen für sich selbst, zum Beispiel zur
Therapie von Gelenksabnutzung oder einer chronischen Erkrankung, nutzen
zu dürfen. Dies betrifft unzählige chronisch Kranke, die an ALS,
Arthrose, Multipler Sklerose, Durchblutungsstörungen, Sklerodermie etc.
leiden und durch eine Stammzelltherapie mit ihren körpereigenen
Stammzellen Besserung erfahren könnten.
EU-Kommission und EMA leihen ihre Ohren offenbar Lobbyisten der
einschlägigen Industrie, die gerne Wünsche hinsichtlich neuer
Restriktionen zu ihrem Vorteil äußern. Haben diese EU-Institutionen aber
je mit betroffenen Patienten oder deren Ärzten gesprochen?
Weitere Informationen unter:
http://aestheticpractitioner.org
Quelle:Pressemitteilung Association of Aesthetic Practitioners (AAP)
http://www.krebs-nachrichten.de/verbaende-details/eu-plant-patienten-recht-am-eigenen-koerper-zu-entziehen.html
3: Giftmedizin
Das Ergebnis einer deutschen statistischen Umfrage: “Letztlich sind
sie Gift.” 53 Prozent von 1778 Befragten stimmten dem zu. Immer wieder
versucht die Pharmaindustrie, die Veröffentlichung des Bestsellers
“Bitteren Pillen” von Hans Weiss zu verhindern. Seit Erscheinen der
Erstausgabe im Jahr 1983 haben Verlag und Autoren rund 100
Klageandrohungen von Pharmakonzernen erhalten. Das Team von “Bittere
Pillen” lässt sich jedoch nicht einschüchtern und macht weiter – ganz im
Interesse der Patienten. Von ihm stammt ebenfalls das Buch „Korrupte
Medizin“: Ärzte als Komplizen der Konzerne. An dieser Stelle können wir
natürlich nicht alle Medikamente aufzählen, doch es gibt davon Tausende,
die alles andere als die gewünschte Wirkung zeigen.
Für viele Menschen sind Medikamente auf Dauer wie Gift. Fast jeder
Dritte hat Probleme, bestimmte Arzneien abzubauen, sagt Professor
Joachim Bauer, Abteilung für Psychosomatische Medizin,
Universitätsklinik Freiburg. Nicht vertragen werden zum Beispiel
Standarddosierungen von Psychopharmaka, von bestimmten Rheuma- und
Schmerzmitteln oder Kreislaufmedikamenten. Folge sind zum Teil schwere
Unverträglichkeitsreaktionen. Im Deutschen Ärzteblatt kritisiert Bauer,
dass die einfache Diagnostik zur Medikamentenverträglichkeit nicht
angewandt werde.
Tipp: Wenn Sie bezweifeln, dass Sie ein Medikament vertragen, bitten
Sie Ihren Arzt, Ihre individuelle Medikamentenverträglichkeit zu
diagnostizieren.
Quelle:
http://www.test.de/Medikamente-Wie-Gift-1127583-0/
3 A: Medikamente – der Tod in kleinen Dosen?
Jedes einzelne Medikament hat Dutzende teils schwere und
krebsfördernde Nebenwirkungen. Jeder Vierte von uns leidet im
Durchschnitt an fünf Erkrankungen gleichzeitig. Das hat zur Folge, dass
Patienten bis zu zehn und mehr Medikamente täglich einnehmen. Einige
Patienten bringen es bis auf 20 oder gar 30 verschiedene Medikamente.
Zusammen ergibt sich daraus ein gefährlicher Medikamenten-Cocktail. Aber
auch einzelne Pillen können tödlich sein. Wie z. B. Antibaby-Pillen
(Yaz, Yasmin, Yasminelle) von BAYER. Zudem werden sie auch noch als
moderne Life Style-Produkte angeboten. Die Gefährlichkeit hormoneller
Medikamente wird grundsätzlich unterschätzt und verniedlicht, obwohl sie
den gesamten Hormonhaushalt und Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht
bringen. Bezüglich des Grippe-Medikament „Tamiflu“ behaupten Fachleute
teilweise, dass die Patienten (immer chronisch krank) nicht durch die
Grippe/Vogelgrippe gestorben sind, sondern durch Tamiflu ins Jenseits
befördert wurden. Immer mehr unheilbare Krankheiten mit iatrogenem
Hintergrund (Krankheit durch den Arzt), jährlich hunderttausende Tote
und schwer Geschädigte durch verabreichte Medikamente sind die Folge der
modernen Pillen-Medizin. Folgeschäden von medikamentöser Behandlung und
Todesfälle werden von den Medikamenten-Herstellern und Medizinern
grundsätzlich vertuscht und bei Bekanntwerden abgestritten.
Schadenersatzansprüche sind nur selten durchsetzbar, da die Gesetzeslage
zum Vorteil der Pharmaindustrie/Ärzte festgelegt ist. Es müsste eine
Beweisumkehr geben, sodass der Hersteller beweisen muss, dass der Tod,
die Behinderung oder die Gesundheitsschädigung nicht durch das
Medikament verursacht wurde. Die meisten Patienten sind aufgrund ihrer
finanziellen und rechtlichen Voraussetzungen außerstande, einen
Schadenersatz-Prozess gegen die Konzerne zu führen und sind außerdem von
vornherein aussichtslos. Quelle: gesundheit-natürlich
3 B: Aluminium,
Aluminium, ein Gift, das nicht nur im Essen ist, sondern auch in
Medikamenten. Lange Zeit galt dieses Matall als harmlos, doch
Tierversuche und Studien beweisen dessen toxischen Charakter (löst
Alzheimer aus, krebserregend).
Es findet sich neben dem Essen auch in vielen Impfstoffen (z.B.
Hepatitis B) der Pharmaindustrie. Neurologische Abteilung (Paris): In
Frankreich wurden bislang 1000 Fälle einer Muskelerkrankung
diagnostiziert, die in Zusammenhang mit einer Hepatitis B-Impfung
(mehrfache Dosis verabreicht) Ende der Neunziger steht, die Dunkelziffer
ist jedoch weitaus höher. Auch Schmerzen und Gedächtnisschwund sind die
Folgen. Um das Aluminium aus dem Körper zu bekommen, müsste man Selen
(bindet Metalle und leitet sie ab) in Form von Milch und Knoblauch
einnehmen, also eine gezielte > Entgiftungskur (Apfel,
Zitronenwasser) machen.
3 C: AIDS-Medikament AZT = Retrovir
wird von der Firma Sigma als AIDS-Medikament produziert, im
Vertrauen sagte Prof. Dr. Duesburg von der UCA (Berkeley), dass selbst
ein gesunder Mensch bei der Einnahme sterben kann. Der AIDS-Virus wurde
in Fort Detrick als Bio-waffe entwickelt und als erstes bei den
schwarzen Homosexuellen auf Haiti eingesetzt, von wegen Strafe Gottes.
Es existiert ein Impfstoff davon, aber nicht für die Öffentlichkeit.
Nachdem die Krankheit relativ langsam voranschreitet, hat man beinahe
alle Zeit der Welt, um gesund zu werden, was nicht schwer ist – es gibt
seit 1990 eine pflanzliche Heilmittelkombination. Das Märchen und der
Mythos von der Unheilbarkeit ist vorgetäuscht.
Der Entdecker des HIV-Virus (AIDS) sagt wortwörtlich: „AIDS ist heilbar.“
http://unzensiertinformiert.de/2010/08/montagnier-entdecker-hiv-sagt-aids-ist–heilbar/
http://www.chemtrails-info.de/aids/aids-chemotherapie-farce.htm
AIDS-Chemotherapie – ein paradoxe Farce? Link mit Details.
HIV-Infizierte werden generiert (künstlich hergestellt)
Wird ein Immuntest vorgenommen, so indiziert das Testergebnis,
dass die getestete Person an HIV-AIDS erkrankt sei. Dieser
CD4-Zellen-Anteil soll aus der Aufnahme von GMO-Mais stammen, der einen
Großteil der Ernährung in Schwarzafrika bildet. In den USA und in Europa
wird MON 810 zur Erzeugung von Tierfutter angebaut, während er sonst
überall auf der Welt als Nahrungsmittel für die Menschen dient. Quelle:
zentrum-der-gesundheit, 2009
3 E: Riskante Rezepte – die Lage der Senioren
Viele Schmerzmittel, Psychopharmaka oder Rheumapräparate
können eine Gefahr sein. Jeder fünfte Patient über 65 nimmt ein solches
Präparat ein. Nach vorsichtigen Schätzungen sterben in Deutschland mehr
als 24000 Menschen jährlich durch die „unkoordinierte“ Behandlung mit
Arzneimitteln. Jedes Medikament führt zur Einnahme eines neuerlichen
Mittels, Beispiel: Ältere Dame braucht bis zu 8, 10, darauf
Psychopharmaka, bis es 12 Tabletten werden. Bei den Antidepressiva wird
deutlich, dass der Körper nicht mehr entgiftet wird bzw. die toxische
Belastung überwiegt. Alles endet in einer Starre und dem Verlust des
Erinnerungsvermögens. Das Risiko liegt in der fatalen Kombination aller
beteiligten Tabletten, ein Cocktail aus vielen gefährlichen Stoffen. 4
Fünftel aller Medikamente werden von älteren Menschen genommen, doch es
gibt keinerlei Studien darüber. Sicher ist jedoch eine Wechselwirkung
von allen Nebenwirkungen. Quelle: wdr.de/mediathek
Film : Riskante Rezepte
http://medien.wdr.de/m/1330953274/diestory/wdr_fernsehen_diestory_20120305.mp4
Auffallend ist auch die Tatsache, dass nicht nur Insassen von
Psychiatrien mit Psychopharmaka behandelt werden, sondern auch die
ältere Generation in den öffentlichen Pensionisten- und „Pflegeheimen“,
um diese wegen des Arbeitsaufwandes im Sinne von Ruhigstellung unter
Kontrolle zu halten, das Personal verabreicht die Tablette gleich mit
dem Joghurt. Nicht die Angehörigen sind für die betagte Gesellschaft da,
sondern der Staat soll sich darum kümmern. Der alte Mensch, wie eine
Handtasche beim Fundamt abgeliefert.
3 E: Das Tamiflu-Märchen
Weltweite Grippesaison 2007/2008
Link: Genforschung: Warum Grippeviren zunehmend resistent werden
Grippeviren können sich verwandeln (mutieren) und das so sehr, dass
Medikamente (Tamiflu mit dem Wirkstoff Oseltamivir) nicht mehr wirken.
US-Forscher haben Mutationen im Erbgut von Grippeviren entdeckt, die
hinter der Ausbreitung (Vermehrung) resistenter Erreger stecken.
Grippeviren gehören zu den wandlungsfähigsten Erregern. Das Team um
Baltimore untersuchte nun H1N1-Viren, die die Schweinegrippe und auch
die Spanische Grippe von 1918 auslösten.
Im Winter 2007/2008 seien die resistenten Viren jedoch plötzlich überall
aufgetaucht. Erst in der Grippesaison 2008/2009 sei deutlich geworden,
dass das gängige Oseltamivir bei dieser saisonalen Grippe nicht mehr
angewendet werden konnte (Studie “Science”). Bis zu 11000 Menschen
sterben jährlich in Deutschland, meist an den sekundären Folgen einer
Grippe. Es ist aber auch möglich die Viren im Labor gezielt mutieren zu
lassen.. Quelle: welt.de
Link: Influenza: Experten befürchten Ausbruch einer Influenza-Grippewelle
Silke Buda, Grippe-Expertin am
Robert-Koch-Institut (RKI): Für eine Impfung sei es „noch nicht zu spät.“
Nach der Pandemie 2009/10 wurde eine
Komponente des Virus auch in den saisonalen Grippeimpfstoff eingefügt,
dieser schütze seitdem auch vor der Schweinegrippe. Im Winter 2010/11
seien dem RKI in Deutschland 160 Todesfälle durch Influenza gemeldet
worden. Man vergleiche die Zahlen mit denen des vorhergehenden Artikels.
Alternative zu Tamiflu: Forscher entwickeln neues Grippemedikament für Schwerkranke
Sept..2009, San Francisco – US-Wissenschaftler (American Society of
Microbiology) haben nach eigenen Angaben ein neues und hochwirksames
Grippemedikament (per Spritze) entwickelt. Das Präparat Peramivir (Firma
BioCryst Pharmaceuticals) habe in klinischen Studien genauso gute
Ergebnisse geliefert wie das etablierte Medikament Tamiflu, erfolgreich
getestet bei Grippe-Patienten in Asien, entwickelt für schwerkranke
Patienten, die keine Medikamente mehr schlucken können. Weil Tamiflu
(Roche) neben Relenza (GlaxoSmithKline) die wichtigste Arznei im Kampf
gegen die Influenza ist, befürchten Ärzte schon seit langem, dass die
Erreger Resistenzen ausbilden könnten.
Erst kürzlich verunsicherten Berichte über resistente Viren in den USA an der Grenze zu Mexiko die US-Bevölkerung.
Expertin Nancy Cox (US-Disease Control) bezeichnet es als „Sehr
vielversprechend”. Auch Frederick Hayden (Influenza-Berater der
Weltgesundheitsorganisation WHO), sagte auf dem Kongress: “Ich bin begeistert von Peramivir als neue Möglichkeit für Patienten im Krankenhaus.”
Man vergleiche mit Kapitel 8 C Nebenwirkungen – Arzneimittelbeispiele
3 F: Medikamente mit Sicherheitsproblemen aufgelistet
Link: Medikamente mit Sicherheitsproblemen aufgelistet
Die US-Arzneimittelbehörde FDA prüft mögliche Gesundheitsrisiken
durch Medikamente von mehreren Pharmakonzernen, darunter die Unternehmen
Roche und Novartis. Im Fall von Tamiflu werde Hinweisen auf
Unterkühlung nachgegangen, beim Novartis-Krebsmittel Gleevec (Glivec)
sei über Gehörverlust und beim Multiple-Sklerose-Mittel Tysabri (Fa.
Biogen, Fa.Elan) über Herzbeutelentzündungen berichtet worden. Eine
Aufnahme in die Liste (2009) bedeute nicht, dass die FDA einen
ursächlichen Zusammenhang zwischen dem erwähnten Risiko und dem
Medikament gefunden habe, betonte die Behörde. Eine Roche-Sprecherin
sagte, der Konzern werde mit der FDA „zusammenarbeiten“, um die Berichte
über Unterkühlung durch Tamiflu „besser zu verstehen“.
Vertreter anderer Pharmakonzerne äußerten sich nicht oder waren nicht erreichbar. Quelle: dieWelt
3 G: Medikamente können Kopfschmerzen verschlimmern. – Kurzfilm
|
| Quelle: Medikamente können Kopfschmerzen verschlimmern |
| Laut britischen Ärzten kann die regelmäßige oder falsche Einnahme von Schmerzmitteln dazu führen, dass die Beschwerden sogar stärker werden. |
3 H: Ein Drittel der Briten braucht Schlaftabletten. – Kurzfilm
|
| Quelle: Ein Drittel der Briten braucht Schlaftabletten |
| Britische Apotheker warnen vor dem dauerhaften Einnehmen von
Schlaftabletten ohne professionelle Beratung. Den Experten zufolge
können die Ursachen für die Schlaflosigkeit nämlich tiefer liegen. Auch
Mineralstoffmangel, Lezithinmangel, Gehirnstoffwechselstörungen oder
hormonelle (Zirbeldrüse) Probleme zählen zu den möglichen Gründen. |
3 I: Paracetamol verdoppelt wahrscheinlich Asthmarisiko bei Kindern
Link:
Paracetamol verdoppelt wahrscheinlich Asthmarisiko bei Kindern
Derselbe Beitrag befindet sich unter 8 C: Nebenwirkungen/Arzneimittelbeispiele
3 J: DHMO – Giftige Nierenwäsche
Dihydrogenmonoxid (DHMO) ist eine farblose und geruchlose Chemikalie,
manchmal auch als Dihydrogen Oxid, Hydrogen Hydroxid, oder einfach als
Hydrosäure bezeichnet, sie kommt in vielen ätzenden, explosiven oder
giftigen Stoffen vor, wie z. B. Schwefelsäure, Nitroglyzerin und
Ethyl-Alkohol.
DHMO ist nicht nur ein Zusatz zu Nahrungsmitteln, inklusive Babynahrung
in Gläsern, in Fertigsuppen, in kohlensäurehaltigen Getränken und sogar
in Bio-Produkten und “reinen” Fruchtsäften, sondern auch in
Hustenmedizin und anderen flüssigen Pharmazeutika.
Was nicht in den öffentlichen Präsentationen der Konsumentenschutz-
und Gesundheitsorganisationen erwähnt wird: Der Zusammenhang zwischen
Di-hydrogen-monoxid und Gewalt an Schulen: Eine wirklich erstaunliche
Erkenntnis ist die Tatsache, dass in tatsächlich jedem Gewaltvorfall an
US-Schulen, inklusive der Amok-Läufe in Denver und Arkansas, DHMO eine
Rolle gespielt hat. Tatsächlich ist DHMO praktisch allen Schülern auf
einem Schulgelände relativ leicht zugänglich. Die zuständigen
Schulbehörden konnten nicht sicher sagen, wieviel von der Substanz
täglich in den Schulgängen und Klassenräumen verwendet wird.
Giftigkeit von Di-hydrogen-monoxid für Dialysepatienten (Nierenwäsche):
Unglücklicherweise kommt eine DHMO-Überdosierung durchaus bei
Dialyse-Patienten vor, das kann zu Herzversagen, Ödemen und Übererregung
führen. Trotz der Gefahr einer unabsichtlichen Überdosierung und der
inhärenten Toxizität von DHMO, verwenden eine große Anzahl an
Dialyse-Patienten weiterhin DHMO regelmäßig.
Quelle:
http://www.dhmo.de/fakten.html
3 K: Situation der USA
Auf youtube findet sich ein Video mit dem Titel:
The Most Astonishing Health Disaster of the 20th Century.
Das erstaunlichste Gesundheitsdisaster des 20. Jahrhunderts.
Kurze Zusammenfassung:
Schlampige Handschrift verursacht 7000 Todesfälle jedes Jahr.
Vermeidbare Verschreibungsfehler schaden 1, 5 Mio. Patienten jedes Jahr.
7,5 Mio. unnötige medizinische/chirurgische Behandlungen jedes Jahr.
Mindestens 106000 Tote durch medikamentöse Nebenwirkungen jedes Jahr.
Nur 6% aller Nebenwirkungen werden korrekt erkannt.
Die meisten Nebenwirkungen werden irrtümlich als neue Erkrankungen angesehen und somit falsch behandelt.
Die Sterblichkeitsrate (45 bis 64) stieg bei korrekt eingenommenen Medikamenten in 5 Jahren um 90%.
Bei der modernen Medizin geht es nicht länger um Gesundheit, sondern um Profit.
Zusammenhänge zwischen Stress und Immunsystem scheinen so unwichtig
zu sein, wie auch Ernährungsfehler (Alkohol, zu viele Kalorien und
Giftstoffe oder zu wenig Bewegung).
Sie sollen die Sonne meiden, obwohl jährlich mehr als 50000 Menschen an Krebs sterben, weil sie nicht genügend Sonne bekommen.
Mehr als die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung erhält unnötige medizinische Behandlung – etwa 50000 Personen pro Tag.
84% der Bevölkerung kennt ein Opfer medizinischer Fehler persönlich,
die medizinischen Fehler und Todesfälle entsprechen 6 Jumbojet-Abstürzen
jeden Tag, nur mit dem Unterschied, dass die Presse darüber nicht
berichtet. Die Fehlerrate auf Intensivstationen ist vergleichbar, wie
wenn die Post jede Stunde 16000 Briefe oder Pakete verliert.
Das amerikanische Gesundheitssystem ist Killer Nr. 1 in den USA.
Die Todesfälle der konventionellen Medizin erreichten in nur 10
Jahren: 8 Mio. Das ist mehr als die amerikanischen Kriegsopfer aller
amerikanischen Kriege.
Zucker aus Softdrinks ist die Nr.1-Quelle von Kalorien in den USA
(einer von 3 Amerikanern hat Diabetes oder eine Vorstufe davon, 2 von 3
Amerikanern haben Übergewicht = allgemeine Mangelerscheinungen). Siehe
Artikel Nahrung als Waffe: Giftzucker Aspartam, Alex Jones.
Giftige Medikamente verbessern eine angeschlagene Gesundheit (aufgrund der falschen Ernährung) nicht.
Harmlose Pillen vom Arzt?
Während 10000 bis 20000 Menschen an den Nebenwirkungen von Drogen
sterben, berichtet das amerikanische Ärzteblatt über mindestens
106 000 Tote pro Jahr in Krankenhäusern durch korrekt verschriebene und korrekt angewendete Medikamente.
Mehr als 2 Millionen Menschen leiden an schwerwiegenden Nebenwirkungen.
Die Nebenwirkungen verschriebener Medikamente töten mehr als doppelt
so viele Amerikaner wie Aids oder Selbstmorde. Es sterben weniger
Menschen an Unfällen oder Diabetes, als an den Nebenwirkungen von
Medikamenten. Eine andere Veröffentlichung spricht von
198 815 Toten pro Jahr und
8,8 Mio. Einweisungen ins Krankenhaus (28% aller Patienten im Krankenhaus).
Das amerikanische Gesundheitsamt CDC berichtet über Todesfälle durch unbeabsichtigte Vergiftung von 1999 bis 2004, Quelle:
http://www.cdc.gov
Die Anzahl der Todesfälle stieg von 12186 auf 20950 (1999 bis 2004)
Bei Frauen ergab sich ein Zuwachs von 103% in diesen 5 Jahren.
In der Altersgruppe von 15 bis 24 Jahren betrug der Zuwachs 113%.
Im Süden der USA nahmen solche Fälle um 113,6% zu, im Mittelwesten um
85.5%. Im Durchschnitt ergab sich eine Steigerung von 62,5% in 5 Jahren.
West Virginia + 550% / Oklahoma + 226% / Maine + 210% / Montana + 195% / Arkansas + 195% / in 23 Staaten + 100%.
Todesrate durch Medikamente:
83% mehr Todesfälle durch Psychotherapeutika (671 > 1300)
55% mehr Todesfälle durch Narkotika und Halluzinogene (6009 > 9798)
18% mehr Todesfälle durch Schmerzmittel (168 > 212)
Bericht 2007:
2007 berichten Moore, Cohen und Furberg über der FDA
(US-Arzneimittelbehörde) ernsthafte Nebenwirkungen von Medikamenten: Von
1998 bis 2005 stiegen die gemeldeten Nebenwirkungen von 34966 auf 89842
Fälle. Die Todesfälle durch Medikamente stiegen von 5519 auf 15107.
Bei 13 neuen Biotechnologieprodukten stiegen die gemeldeten
Komplikationen 15,8-fach von 580 (1998) auf 9181 (2005). Dabei waren 20%
der Medikamente (= 298 von 1489) für 87% der gemeldeten Komplikationen
(= 407394 von 467809) verantwortlich.
Während der Konsum von Drogen mit der gesetzlichen Staatsgewalt
bekämpft wird, sind normale Pillen mit ihren viel häufigeren tödlichen
Nebenwirkungen weiterhin legal zu haben – auf Rezept. Quelle: zentrum-der-gesundheit
Verunreinigte Injektionen, USA, Okt. 2012:
Washington. Die Zahl der Todesfälle, die in den USA durch verunreinigte
Injektionen verursacht wurden, ist auf 14 gestiegen. Das teilte J. Todd
Weber (Leiter der US-Behörde für Krankheitskontrolle = CDC) mit.
Mittlerweile hätten die Gesundheitsbehörden 12000 der knapp 14000
Patienten (aus 23 US-Bundesstaaten) kontaktiert, die möglicherweise mit
einem Pilz kontaminierte Steroid-Injektionen (für Gelenke, Sehnen)
erhalten hatten. Die Injektionen verursachten seit September in 11
US-Bundesstaaten mindestens 172 Fälle von Meningitis, 14 Patienten
starben bis jetzt an der Hirnhautentzündung. (AFP/jW) Quelle: igelin
3 L: Menschenversuche der Pharmaindustrie
– ohne die Einbeziehung einer Ethikkomission. Dieser Film demonstriert,
wie weltweit ahnungslose Menschen als Testpersonen der „Medizin“ benutzt
werden, Lügen mit tödlichem Ausgang.
http://infowars.wordpress.com/2012/10/13/die-eu-und-die-pharma-sklaven-als-versuchskaninchen-10-10-2012/
3 M: Auch noch die Pillen-Mafia
Tödliche Zulieferungen: Im Spätsommer 2006 kam ein Hustensaft in
Umlauf. Ab September mehrten sich in Panama-Stadt lebensbedrohliche
Fälle von Nierenversagen und Lähmungen, die zu keinem bekannten
Krankheitsbild passten. Der Infektionsspezialist Néstor Sosa wurde zu
Hilfe gerufen, denn zunächst wurde eine neue Erregerart vermutet. Sosa
kam schließlich der Ursache auf die Spur: „Es ist kein Virus, das die
Menschen umbringt, es ist unser Medikament.“
Auch in Europa ist die Gefahr enorm gestiegen, auf solche tödlichen
Zulieferungen hereinzufallen. Das belegen Analysen der EU-Kommission.
Viele der rund 700 EU-Pharmahersteller beziehen Vorprodukte und sogar die aktiven Arzneimittelwirkstoffe aus Drittländern. Vor
allem die Generikahersteller lassen sich die Wirksubstanzen von
außereuropäischen Herstellern liefern. Laut EU-Analyse haben
Generika-Unternehmen zwischen 200 und 1000 solcher Zulieferer. Insgesamt
versorgen etwa 4500 Lieferanten (20 000 Produktionsstätten) die
EU-Pharmabranche mit medizinischen Wirkstoffen. 90 % der Produktion
stammt aus Indien und China.
Quelle:
www.wiwo.de
3 N: In den Fängen der Pharmalobby – Krankheiten nach Maß:
4: Antibiotika
sind gegen Infektionen durch Mikroorganismen (Keime, Bakterien,
Viren, Pilze), doch Antibiotika wirken ausschließlich gegen Bakterien!
Erkältungskrankheiten werden überwiegend durch Viren (nisten sich in
menschlichen Zellen ein) verursacht, hier helfen keine Antibiotika, da
Viren 100 x kleiner sind als Bakterien (0, 002 mm). Quelle:
gesundheit.de
Unweigerlich sind damit Allergien, Zerstörung der Darmflora (Durchfall) bis hin zur lebensbedrohlichen Infektion mit
Clostridium difficile
oder Pilzerkrankungen verbunden. Besonders empfindlich auf Antibiotika
reagiert die Darmflora von Kindern bis zum 3. Lebensjahr. Quelle:
wikipedia
Studie des Henry Ford Health System: Antibiotika erhöhen bei
Kleinkindern das Asthma-Risiko. Kleinkinder bekommen allergisches
Asthma. Breitbandantibiotika steigern die Wahrscheinlichkeit ums das
8,9-fache. Christine Johnson geht laut „New Scientist“ davon aus, dass
diese Medikamente die Entwicklung des Immunsystems beeinträchtigen (weil
eben der Darm daran beteiligt ist). Durch die Veränderung der
Bakterienkulturen im Darm könnte es für das Immunsystem schwerer zu
erkennen sein, welche Bakterien schädlich sind und welche nicht. Je
häufiger die Antibiotika verabreicht wurden, desto höher wurde auch das
Asthmarisiko. “Antibiotika sind eine Krankheitsblockade und haben böse
Nebenwirkungen. Die Krankheit wird jetzt nämlich nicht ausgeheilt, die
Gifte werden nicht mehr durch erhöhte Schweißabsonderung (= Fieber)
ausgeschwemmt, sie werden auch nicht über beschleunigten Stuhlgang (=
Entgiftung) oder durch Aushusten (Knoblauch fördert Lungenauswurf)
ausgeschieden. Nein, sie bleiben im Körper und werden dort eingelagert.
Die Ablagerungen der Giftstoffe im Unterhautgewebe bewirken über einen
längeren Zeitraum dann chronische Erkrankungen.” Erkenntnis von Franz
Konz. Quelle: wahrheitssuche
Wikipedia: Selten verursachen Antibiotika auch organtoxische Wirkungen, so etwa
Gentamicin Nieren- und Hörschäden. Manche Antibiotika wie
Bacitracin oder
Colistin
zeigen bei systemischer (innerlicher) Verabreichung so starke
Nebenwirkungen, dass sie nur örtlich (Lokalantibiotika) angewendet
werden. Bei manchen Infektionen wie
Syphilis oder
Borreliose können Antibiotika eine so genannte
Herxheimer-Reaktion
auslösen, bei der der Organismus mit Giftstoffen aus abgetöteten
Bakterien überschwemmt wird. Manche Antibiotika verstärken die Wirkung
von Koffein erheblich (bis hin zu Herzflattern, Kopfschmerz und
Schwindelanfällen). Unter
Antibiotika-Resistenz
versteht man die herausgebildete Widerstandsfähigkeit (=
Überlebensstrategie) von Bakterienstämmen gegen ein Antibiotikum, gegen
welches sie normalerweise empfindlich wären. Durch die Vermehrung von
Bakterienindividuen, die durch Antibiotika nicht abgetötet oder in ihrem
Wachstum gehemmt werden, entstehen resistente Bakterienstämme, deren
Behandlung mit einem bestimmten oder gar mehreren Antibiotika unwirksam
ist (=
Multiresistenz). Es handelt sich um ein wachsendes Problem.
Im Jahr 2005 infizierten sich rund 3 Mio. Europäer mit Bakterien, die
gegen bekannte Antibiotika resistent sind – 50000 von ihnen starben
daran.
4 A: Geschichte der Antibiotika:
Vielfach wird heute noch das 1910 von
Paul Ehrlich eingeführte
Arsphenamin als das zuerst entdeckte Antibiotikum der Geschichte angesehen, doch 1893 isolierte
Bartolomeo Gosio eines aus einem Schimmelpilz der Gattung
Penicillium Mycophenolsäure. Der Militärarzt
Ernest Duchesne machte dreißig Jahre vor
Alexander Fleming („offizieller“ Entdecker des
Penicillins) die Beobachtung, dass bestimmte
Schimmelpilze über
antibiotische
– also bakterienabtötende Eigenschaften verfügen. Er gilt heute als
erster Entdecker der antimikrobiellen Wirksamkeit von Schimmelpilzen.
Die Basisinformation erhielt er von Stallburschen: Der Sattel wird in
einem dunklen, feuchten Raum aufbewahrt, um die Bildung von
Schimmelpilze zu fördern, weil die Wunden, die durch das Scheuern der
Sattel entstünden, schneller abheilen.
In den 1970-er und 1980-er Jahren wurde verstärkt auf dem Gebiet der
Antibiotika geforscht. Heute zählen Antibiotika zu den weltweit am
häufigsten verschriebenen Medikamenten, mit 13% Marktanteil bilden sie
den größten Einzelbereich nach der gesamten Erfassung unseres
Arzneimittelverbrauchs. Von den heute etwa 8000 bekannten antibiotischen
Substanzen werden nur etwa 80 therapeutisch angewendet. In Deutschland
sind 2005 laut BfArM insgesamt 2775 Antibiotikapräparate zugelassen.
Doch die heutigen Antibiotika mit ihren über 70 verschiedenen möglichen
Wirkstoffen haben nichts mehr mit dem natürlichen Penicillin (Idee
uralt) zu tun: Gorgonzola (geimpft mit Schimmelpilzen von Brotlaiben aus
Weinkellern).
Actinomycin D: ist hochgiftig, es verursacht Knochenmarktoxizität,
Gewebereizung bis hin zu Nekrose(Zelltod), Übelkeit, Erbrechen,
Appetitlosigkeit, Lungenentzündungen und Harnwegsinfektionen. Die
Immunabwehr kann durch die Leukopenie(Mangel an weißen Blutkörperchen
)so geschwächt sein, dass Blutvergiftungen(Sepsis) durch Bakterien,
Pilze oder Viren vorkommen können. Diese sind lebensbedrohlich. Die mit
der Leukopenie auftretende Lymphopenie(Mangel an Immunkörperchen) erhöht
das Risiko von schweren Virusinfektionen.Schleimhautschädigung
(Mukositis) mit Schmerzen (teilweise nur unter Verwendung von Morphin
kontrollierbar), Durchfälle (können bei ausgeprägter Schädigung auch
blutig sein).Leberschädigung, es verändert die Erbsubstanz und schädigt
ungeborenes Leben. Darüber hinaus ist es ein Kanzerogen = durch
Actinomycin D können Krebserkrankungen entstehen. Es ist sehr
wahrscheinlich, dass Actinomycin D die Funktion der Hoden und Eierstöcke
hemmt. Bei Frauen resultiert aus der Hemmung der Eierstockfunktion eine
Amenorrhoe (Ausfall der Monatsblutung). Bei Männern sind die Spermien
entweder schwer geschädigt oder nicht vorhanden (Azoospermie =
Zeugungsunfähigkeit). Hier kann man nicht mehr von „harmlosen“
Nebenwirkungen sprechen. Quelle: Wikipedia
4 B: Liste der Antibiotika alphabetisch
Aminoglycosid-Antibiotika
Cephalosporine
Carbapeneme (Beta-Lactam-Antibiotikum, Cilastin, Faropenem, Imipenem, Meropenem)
Fluor-Chinolone
Glycopeptid-Antibiotika (Vancomycin, Teicoplanin)
Gyrasehemmer
Lincosamide (Clindamycin)
Makrolid-Antibiotika
Monobactame (Aztreonam).
Penicilline
Polyketide (Breitbandantibiotika)
Polypeptide
Sulfonamide und Trimethoprim
Tetrazykline
Tuberkulosemittel (Tuberkulostatika)
Völlig „neue“: Ketolide (Telithromycin), Streptogramine (Dalfopristin, Quinupristin)
Obwohl es in der Natur auf allen Kontinenten höchst effektive
Pflanzen gibt (Thymian, Schafgarbe, Knoblauch, Gewürznelke, Kurkuma,
Ingwer, Pfeffer, Chili, auch Honig), so ignoriert die Pharmalobby diese
Tatsache doch hartnäckig und verweist uns beständig auf ihre
angepriesenen Produkte, die auch ins Tierfutter gemischt werden. Ein
Beispiel aus der Massentierhaltung sind die Pangasiusfische in Vietnam,
die in riesigen Betonbecken massenweise gehalten werden und daher durch
die Kotbelastung entsprechend desinfiziert werden müssen. Die chemischen
Mittel sind aber für die Pflanzenheilkunde insofern keine Konkurrenz,
zumal diese Stoffe genauso die körpereigenen Blutkörperchen (z.B.
Lymphozyten = B- und T-Zellen) angreifen, sodass sich der Körper davon
erst erholen muss, während die einzige Nebenwirkung der Naturmedizin die
Heilung ist.
5: Der Krebs-Report
Dieser Dokumentarfilm erklärt den Rockefeller-Einfluss auf das
Gesundheitswesen und insbesondere, wie sichere Alternativen zugunsten
von Chemotherapie, Bestrahlung und Chirurgie zum Schweigen gebracht
wurden.
Das medizinische Establishment hat systematisch ganzheitliche
Behandlungsmethoden und ihre Unterstützer verfolgt, verklagt,
eingesperrt, gedemütigt und unterdrückt. Dieser Film würdigt das Erbe
großer Menschen, die hunderttausende Menschenleben retteten, trotz der
gewaltigen Macht, die ihnen entgegenstand. Zurückgehend zum Anfang des
20. Jahrhunderts erklärt dieser Film, wie alles angefangen hat und warum
sich das Gesundheitswesen in diesem Dilemma befindet.
5 A: Die verschwiegene Wahrheit über Krebs:
Alle tödlichen Krankheiten sind vermeidbar – wieso werden wir nicht
darüber aufgeklärt? Die American Cancer Society (US-Krebs-Gesellschaft)
verheimlicht uns einiges, aber vor allem, dass die Lösung einfacher wäre
als angenommen: Basische Pflanzen (= grünes Chlorophyll), während
Übersäuerung (gesättigte Fettsäuren, dazu gehört nicht die Zitrone =
alkalisch) Krebs fördert. Sauberes Wasser ist ebenfalls ein Schlüssel,
aber die Getränke von heute (kohlensäurehaltige Getränke) bilden das
Gegenteil: Aluminium ist ein Nervengift, Phosphorsäure verursacht
Gehirnschäden und Aspartam ist hochgiftig. Wir trinken zu wenig Wasser
(= Entgiftung und Erhöhung des Stoffwechsels). Mineralstoffloser
raffinierter Zucker ist der optimale Baustein für Krebs und in vielen
Produkten enthalten (doch niemals Vollwertzucker), aber auch Kaffee ist
aufgrund des Röstvorgangs (600 Giftstoffe) ein sehr hoher Risikofaktor.
Medizin ist wie ein Rätsel – es klingt kompliziert, aber die Lösung ist zumeist einfach. Thorsten Falk
Gemäss einer Prognose erkrankte vor hundert Jahren jeder 80. an
Krebs, vor 50 Jahren jeder 50., heute hat fast jeder dritte Krebs, das
bedeutet dass 2020 jeder Krebs hat. Im Film geht anhand eines
krebskranken Kindes auch klar hervor, dass man in den USA Chemotherapie
als Zwangsmassnahme entgegen den Willen der Eltern durchzusetzen
versucht, und nur durch eine gewonnene Gerichtsverhandlung rückgängig
gemacht werden kann. 400 Mio. Liter Pestizide landen auf Englands Äckern
jährlich, um nur nur eine der Auslöser zu erwähnen. Das
Gesundheitswesen ist der drittgrösste Killer in den westlichen
Industrienationen. Haben wir nun einen Tumor, so besteht dieser
grossteils aus gesunden Zellen (besteht nie zu 100 % aus Krebszellen)
und nur 15 – 20 % sind Krebszellen. Bei der Strahlentherapie schrumpft
dann der Tumor auf eine kleinere Grösse, sodass der Erfolg dieser
Strahlen-Methode zugeordnet wird, während die Krebszellen nur minimal
darauf ansprechen. Später jedoch kommen Metastasen noch dazu.
Chemotherapie und Strahlentherapie sind erschreckend unlogisch und
richten grossen Schaden an – durch die Bevormundung von oben.
Der HPV-Krebsimpstoff Gardasil hat ausschliesslich Nebenwirkungen.
5 B: Chemotherapie
(Begründer Paul Ehrlich) – Symptome verschwinden, aber nicht die Ursachen
Hier tritt dasselbe Problem zutage: Zellen und Gene werden toxisch
(gilt nebenbei gesagt als Ursache von Krebs!) angegriffen und führen
zumeist zu einem schnellen Tod (Zellenzerstörung), der dann bequem auf
die Krebserkrankung abgeschoben werden kann – ohne von einem ärztlichen
Kunstfehler sprechen zu müssen, doch die Todesursache ist eine
Immunschwäche (auch so bei der Strahlentherapie). Zum Thema Krebs kann
man mit Sicherheit sagen, dass die heutige Esskultur mit den
verschiedenen Ursachen (tierisches Fett, denaturierte Nahrungsmittel,
toxische Zellschädigung, falsche Medizin) unweigerlich zu einer
regelrechten Kultivierung dieser Neuzeitkrankheit führt.
Dazu pferd-doc.com:
Krebs Welt-Todesrate: 1900 – 3% / 2008 – 25% / 2020 – 40%
Erfolgsrate der Chemotherapie: 2,2 %, Prostatakrebs: 0,0 %, Brustkrebs: 1,4 %,
Darmkrebs: 1,0 %, Magenkrebs: 0,7 %.
In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien ein Artikel von drei
australischen Professoren mit dem Titel: “The Contribution of Cytotoxic
Chemotherapy to 5-year Survival in Adult Malignancies” (= Beitrag der
zytotoxischen Chemotherapie zur 5-Jahres-Überlebensrate bei Malignomen
von Erwachsenen). Darin werden die Daten klinischer Studien mit
Chemotherapien (an 23 000 Patienten) der letzten 20 Jahre in Australien
und in den USA untersucht – und das nach jahrelanger intensiver
Forschung auf dem Gebiet der Chemotherapie und dem Einsatz von
Milliarden Forschungs- und Spendengeldern an die großen Krebs-
Organisationen.
Das Ergebnis ist gelinde ausgedrückt niederschmetternd. Obwohl in
Australien 2,3% und in den USA nur 2,1% aller Patienten von einer
Chemotherapie profitieren, wird in Bezug auf die 5-jährige
Überlebenschance trotzdem Krebspatienten immer noch angeraten, genau
diese Therapie zu machen. Insgesamt wurden die Daten von 72964 Patienten
in Australien und von 154971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle
Chemotherapien erhielten. Hier kann wohl niemand mehr behaupten, das
wären ja nur die Daten von ein „paar Patienten” und daher nicht
relevant. Die Autoren fragen zurecht, wie es möglich ist, dass eine
Therapie, die in den letzten 20 Jahren so wenig zum Überleben von
Patienten beigetragen hat, gleichzeitig in den Verkaufsstatistiken so
erfolgreich sein kann. Richtig hart wird es vor allem dann, wenn man
einzelne Krebsarten herausnimmt und die Erfolge der letzten 20 Jahre
anschaut: In den USA sind seit 1985 bei folgenden Krebsarten 0%
Fortschritte gemacht worden: Pankreaskrebs (Bauchspeicheldrüsenkrebs) –
Weichteil-Sarkom – Melanom – Eierstockkrebs – Prostatakrebs –
Nierenkrebs – Blasenkrebs – Gehirntumore – Multiples Myelom.
Sich einer Chemotherapie zu unterziehen kommt einem
Lebensmüden gleich, der auf sich selbst einen Auftragskiller ohne
Datumsangabe anheuert.
Zitat eines ehemaligen Krebskranken.
6: Impfstoffe – oder wie wird man sicher krank
(auch Quecksilber und Aluminium enthalten)
Ein Impfstoff oder eine Vakzine (vaccina, „die von Kühen Stammende“, siehe
Vakzination) ist ein bilogisch oder gentechnisch hergestelltes
Antigen,
meist bestehend aus Protein oder Erbgutbruchstücken von abgetöteten
(Totimpfstoff) oder abgeschwächten Erregern (Lebendimpfstoff). Der
Impfstoff dient im Rahmen einer
Impfung zur spezifischen Aktivierung des Immunsystems hinsichtlich eines bestimmten Krankheits-Erregers. Quelle: Wikipedia
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Impfen die „wichtigste gesundheitliche Vorsorge“ überhaupt.
Impfungen können Seuchen verhindern, Krankheitserreger können
ausgerottet werden. Geimpfte schützen nicht nur sich selbst, sondern
auch Ungeimpfte vor Infektionen. Die heutigen Impfstoffe sind sehr
sicher und Impfschäden äußerst selten.
Nach Angaben der WHO gilt die Polio nur in drei Staaten als nicht
ausgerottet: Afghanistan, Nigeria und Pakistan. Im Jahr 1988 waren noch
mehr als 125 änder betroffen. Seit vergangenem Jahr ist sie auch im Zuge
der grössten Impfkampange in Indien (2003) ausgerottet. Europa ist seit
2002 offiziell poliofrei, dennoch leiden allein in Deutschland
Zehntausende unter den Folgen der Kinderlähmung (?). Quelle:
tagesschau.de
Impfungen – ein Angriff auf das Immunsystem :
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/schaedliche-impfungen-ia.html
Schon Pasteur wusste, dass Impfungen nicht funktionieren.
Vieles von der schulmedizinischen Ansicht über Mikroben und Impfungen
geht auf Louis Pasteur (1822-1895) zurück. Allerdings hatte er schon zu
Lebzeiten Widersacher, die seine Auffassung nicht teilten. Er wollte
unbedingt seine Idee mit all seinen Forschungen beweisen
(Zielforschung). Inzwischen ist Pasteur definitiv als
Wissenschaftsbetrüger überführt worden. Sein 10000-Seiten umfassendes
“Privatwerk”, das seit 1964 zugänglich ist, zeigt, dass er schon damals
erkannt hatte, dass impfen nicht funktioniert und er in
Fachpublikationen bewusst gelogen hat. Viele Ärzte und Wissenschaftler
wissen über dieses Thema Bescheid und warnen daher vor Impfungen.
6 A: Impfstoffe aus gentechnisch veränderten Organismen
Mikrobiologe
Dr. rer. nat. Stefan Lanka
meint dazu: “So genannte gentechnisch hergestellte Impfungen und
Organismen werden vorgeblich mittels einer aktivierten Erbsubstanz, die
in der Natur so nie vorkommt, hergestellt. Die sogenannte aktivierte
Erbsubstanz
wird durch Impfungen oder mit gentechnisch manipulierter Nahrung in den
Körper transportiert und erreicht den Zellkern, wo sie aufgenommen und
eingelagert wird. Das führt in Folge zum genetischen Bruch der
Chromosomen. Die große Tragik liegt nun darin, dass die aktivierte
Erbsubstanz nicht nur die Körperzellen erreicht, sondern auch in den Ei-
und Samenzellen eingelagert wird und in der Nachkommenschaft starke
Missbildungen induziert, wie wir sie nach starker radioaktiver
Bestrahlung sehen können. Gentechnische Impfstoffe führen zu einer
irreversiblen Verseuchung der eigenen Erbsubstanz (Eizellen und
Samenfäden) und zukünftiger Generationen.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
6 B: Nur Korruption und Verbandelung ?
Die Verstrickungen und Verbandelungen zwischen der Pharmaindustrie –
PEI (Paul-Ehrlich-Institut für Impfungen) – RKI (Robert Koch-Institut) –
WHO – Universitäten und Politik gleicht einem eng verwobenen
Spinnennetz. Das sind ideale Verhältnisse zur Tarnung von Korruption,
Lug und Trug, für die Konstruktion von Pandemien, Erzeugung von Angst
und Panik, um so die Menschen unter psychischem Druck zur
Impfbereitschaft zu bewegen. Leider haben viele Menschen dieses Spiel
noch nicht durchschaut.
Ich wiederhole: Die beste Impfung gegen alle Krankheiten für Babys
ist die Muttermilch (ein Jahr lang stillen), danach die natürliche,
gesunde Ernährung unter Vermeidung von Fleisch, Wurst und
Industriemilch. Quelle: gesundheit-natürlich
Eine Wiederholung der
Sendung Nano, über Schweinegrippe und das Medikament Tamiflu
( > wird auch gegen Vogelgrippe-Pandemie eingesetzt), hat gerade
wieder meinen Unmut erregt: Im Detail zeigt die Sendung aber auch
exemplarisch, dass die Wahrheitsbewegungen im Ganzen Recht haben und die
Pharma-Industrie (mit der
Chemo-Wissenschaftler-Banken-Elektro-Energie-Militär-Industrie) riesige,
assoziierte Verbrecher-Organisationen sind, die für die andauernden
(Hunger & Elend) Massenmorde an der Weltbevölkerung verantwortlich
sind. Krankheiten, Krebs und Tod – inklusive der vertuschten
„Nebenwirkungen” – selber machen, Menschen quälen, in den Tod behandeln
und dabei gigantische Profite machen, um – eingebunden in
die Neue Welt Ordnung
– die Bevölkerung der Erde auf 500 Millionen elektronisch
ferngesteuerte Arbeitssklaven auszurotten, extrapoliert. Quelle:
Kopp-Verlag
6 C: Schweinegrippe, die erfundene Pandemie
Im Jahr 2009 wurden die Gegner der Schweinegrippeimpfung noch von den
Medien verlacht und als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Doch nun
wurden die Vorwürfe, die gegen die Impfindustrie vorlagen bestätigt: Die
finnische Regierung hat jetzt öffentlich eingeräumt, dass der Impfstoff
gegen Schweinegrippe schwere Nervenschäden wie Narkolepsie
(Schlafkrankheit), Halluzinationen und andere Leiden (Muskelschmerzen,
Schüttelfrost, extreme Müdigkeit) verursachen kann. Die Impfindustrie
wird wahrscheinlich weiterhin Profit mit gefährlichen Impfstoffen
machen. So wie es bei der Schweinegrippe der Fall war, nämlich dass die
Impfgegner als Verschwörungstheoretiker dargestellt wurden, wird auch
der Zusammenhang von Autismus (durch Quecksilber) und Impfungen immer
noch von vielen verleugnet. Um solche Zusammenhänge zu vertuschen und
Betroffene ruhig zu stellen, hat die US-Regierung beispielsweise
zusammen mit den Herstellern von Impfmitteln das
National Vaccine Injury Compensation Program
ins Leben gerufen, welches sozusagen „Schweigegeld“ an Eltern auszahlt,
deren Kinder an dauerhaften Schäden durch Impfungen leiden.
Die Grippeimpfungen sind allerdings nicht nur schädlich, sondern sie
wirken anscheinend nicht einmal zur Vorbeugung von Grippe.
Wissenschaftliche Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass sich der
Prozentsatz der geimpften Menschen, die an Grippe erkranken nicht
sonderlich von dem der Ungeimpften unterscheidet. Impfen hat offenbar
nur einen sehr bescheidenen Nutzen. Eine andere Studie, die die
Beeinflussung der Sterberate durch Impfen bei über 65- Jährige
untersuchte, kam ebenfalls zu dem Schluss, dass der Nutzen stark
überbewertet wird, da die Grippesterberate nicht gesenkt werden kann.
Zudem kamen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die Veröffentlichung
von Impfstatistiken häufig von den Impfstoffherstellern manipuliert
wird. Leider ist es so, dass die gesamte Geschichte der Impfung von der
Schulmedizin vollkommen verzerrt dargestellt wird, um in der
Öffentlichkeit eine grosse Akzeptanz für Impfstoffe herzustellen, die
als „hervorragende wissenschaftliche Errungenschaft“ charakterisiert
werden.
Die traurige Wahrheit ist jedoch, dass Impfungen
Krankheiten überhaupt erst auslösen und so gesundheitliche Leiden
verbreiten, anstatt sie vorzubeugen.
WHO: Bezahlte Pharmaindustrie für Panik vor Schweinegrippe?
Pharmaskandal Britische Journalisten (“British Medical Journal”)
fanden heraus, dass die Autoren der WHO-Richtlinie von der
Pharmaindustrie bezahlt wurden.
2004 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation WHO Richtlinien,
wie Länder einer Pandemie vorbeugen können = Milliarden von
Steuergeldern zur vermeintlichen „Bekämpfung der Schweinegrippe“ mit
Medikamenten (Relenza und Tamiflu) von GlaxoSmithKline (GSK) und Roche.
Quelle: Welt.de
Schweinegrippe-Pandemie: Wie die WHO das Vertrauen der Verbraucher verseucht =
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/schweinegrippe-pandemie-wie-die-who-das-vertrauen-der-verbraucher-verseucht-a-699427.html
Hat die Pharmaindustrie die Schweinegrippepanik mit Zahlungen an
Wissenschaftler geschürt? Drei Seuchenexperten der
Weltgesundheitsorganisation haben Geld von Konzernen erhalten. Quelle:
SPIEGEL ONLINE – 09.06.2010
6 D: Das Geschäft mit der Schweinegrippe
H1N1-Influenza-Impfstoffe:
“Focetria” (von Novartis) und “Pandemrix” (von GlaxoSmithKline – GSK)
Im letzten Juni erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO die
Schweinegrippe zur Pandemie und trat damit hektische Aktivitäten los:
Allein die Schweiz bestellte 13 Millionen Impfdosen. Die Pharmaindustrie
verbuchte gewaltige Gewinne mit einer Katastrophe, die niemals
stattfand. Steckt die WHO mit der Pharma-Industrie unter einer Decke?
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit ging der Europarat dieser Frage
nach – mit aufrüttelnden Ergebnissen. Der Film dazu:
Rundschau vom 07.04.2010
Enthüllt: USA und Europa initiierten Schweinegrippe-Lüge auf höchster Ebene:
Was die Massenmedien Ihnen verschweigen: Die ehemalige
Tagesschau-Sprecherin Eva Herman präsentiert Ihnen auf dieser DVD die
aktuellen Themen, die Ihnen von den Mainstream-Medien verschwiegen
werden. Die Autorin des Buches „Das Medienkartell“ stellt – gemeinsam
mit den KOPP-Klartext-Kollegen – die vorsätzlichen Falschmeldungen und
Vertuschungen sowie die Verflechtungen der Journalisten mit der globalen
Finanzelite in den Vordergrund. Quelle: Kopp online
Tamiflu wirkungslos: Resistente Schweinegrippe-Viren in USA aufgetaucht (04.08.2009): Grippeviren können (künstlich verändert) mutieren und werden resistent, sodass nur noch Naturheilmittel wirken.
Spiegel online-Berichte von 2009
Schweinegrippe: Großbritannien startet Impfkampagne gegen H1N1
(15.10.2009): Großbritannien will mit der Massenimpfung gegen die
Schweinegrippe beginnen. Ab kommender Woche sollen zunächst 415.000
Impfdosen für Risikogruppen verteilt werden. Deutschland starte seine
Impfkampagne eine Woche später. Die USA erlebt sie bereits.
H1N1-Infektion: Junge Patienten für Schweinegrippe besonders anfällig
(12.10.2009): Besonders Kinder haben noch kein stark entwickeltes
Immunsystem. Der Sauerstoffgehalt des Blutes war so extrem gering, dass
bei vielen der 168 Patienten mehrere Organe versagten. Rund 80% der
besonders stark betroffenen Grippeopfer wurden längere Zeit künstlich
beatmet. 24 Personen starben innerhalb der ersten vier Wochen, fünf
weitere in den folgenden zwei Monaten. Durchschnittsalter: 32.
6 E: Viren in Impfstoffen – Biowaffe Impfstoff
| Impfterrrorismus von Jane Bürgermeister (Audio) |
|
Diese traurige Wahrheit wurde auch von Dr. Maurice Hilleman
bestätigt. Der ehemalige Impfstoff-Forscher der Firma Merck erzählte,
dass Impfstoffe Virenstämme enthalten würden, die sogar das Potential
besässen,
Krebs
zu verursachen. Das Interview von Dr. Maurice Hilleman wurde leider im
Net gesperrt, dann muss wohl was Wahres dran sein. Quelle:
zentrum-der-gesundheit
Dieses Video gibt es noch: Impfungen nützen der Depopulation (Bill
Gates gibt Depopulations-Programme zu). In einer Promotiontour erklärt
Microsoft- Gründer Bill Gates plausibel und nachvollziehbar:
CO2-Reduktion durch Bevölkerungsreduktion.
Fernab vom CO2-Märchen: Die Erderwärmung bedeutet in Wahrheit auch
das Sinken der Temperatur, das Ozonloch wurde nicht durch CO2 ausgelöst,
sondern durch die Atomtests, die auch das sensible Magnetfeld (= Schutz
gegen magnetische Sonnenwinde) zerstören. Im Südatlantik gibt es kein
Magnetfeld mehr, da der Kompass nichts mehr anzeigt. Weiteres siehe
unter Klimalüge bei kath-zdw.ch.
„Heute leben 6,8 Milliarden Menschen auf dieser Welt, …
bald werden es neun Milliarden sein. Wenn wir in Bezug auf neue
Impfstoffe, das Gesundheitswesen und reproduktive Medizin ganze Arbeit
leisten, können wir diesen Wert vielleicht um zehn oder fünfzehn Prozent
verringern.“ Zitat Bill Gates
http://www.youtube.com/watch?v=WUJMR3BUm2s&feature=player_embedded
Bill Gates bei Markus Lanz
6 F: Grausame Experimente der Impfindustrie
Ein tödlicher Kreislauf. Nicht nur in Nigeria! Laut ORF online vom
10. Dezember 2010 wollte der amerikanische Pharmakonzern Pfizer nach
Erkenntnissen von US-Diplomaten den nigerianischen Staatsanwalt unter
Druck setzen, um dadurch hohe Strafzahlungen nach dem Tod von Kindern
bei einem
Medikamententest zu vermeiden. Fünf von 100 Kindern in der nigerianischen Provinz Kano, die das neue
Medikament Trovan
erhalten hatten, waren 1996 gestorben. Beim Zustandekommen der Studie
sei es Kritikern zufolge zu Unregelmäßigkeiten gekommen. Quelle:
ORF online vom 10. Dez. 2010
Die Grausamkeit der Impfindustrie wird auch deutlich, wenn man einen
Blick in deren Geschichte wirft. Schon in der Vergangenheit wurden von
Wissenschaftlern der Impfindustrie furchtbare Experimente beispielsweise
an Guatemala-Gefangenen durchgeführt. Ein anderes grausames Beispiel
ist die menschenverachtende Tuskegee-Syphillis-Studie, die zwischen 1932
und 1972 von der Impfindustrie an Afroamerikanern vorgenommen wurde.
Die Pharmariesen schrecken scheinbar nicht einmal vor Kindern zurück,
was nicht nur im Fall der (durch die Schweinegrippeimpfung) erkrankten
Kinder deutlich wird. Die Pharmaunternehmen haben offenbar keinerlei
Probleme damit, Kinder in medizinischen Experimenten als Versuchsobjekte
zu missbrauchen, solange sie gleichzeitig Unmengen an Geld damit machen
können. So testete die Firma Pfizer illegal Medikamente gegen
Meningitis an nigerianischen Kindern, wobei 11 Kinder starben und viele
weitere enorme Schäden davontrugen. Was für Menschen treffen solche
Entscheidungen?
Die WHO scheint der Impfindustrie die Hand zu reichen.
Im Jahre 2009 rief die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie aus und
ermöglichte den Impfstoffherstellern durch diese Angstmache einen
enormen Umsatz. Hat die WHO bewusst Angst vor der Schweinegrippe
verbreitet, damit die Impfstoffe verkauft werden? Die vorhergesagte
Schweinegrippe-Pandemie blieb aus. Glücklicherweise liessen sich nur
relativ wenig Menschen gegen Schweinegrippe impfen, doch die USA gaben
Milliarden für den gefährlichen Schweinegrippeimpfstoff aus.
Die WHO geriet daraufhin auch in der Öffentlichkeit unter Druck. Es
wurden Untersuchungen veranlasst, um die Unabhängigkeit der WHO zu
überprüfen.
Viele leitende Mitarbeiter von Impfstoffherstellern hatten zu der Zeit auch ein grosses Mitspracherecht in der WHO.
Dies warf den Vorwurf auf, ob die Schweinegrippe nicht sogar komplett
erfunden wurde, um Geld in die Kassen der Impfindustrie zu pumpen.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfen-ia.html
Indien: Todesfälle bei Pharma-Studien Nov. 2011, von Gesundheitsapostel
Presse Informationen vom 25. Oktober 2011 – Coordination gegen
BAYER-Gefahren Immer mehr Pharma-Studien werden nach Indien verlagert.
Die Zahl der Geschädigten nimmt von Jahr zu Jahr zu. Im Zeitraum von
2007 bis 2010 starben 1600 Inder bei klinischen Studien, allein 138 bei
Tests der Firma BAYER. Quelle: gesundheitlicheaufklaerung
Nachdem allgemein bekannt ist, dass Tiere als lebende Versuchsobjekte
herhalten müssen, ist zu vermuten, dass genauso Experimente an Menschen
durchgeführt werden, um die entsprechenden Vorgänge bzw. Reaktionen auf
das entwickelte Medikament im menschlichen Körper beobachten zu können.
Dieser Umstand steht mit den weltweiten Vermisstenzahlen neben anderen
Gründen (Satanismus, Menschenopfer, Kannibalismus, etc.) in
Zusammenhang, deren Daten nur selten an die Öffentlichkeit gelangen
(zensierte Medien).
6 G: Internationale Berichte über Impfkampagnen
Impfkampagne im Rhein-Erft-Kreis, 2007
Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft durch den
Öffentlichen Gesundheitsdienst ÖGD bei allen Impfungen eine
Durchimpfungsrate von 95% zu erreichen. Nur so kann die
seuchenhygienische Eliminierung von (vermeidbaren) Krankheiten
sichergestellt werden. In letzter Zeit sind vermehrte Anstrengungen
gemacht worden, die prinzipielle Freiwilligkeit zum Impfen durch
Regularien zu ergänzen, die in anderen Ländern längst Standard sind. In
den USA wird z.B. in Zukunft kein Kind ohne ausreichenden Impfschutz in
Einrichtungen der Kinderbetreuung aufgenommen.
Quelle: rhein-erft-kreis
Daraus geht hervor, dass man Zwangsimpfungen anstrebt, umschrieben
mit dem Wort Regular. In den USA kann man von Erpressung sprechen.
Größte Impfaktion in der Geschichte Berlins Auszug aus der Berichterstattung 2009
Nach Schweden will Großbritannien im Okt. 2009 mit der Massenimpfung
gegen die Schweinegrippe beginnen. Ab kommender Woche sollen zunächst
415000 Impfdosen für Risikogruppen verteilt werden. Deutschland starte
seine Impfkampagne eine Woche später. Spanien und Griechenland im
November.
In den USA haben die Impfungen gegen das H1N1-Virus bereits begonnen
Die Firmen CSL Limited, MedImmune LLC, Novartis Vaccines and Diagnostics
Limited und Sanofi Pasteur Inc wendeten alle das gleiche
Herstellungsverfahren an.
Quelle: Spiegel online
Ab 26. Oktober 2009 beginnt die Massenimpfung gegen Schweinegrippe.
Experten warnen vor Risiken.
Zwei Millionen Impfdosen „Pandemrix“ hat der Senat beim Pharma-Riesen
GlaxoSmithKline (GSK) geordert. Kosten: Rund 17 Mio. Euro. Obwohl die
Impfung offiziell empfohlen wird, warnen jetzt Ärzte vor den
Nebenwirkungen.
„Ich lasse mich auf keinen Fall impfen, denn das Risiko der Impfung ist weitaus größer als das Risiko einer Erkrankung“,
sagt Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin: Da seit
Ausbruch der Schweinegrippe im April in kurzer Zeit viel Impfstoff
produziert werden musste, hat die Industrie einen Zusatz (Adjuvanz) und
einen Konservierungsstoff (Quecksilberverbindung) beigemischt.
Brasilianische Forscher wiesen nach, dass das Quecksilber darin ernsthafte Hirnschäden verursachen kann.
So wird die Impfstoffmenge gestreckt und die Impfwirkung verstärkt.
„Viel Wirkung heißt aber in dem Fall auch viel Nebenwirkung“, sagt
Jonitz. Nebenwirkungen bei mehr als 10% der Geimpften: Schmerzen an den
Einstichstellen, Fieber, Schwindel, Kopf- und Gliederschmerzen, auch
Krämpfe, Nerven-Entzündungen und Lähmungen könnten auftreten. Das weiß
der Hersteller aber nur aus Tests mit ähnlichen Impfstoffen. Die
Sicherheit des Pandemrix-Impfstoffes wird erst jetzt und während der
Massenimpfungen erhoben.
„Was hier stattfindet, ist ein riesiger Feldversuch an der Berliner Bevölkerung“, sagt Jonitz. Quelle: bz-berlin
Kinderärzte rebellieren, Frauenärzte warnen: Die Impfkampagne gegen
die Schweinegrippe gerät in Verruf. Sind die Deutschen Versuchskaninchen
in einem gigantischen Pharmaexperiment ? Quelle: Spiegel online
UNICEF startet große Impfkampagne in Haiti, 2.
Februar 2010: Heute beginnt eine große Impfkampagne gegen Masern,
Diphterie und Tetanus im Erdbebengebiet in Haiti. Mit Unterstützung von
UNICEF, der WHO, der Pan-Amerikanischen-Gesundheitsorganisation PAHO und
den lokalen Behörden werden von heute an insgesamt rund 700.000 Kinder
gegen gefährliche Krankheiten geimpft. UNICEF hat dazu die Impfstoffe,
Spritzen und technischen Geräte beschafft und die notwendige Kühlkette
organisiert. Quelle: Unicef
Die Frage hier ist, wer das in gönnerhafter Weise bezahlt . . .
Tschad 2011: Ärzte ohne Grenzen behandelt nicht nur
Patienten, die an Meningokokken-Meningitis leiden, sondern führt auch
eine Impfkampagne durch, um die Verbreitung der Krankheit einzudämmen.
Größte Impfkampagne gegen Gelbfieber in Westafrika, 23.11.2009
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat am Montag ihre bisher größte
Impfkampagne gegen Gelbfieber (Virusinfektion durch Moskitos) gestartet.
Zusammen mit Partnerorganisationen, wie dem Roten Kreuz und dem Roten
Halbmond, Ärzte ohne Grenzen und lokalen Organisationen sollen bis Ende
der Woche in den westafrikanischen Staaten Sierra Leone, Liberia und
Benin fast 12 Mio. Menschen geimpft werden.
In allen drei Ländern besteht nach WHO-Angaben ein hohes
Gelbfieberrisiko. “Eine hohe Impfrate kann Epidemien verhindern”,
erklärte WHO- Koordinator William Perrea.
Ziel der Organisation
sei, bis zum Jahr 2015 Impfkampagnen in allen Hochrisikoländern Afrikas
durchzuführen. Seit 2007 sind bereits 29 Millionen Menschen in sechs
Staaten geimpft worden. Allein in Afrika leben jedoch 160
Millionen Menschen in Gelbfiebergebieten. Nach WHO-Angaben erkranken
jedes Jahr etwa 200.000 Menschen, 30.000 von ihnen sterben. Ein
Medikament gegen das Virus gibt es nicht, es lassen sich nur die
Symptome behandeln. In Afrika ist der WHO zufolge rund eine halbe
Milliarde Menschen von der Krankheit bedroht. Quelle: Kleine Zeitung
Ist nichts Neues , dass die Afrikaner von Krankheiten (Ebola) bedroht sind.Pampers für UNICEF
feiert einen beeindruckenden Erfolg durch die Aktion “eine Packung
Pampers = eine lebensrettende Impfdosis”: Alleine aus Deutschland konnte
der Wert von 17,1 Millionen Impfdosen gespendet werden. Von Oktober bis
Dezember 2010 finanzierte Pampers mit jedem Kauf einer Packung Pampers
mit Aktionslogo die Kosten einer Impfdosis im „Kampf“ gegen Tetanus bei Neugeborenen an UNICEF.
Aktueller Bericht aus der Gegenwart: Die Firma
Baxter (Niederösterreich) lieferte den Impfstoff für eine
flächendeckende Grippeimpfung. Danach erkrankten an sich kerngesunde
Menschen an Grippe, laut ORF gibt es jährlich 1000 Grippetote im kleinen
Land Österreich. Die benachbarten Tschechen testeten den Impfstoff
vorsorglich: Alle Versuchstiere tot.
6 H: Aktuelle Impfkampagnen:
Polio (Kinderlähmung) in Pakistan, auch in Indonesien
hat nach neuen Fällen von Kinderlähmung eine Kampagne zur Impfung von
6,4 Millionen Kindern begonnen. Insgesamt wurden in Indonesien 16 Fälle
bestätigt. Der erste Fall wurde Ende April registriert, dabei galt Indonesien seit 1995 als poliofrei. „Kostenlose“
Schluckimpfungen: Die indonesische Regierung versucht mit der Kampagne
dem Ausbruch einer Polio-Epidemie entgegenzuwirken. Eltern, die ihre
Kinder nicht impfen lassen, riskieren eine Geldstrafe von umgerechnet 85
Euro. Quelle: dw.de
Derzeit hilft UNICEF in der Demokratischen Republik Kongo
eine Impfkampagne gegen Kinderlähmung vorzubereiten. 2006 ist hier das
Polio-Virus wieder aufgetreten. Eingeschleust über die Grenze aus
Angola, sind schon fast 200 Kongolesen seit 2010 erkrankt. Woran liegt
es, dass das Virus trotz zahlreicher landesweiter Impfaktionen eine
Gefahr bleibt? Quelle: Unicef
Kenia: Impfkampagne gegen Masern, Hepatitis, Pneumokokken und Tetanus
Von März bis Mai 2012 war LandsAid für ein weiteres Projekt in Ostafrika
im Einsatz: Auf Anfrage des regionalen “Ministry of Medical Services”
wurde in Gegenden Kenias kurzfristig eine Impfkampagne durchgeführt.
Versorgt wurden dabei hauptsächlich Kinder unter fünf Jahren. Denn viele
Infektionskrankheiten bedrohen Leben und Gesundheit der mangelernährten
Kinder. Die Impfungen sind laut Gesundheitsministerium dringend
notwendig. Quelle: landsaid
Mädchen sterben bei internationaler HPV-Impfkampagne
Chandra Gulhati (“Indian Monthly Index”) dokumentiert anhand der Akten
den jüngsten Medizin-Skandal in seinem Land. Die Politikerin Brinda
Karat brachte die Diskussion um die HPV-Studie ins indische Parlament.
Die Organisation Path, finanziert durch die Bill Gates Foundation,
führte eine große Impfkampagne im Land durch (auch in Afghanistan und
Pakistan geplant!). Die Pharmahersteller GlaxoSmithKline und Merck
„spendeten“ die Wirkstoffe. Als bekannt wurde, dass während des Tests
sieben Mädchen gestorben waren, stoppte die Regierung das Projekt. Die
jungen Frauen haben das vorgeschriebene Einwilligungsformular nie
gesehen, sagen die Eltern, und auch nicht unterschrieben. Das übernahmen
oft die Lehrer – gleich für ganzen Klassen. Quelle: Spiegel online
HPV-Gebärmutterhalskrebs-Impfung (Niederösterreich) gegen humane
Papillomviren: Diese kostet gegenwärtig statt 600 nun 260 Euro, was für
die einfache Bürgerin nicht leistbar ist, also ändert man diesen
Umstand, indem er einfach kostenlos wird. Die häufigsten Nebenwirkungen
sind Schmerzen, Lymphknoten-Schwellung, Jucken und Rötung an der
Injektionsstelle. In seltenen Fällen können Fieber, Übelkeit und
Benommenheit auftreten. Die Hauptbestandteile sind ein reines inaktives
Protein von HP-Viren. Weiters ist Aluminium-Hydroxyphosphat-Sulfat,
Natriumchlorid, L-Histidin, Polysorbat 80, Natriumborat und
destilliertes Wasser in der Injektion. Quelle: lvgfsh.de
Auch in Deutschland läuft diese Kampagne bundesweit.
Spanien jedoch nimmt den HPV-Impfstoff (Gardasil) vom Markt – zu Recht.
Quelle: krebstherapien.de
HPV-Impfstoff Gardasil von Merck & Co:
Washington, Juni 2006: Bei der amerikanischen Arzneibehörde FDA sind
seit der US-Zulassung der HPV-Vakzine Gardasil 1637 Berichte über
mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) eingegangen.
Die US-Behörden sind verpflichtet, allen Bürgern Einblick in interne Dokumente
zu gewähren (Freedom of Information Act). Die
Verbraucherschutzorganisation Judicial Watch hat auf dieser Grundlage
eine Anfrage an die FDA gestellt und auch eine Antwort erhalten. Die
beiden publizierten Dokumente von Judicial Watch listen 1637 Meldungen
auf, die dem Ereignisbericht (Vaccine Adverse Event Reporting System)
bis zum Mai 2007 mitgeteilt wurden. Darunter waren 371 schwere
Ereignisse wie Fazialis-Lähmungen (Gesicht), Guillain-Barré-Syndrome
(Beine , Arme mit entzündetem Nervensystem = auch
Immunkrankheit), Krampfanfälle, sowie drei Todesfälle.
Unter den 1637 Patientinnen mit UAW-Verdacht (= unerwünschte
Arzneimittelwirkung) waren 42 Schwangere. Bei 16 davon kam es zu einem
Abort, bei zwei weiteren wurden Fehlbildungen beobachtet. Da Gardasil
kein Lebendimpfstoff ist, hält John Iskander, der Leiter der
Immunisation Safety Office (CDC) einen “kausalen Zusammenhang für
unwahrscheinlich”, doch auch die australischen Medien berichteten vor
wenigen Tagen über 29 Mädchen einer katholischen Schule, die sich nach
der Impfung unwohl fühlten und teilweise im Krankenhaus behandelt werden
mussten. Quelle: aerzteblatt.de
Impfkampagne Schleswig-Holstein: Um über das Thema
Impfen zu informieren und zu erinnern, wurde die „Impfkampagne
Schleswig-Holstein“ gestartet, nachdem es auch heute noch viele
ansteckende Krankheiten, insbesondere Virusinfektionen, gibt. Unter dem
Motto „Gut behütet durch Impfen“ hat die Impfkampagne des Landes
Schleswig-Holstein einen recht hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Viele
Partner hat das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und
Gleichstellung als Initiatorin dieser Kampagne von Anfang an
eingebunden: Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker,
Gesundheitsämter, Kammern, Verbände, Krankenkassen, Fachleute aus den
Bereichen Gesundheit, Erziehung und Bildung u.v.a. Die Landesvereinigung
für Gesundheitsförderung hat zahlreiche organisatorische,
konzeptionelle und koordinierende Aufgaben im Rahmen dieser Kampagne
übernommen. Quelle: lvgfsh.de
Hier wird offensichtlich, wie alle Einrichtungen widerstandslos, ohne zu hinterfragen, kooperieren.
6 I: Geschichtliche ältere Impf-Berichte
Spanische Grippe: Ein Arzt aus San Francisco, Doktor
L. Day (siehe NWO-Report – der Masterplan der Barbarei), erinnert uns
daran, dass in den Jahren 1917-1918 die Bevölkerung der USA systematisch
gegen die Grippe geimpft wurde. Unter dem Vorwand, dass die in ihre
Heimat zurückkehrenden US-Soldaten allerhand Bakterien mit sich
schleppen werden. Doktor Day sagt, dass diese Massenimpfung die “Spanische Grippe” zustande gebracht hat.
Der erste Fall wurde in Süd-Carolina beobachtet. Das war genau in der
Zeit, als die USA Truppen nach Frankreich geschickt haben, junge Männer
in bester Gesundheit. Was machen Soldaten, wenn sie keinen Dienst haben?
Sie suchen Anschluss bei der Zivilbevölkerung. Zu dieser Zeit waren die
meisten Franzosen in den Schützengräben. Nach 4 Jahren Ernährung mit
Lebensmittelkarten waren die Französinnen empfänglich für die Viren, die
von diesen US-Soldaten mitgeschleppt wurden. Von Frankreich ausgehend verbreitete sich diese “Spanische Grippe” nach ganz Europa und in andere Erdteile. Raffiniert.
DPT-Impfstoff (Diphterie-Keuchhusten-Tetanus), MMR-Impfung (Masern/
Mumps/Röteln), Pocken- und Tollwut-Impfung, BCG-Impfstoff (Gelbfieber),
Polio
Die kombinierte Todesrate von Scharlach, Diphterie, Keuchhusten und
Masern bei Kindern unter 15 Jahren hat gezeigt, dass fast 90 Prozent des
gesamten Sterblichkeitsrückgangs zwischen 1860 und 1965 bereits vor der
Einführung von Antibiotika und flächendeckender Immunisierung
stattgefunden hat (verbesserte Wohnbedingungen, geringere Virulenz von
Mikroorganismen, größere Widerstandsfähigkeit durch bessere Ernährung).
Quelle: Ivan Illich, Die Nemesis der Medizin, 1977
Bei einem Ausbruch von Keuchhusten erkrankten kürzlich in England
auch zahlreiche voll immunisierte Kinder, die Rate schwerer
Komplikationen und Todesfälle war bei ihnen nur geringfügig niedriger.
Bei einer anderen Keuchhustenepidemie erkrankten 45 der 85 untersuchten
immunisierten Kinder.
1977 wurden von der University of California, Los Angeles (UCLA) 34
neue Masernfälle gemeldet, obwohl laut sorgfältigen serologischen
Blut-Untersuchungen 91% der dort lebenden Menschen immunisiert waren.
Weitere 20 Masernfälle innerhalb weniger Monate wurden in Pecos (New
Mexico) gemeldet, wobei 75% der Betroffenen erst kurz zuvor immunisiert
worden waren. Eine Überprüfung von Sechstklässlern in einem ausreichend
immunisierten städtischen Umfeld ergab, dass rund 15% dieser
Altersgruppe immer noch für Röteln anfällig sind, dieser Anteil ist fast
genauso hoch wie in der Zeit vor Einführung der Impfung.
Quelle: Dr. Richard Moskowitz, The Case Against Immunization, 1983, American Institute of Homeopathy
Von allen zwischen 1979 und 1984 berichteten Fällen von Keuchhusten
bei Kindern im Alter von über sieben Monaten – Kindern also, die alt
genug waren, dass sie die erste Runde der DPT-Impfung (Diphterie,
Pertussis-Keuchhusten, Tetanus) erhalten hatten – betrafen 41% solche
Kinder, die drei oder mehr Impfungen erhalten hatten, und 22% Kinder,
die zweimal geimpft worden waren. Von den Kindern im Alter von unter
sieben Monaten, die an Keuchhusten erkrankten, waren 34% ein- bis
dreimal immunisiert worden.
Eine Studie der UCLA, die auf Erkenntnissen über DPT-Nebenwirkungen
allein in den USA beruhte, ergab: 350 Kinder mit Krampfanfällen, bei 180
Kindern Kreischanfälle und bei 66 Fieber von 40,6 Grad und höher.
Hinweis: All diese Symptome können Anzeichen einer schweren
neurologischen Schädigung sein.
Quelle: Jennifer Hyman, New York, Sonderbeilage über DPT, April 1987
Eine UCLA-Studie aus dem Jahr 1979 (im Auftrag der
Arzneimittelbehörde FDA durchgeführt und durch andere Studien bestätigt)
zeigt, dass in den USA jedes Jahr fast 1000 Säuglinge infolge von
DPT-Impfungen sterben, aber die Todesfälle werden als SIDS (Sudden
Infant Death Syndrome – plötzlicher Kindstod) registriert. Das sind etwa
10 – 15% aller jährlich in den USA verzeichneten SIDS-Todesfälle
(zwischen 8000 und 10000). Quelle: Leon Chaitow, Vaccination and
Immunization, CW Daniel Company Limited, Saffron Walden, Essex, England,
1987.
Wurden 1970/71 in England noch 70 bis 80% der Kinder gegen
Keuchhusten immunisiert, so liegt die Rate heute bei 39%. Der Ausschuss
prognostiziert, dass sich die nächste Keuchhustenepidemie womöglich als
schlimmer erweisen wird als die von 1974/75. Allerdings erklären sie
nicht, warum es 1970/71 unter den gut immunisierten englischen Kindern
mehr als 33000 Fälle von Keuchhusten gab, 41 davon mit tödlichem
Ausgang, während 1974/75 bei rückläufiger Impfrate eine
Keuchhustenepidemie nur zu 25000 Erkrankungen, 25 davon mit tödlichem
Ausgang, führte.
Barker und Pichichero kamen bei einer Zukunfts-Studie an 1232 Kindern
in Denver im US-Bundesstaat Colorado zu dem Ergebnis: Nach einer
Impfung gegen DPT blieben nur 7% der Geimpften frei von unerwünschten
Reaktionen wie Fieber (53 %), akuten Verhaltensänderungen (82 %),
verlängertem Schreien (13 %), Teilnahmslosigkeit, Appetitlosigkeit und
Erbrechen. Bei 71% der zum zweiten Mal DTP-geimpften Kinder waren zwei
oder mehr der beobachteten Reaktionen festzustellen.
Quelle: Wolfgang Ehrengut, Lancet, 1978 und 1983
Publikationen der Weltgesundheitsorganisation WHO zeigen, dass Diphterie
in den meisten europäischen Ländern ständig zurückgeht, und zwar auch
in Ländern, in denen es keine Immunisierung gab. Der Rückgang setzte
bereits ein, bevor überhaupt eine Impfung entwickelt wurde. Es gibt
keine Garantie dafür, dass eine Impfung ein Kind vor der Krankheit
schützt, tatsächlich wurden in England mehr als 30000 Fälle von
Diphterie bei voll immunisierten Kindern gemeldet.
Als die Pocken-Impfung die Bevölkerung nicht schützen konnte,
versuchten die Impfbefürworter trotz der vehementen Nebenwirkungen
weiterhin, die Methoden mit der Behauptung zu rechtfertigen, in Europa
sei die Krankheit in der Zeit der Impfpflicht insgesamt zurückgegangen.
Doch der Rückgang ging nicht auf das Konto der Impfung, denn die
Häufigkeit der Fälle ging in ganz Europa zurück, unabhängig davon, ob
geimpft wurde oder nicht. Quelle: Leon Chaitow, Vaccination and
Immunization
„Das Programm zur Schweinegrippeimpfung zählt zu den größten
Fehlschlägen (der CDC). Alles begann 1976, als Wissenschaftler
beobachteten, dass ein Virus bei einem Ausbruch der gewöhnlichen Grippe
in Fort Dix (New Jersey) große Ähnlichkeit mit dem Schweinegrippevirus
hatte, dem 1918 eine halbe Million Amerikaner zum Opfer gefallen war.
Umgehend initiierten die Behörden ein 100 Millionen Dollar teures
Programm, mit dem Ziel, jeden Amerikaner zu immunisieren. Zu der
erwarteten Epidemie kam es nie, aber der Impfstoff verursachte bei 532
Menschen partielle Lähmungen und es gab 32 Todesfälle.“ Quelle: U.S.
News and World Report, Joseph Carey,1985, How Medical Sleuths Track
Killer Diseases
Die Pocken sind, wie Typhus, in England seit 1780 immer seltener
geworden. Die Impfung kam hierzulande weitgehend außer Gebrauch, weil
die Menschen allmählich merkten, wie ihr Wert durch die große
Pockenepidemie von 1871 bis 1872 (die nach umfangreicher Impfung auftrat
!) in Frage gestellt wurde.
Quelle: W. Scott Webb, A Century of Vaccination, Swan Sonnenschein, 1898
Kyoto, Japan, 1948: Bei einer Inzidenz (Neuerkrankungen) – die
schlimmste ihrer Art – war ein toxischer Impfstoff (Alaun-präzipitiertes
Toxoid = APT) für die Erkrankung von 606 Säuglingen (von 15561
Säuglingen und Kindern bis zu 13 Jahren) und nicht weniger als 68
Todesfällen durch Lähmung (nach der 2. Dosis der APT-Injektion)
verantwortlich.
Zwischenfälle könnten auf den Einsatz dieses sogenannten
Tollwut-Impfstoffs durch unsachgemäße Anwendung folgen. Einen ernsten
Vorfall gab es 1960 in Fortaleza, Ceará, Brasilien. Nicht weniger als 18
von 66 Personen, die mit Fermiskarbolisiertem Tollwut-Impfstoff geimpft
worden waren, erkrankten an Enzephalomyelitis (Entzündung von Gehirn
und Rückenmark) und starben daran.
1942: Bei einer Pressekonferenz in Washington berichtete der Kriegsminister über 28585 Fälle von Gelbsucht, die nach einer BCG-Gelbfieber-Impfung in der US-Army festgestellt wurden.
62 der Erkrankungen verliefen tödlich. Von Dezember 1929 bis April 1930
erhielten 251 der 412 in Lübeck geborenen Säuglinge in den ersten
Lebenstagen drei Dosen BCG-Impfstoff oral. Von diesen 251 starben 72 an
Tuberkulose (innerhalb von 5 Monaten), alle bis auf einen vor Ende des
1.Lebensjahrs. Zusätzlich erkrankten 135 an einer klinischen
Tuberkulose, von der sie sich erholten. 44 wurden Tuberkulin-positiv,
blieben aber gesund. Keines der nicht geimpften Neugeborenen war in
dieser Form betroffen oder starb in den folgenden drei Jahren an
Tuberkulose.
Quelle: Sir Graham Wilson, Hazards of Immunization, Athone Press, University of London, 1967
Bei der größten Studie der Welt (durchgeführt in Südindien) zur Prüfung
des Wertes des BCG-Tuberkulose-Impfstoffs ergab sich
überraschenderweise, dass der Impfstoff bei einer Bazillus-Form der
Tuberkulose keinen Schutz gewährt. Durchgeführt wurde die als umfassend
und sorgfältig beschriebene Studie vom Indian Council of Medical
Research (ICMR) 1968 mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation
und der US-Gesundheitsbehörde (CDC aus Atlanta /Georgia). Die Inzidenz
(Neuansteckungen) neuer Fälle war in der BCG-geimpften Gruppe
statistisch relevant nicht etwas höher als bei der Kontrollgruppe – ein
Ergebnis, das zu der Schlussfolgerung führte, die Schutzwirkung von BCG
sei gleich Null.
Quelle: New Scientist, 1979, zitiert von Hans Ruesch in Naked Empress –
deutsche Ausgabe: Nackte Herrscherin – Entkleidung der medizinischen
Wissenschaft, Ed. Hirthammer, 1978.
Wir führten eine zufalls-placebokontrollierte Doppelblindstudie
(keine reale Impfung) durch, um an 2295 Hochrisiko-Patienten die
Wirksamkeit des 14-valenten Polysaccharid-Pneumokokken-Impfstoffs zu
testen. Bei 63 der Patienten kam es zu insgesamt 71 Vorfällen
offensichtlicher Pneumokokken-Pneumonie (bakterielle Lungenentzündung)
oder Bronchitis (27 Placebo-Empfänger und 36 Impfstoff-Empfänger). Eine
Wirksamkeit des Pneumokokken-Impfstoffs im Sinne einer Verhinderung von
Pneumonie oder Bronchitis konnten wir bei dieser Populationsanzahl nicht
demonstrieren.
Quelle: New England Journal of Medicine,1986, S. 1.318, Michael Simberkoff
Doch schon bevor Salk (Institut aus San Diego, hier ist auch der
CIA-Sitz) auch seinen Impfstoff entwickelte, war Polio beständig auf dem
Rückzug. Die Zahl von 39 Fällen pro 100.000 Einwohner im Jahr 1942 war
jedes Jahr weiter zurückgegangen, bis auf lediglich 15 Fälle im Jahr
1952 – so der englische Chirurg und Medizinhistoriker M. Beddow Bayly.
Quelle: Hans Reusch, Slaughter of the Innocent, Civitas, Schweiz, und Swain, New York
Viele veröffentlichte Berichte besagten und veranlassten sowohl die
Fachwelt als auch die Öffentlichkeit zu der Ansicht, dass der Rückgang
der Fälle (auch tödliche) von Poliomyelitis im Jahr 1955 gegenüber 1954
direkt oder indirekt auf den Salk-Impfstoff zurückzuführen sei. Dass das
eine falsche Vorstellung ist, geht aus den folgenden Überlegungen
hervor: Die Zahl der geimpften Kinder war zu gering, um den Rückgang
darauf zurückzuführen, welcher bereits erkennbar war, bevor die
Impfungen begannen oder Wirkung zeigen konnten, er lag in derselben
Größenordnung wie der Rückgang unmittelbar nach der Impfung. Quelle: Dr.
Herbert Ratner, Child and Family, Bd. 20, Nr. 1, 1987
Bislang ist es kaum möglich, Einsicht in das Ausmaß der Impfkatastrophe
von 1955 in den USA zu erlangen. Es kann aber als sicher angenommen
werden, dass die offiziell bestätigten 200 Fälle von Polio, die direkt
oder indirekt durch die Polio-Impfung ausgelöst wurden, nur
Minimalzahlen darstellen. Es lässt sich kaum schätzen, wieviele der 1359
Polio-Fälle unter Geimpften als Versagen des Impfstoffs betrachtet
werden müssen und wie viele durch den Impfstoff infiziert wurden. Eine
sorgfältige Studie über den epidemiologischen Verlauf der Polio in den
USA liefert bedeutsame Hinweise. In zahlreichen US-Bundesstaaten
entwickelten sich typische frühe Epidemien mit der Impfkampagne im
Frühjahr 1955. Die Impfzwischenfälle des Jahres 1955 können nicht nur
auf Mängel bei einer Herstellerfirma zurückgeführt werden.
Quelle: Dr. Herbert Ratner, Child and Family, 1980, Bd. 19, Nr. 4, Story of the Salk Vaccine, Teil 2
Der Hinweis möge genügen, dass die meisten der großen Polio-Epidemien,
die seit der Einführung des Salk-Impfstoffs in diesem Land aufgetreten
sind, folgten auf den verbreiteten Einsatz des Impfstoffs und waren
durch einen ungewöhnlich frühen saisonalen Beginn charakterisiert. Um
nur einige zu nennen: Die Epidemie von Massachusetts 1955, von Chicago
1956, von Des Moines 1959.
Quelle: Dr. Herbert Ratner, Child and Family, 1980, Bd. 19, Nr. 4
Der Sabin-Polio-Lebend-Impfstoff war die Hauptursache von paralytischer
Poliomyelitis(Kinderlähmung mit Deformierungen)in den USA seit 1972. Um
solche Fälle zu verhindern, wäre es erforderlich, den Routineeinsatz von
Polio-Lebendimpfstoff einzustellen.
JonasSalk, Science, 4. März 1977, S. 845
Wie die US-Regierung selbst einräumt, lag die Misserfolgsquote bei
Menschen, die zuvor gegen das Masern-Virus geimpft worden war, bei 41%,
d.h. diese Menschen wurden geimpft und erkrankten dann an Masern.
Quelle: Dr. Anthony Morris, John Chriss, BG Young, „Occurrence of
Measles in Previously Vaccinated Individuals“, 1979, vorgestellt bei
einer Konferenz der American Society for Microbiology in Fort Detrick
(ebenfalls Ursprung von AIDS), Maryland am 27.April-1979.
Bevor Ärzte begannen, Rötelnimpfungen zu verabreichen, waren
schätzungsweise 85% der Erwachsenen von Natur aus (lebenslang) gegen die
Krankheit immun. Aufgrund der Immunisierung entwickelt die große
Mehrzahl der Frauen keine natürliche Immunität (oder lebenslangen
Schutz).
Quelle: Dr. Robert Mendelsohn, Let’s Live, Dezember 1983, zitiert von Carolyn Reuben in LA Weekly,1985.
Die Verabreichung des Masern-Totimpfstoffs (KMV) führte offenbar zu
einer abweichenden immunologischen Antwort, die den Kindern nicht nur
keinen Schutz gegen natürliche Masern gewährte, sondern eine erhöhte
Anfälligkeit zur Folge hatte.
Quelle: Vincent Fulginiti und Ray Helter, JAMA, 22. August 1980, Bd.
244, S. 804. Die Autoren weisen darauf hin, dass auf diese Weise falsch
geschützte Kinder an einer oftmals schweren atypischen Form von Masern
erkranken können. gekennzeichnet durch Fieber, Kopfschmerzen und einen
unterschiedlichen Ausschlag (Mix von Hautflecken, Bläschen und Pusteln).
Fazit: Die aufgeführten Absätze sind nur ein
Bruchteil der verfügbaren Literatur, die belegt, wie die Öffentlichkeit
über Impfungen in Unkenntnis gehalten wird. Es ist gewiss,
dass eine nicht erkannte unvorhergesehene Erkrankung durch Impfstoffe
oder infolge einer Infektion nach einer Schutzimpfung eine Besprechung
erfordert hätte, was jedoch nicht erfolgte. Ein gewisser Anteil solcher
Erkrankungen ist im weitesten Sinn immunsuppressiv (= Rückgang der
Immunkraft), einige auch im engeren Sinne (Senkung der Zahl der
Immunkörperchen = Lymphozyten wie B- oder T-Zellen usw.).
Wenn nach Gründen für eine ungewöhnliche Erkrankung und
Immun-Suppression gesucht wird, sind Impfstoffe einer der Bereiche, die
bei der Untersuchung nicht ausreichend erfasst werden. Das ist ein
Fehler. Es ist nicht richtig zu sagen: „Impfstoffe sind einfach, sie stimulieren das Immunsystem und verleihen Immunität gegen bestimmte Keime.“ Das ist eine geschönte Darstellung.
Impfstoffe machen oft etwas ganz anderes. Sie beeinflussen einen Aspekt
der Immunantwort des Körpers, aber mit welchem langfristigen Ergebnis?
Warum entwickeln beispielsweise Kinder, die gegen Masern geimpft sind,
eine Anfälligkeit für andere, schwerere atypische Masern? Ist diese
virulente Form der Erkrankung das Ergebnis der Reaktivierung des Virus
vom Impfstoff?
Offizielle Berichte über Impf-Nebenwirkungen widersprechen häufig den inoffiziellen Schätzungen,
und zwar wegen der verwendeten Methode der Analyse. Wird eine
Impfreaktion als kleiner Bereich möglicher Wirkungen definiert, die
innerhalb von 72 Stunden nach der Impfung auftreten, sind die Zahlen
geringer. Aber Ärzte wie G. T. Steward von der University of Glasgow
haben durch sorgfältige Untersuchungen – wie beispielsweise Besuche im
Krankenhaus und mittels Befragung von Eltern geimpfter Kinder –
ermittelt, dass so schwere Reaktionen wie Hirnschäden (zum Beispiel
durch den DPT-Impfstoff) leicht übersehen, nicht berichtet oder
fälschlich auf andere Ursachen zurückgeführt werden. Quelle:
zdw-Zuschrift
6 J: Die Tetanuslüge (Buch von Hans U. P. Tolzin)
Weder Nutzen noch Unbedenklichkeit der Impfung sind tatsächlich
jemals belegt worden. Im Gegenteil: Jahr für Jahr werden allein in
Deutschland Hunderte von Impfkomplikationen und im Durchschnitt 15
Todesfälle (hauptsächlich Säuglinge) gemeldet, ohne dass die zuständigen
Behörden aktiv werden. Dazu kommt eine völlig unbekannte Dunkelziffer. Das Bakterium ist nicht die wahre Ursache.
“Dieses Buch bringt Licht in eine Krankheit, über die ein normaler Arzt so gut wie nichts weiß!”
Zitat Dr. med. Johann Loibner, Sachverständiger für Impfschäden und
Österreichs bekanntester Impfkritiker. Quelle: tetanus-luege
6 K: Brisante Filme und Links zum Anklicken 9 Filme
Wem nützt das Impfen? Kurzer Überblick über die Impferei
http://www.youtube.com/watch?v=0otl5S0hOP4&list=PLVoAobb8ZQe-VBR0ajmj5VQmpzLyAc9t5&feature=share
Impfungen schützen nicht vor Krankheiten! (Interview Rolf Kron)
http://youtu.be/qUqZGHD_bIY
Alu – Schmutziges Geheimnis der Impfstoffhersteller
http://youtu.be/DfpY-_ecdfA
Offizielle Zahlen zu Impfschäden total unrealistisch
http://youtu.be/wd-19-H8JqM
Wie Impfschäden unter den Teppich gekehrt werden
http://youtu.be/CnzmkXGm9Ks
Warum ich mit der Impferei aufhörte – Interview
http://youtu.be/OUHVG89oa1o
Impfen – Widersprüche einer längst widerlegten Hypothese
http://youtu.be/a24_mRMD_dw
Warum Kinder immer kränker werden – Interview
http://youtu.be/3PyvWegB0c8
Dr. med. Klaus Hartmann über Impfstoff-Sicherheit
http://youtu.be/TmOMFnxi-i4
Sind Geimpfte gesünder?
http://www.youtube.com/watch?v=CuUGO-MkGk0&list=PLVoAobb8ZQe-MlINRw2GfDsqPG7rKpDbb&feature=share
Die Macht der Impf-Lobby
http://www.youtube.com/watch?v=lhWxmDZe4KQ&feature=share&list=PLVoAobb8ZQe-MlINRw2GfDsqPG7rKpDbb&index=1
Die Seuchenerfinder
http://www.youtube.com/watch?v=HtBc_kCaaf4&feature=share&list=PLVoAobb8ZQe-MlINRw2GfDsqPG7rKpDbb&index=2
Teuflische Mikroben und segensreiche Impfungen?
http://www.youtube.com/watch?v=kSOXtsLwyws&list=PLVoAobb8ZQe-MlINRw2GfDsqPG7rKpDbb&feature=share&index=3
Christian Anders – Die Impfluege
http://youtu.be/yp6Rp26wfAo
Über den Unsinn jeglicher Impfung
http://youtu.be/8DH-7gZbesA
Die Wirkung von Quecksilber – enthalten in Impfstoffen als Thiomersal
http://youtu.be/P4FTINDwE2E
Jane Bürgermeister – pandemic update 25 June 2012
http://youtu.be/ebcG_WcsezY
Referendum gegen Impfobligatorium Impf-Zwang: Anfang vom Ende der Menschenrechte!
http://youtu.be/aQqUAhHFqYg
Google Suchbegriffe: Impfen – Nebenwirkung Kindesentzug, Die Impflüge,
Impfzwang – Anfang vom Ende der Menschenrechte.
Quecksilber Verbot, aber nicht für Impfstoff
Impfen —– Nebenwirkung Kindesentzug !
)
Es ist auch in der Pandemie-Impfung Pandemrix (angeblich 5
Mikrogramm) gegen H1N1 (Schweinegrippe), die aber auch Nanopartikel und
Squaren (Zusatzstoff für die Golfkrankheit im Irakkrieg verantwortlich)
enthält. 2004 wurde das Thiomersal-Verbot von der EU und der WHO wieder
aufgehoben. Es ist auch in Amalgam-Zahnfüllungen, Augentropfen und
Kontaktlinsenreiniger. Als starkes Nervengift (Neuronen-Bildung
degeneriert = Molekularschädigung des Eiweiss-Stoffwechsels im Gehirn)
ist es verantwortlich für Alzheimer, Parkinson und Demenz (geistiger
Zerfall). Lassen sie sich nicht gegen Schweinegrippe impfen, denn diese
existiert nicht, sondern nur die Angst davor. Zweck ist die Eliminierung
der Menschheit – siehe Georgia Guide Stones. Die Klimalüge dient auch
deren Zweck. 24. Kapitel des Matthäus-Evangeliums und
Johannes-Evangelium 3, 6.
Impfschaden – Baby den Eltern weggenommen!
In Traunstein in Bayern wurde den Eltern ihr 3 Monate altes Baby, das
nach einer Impfung eine schwere Nebenwirkung erlitten hat, weggenommen!
Bei dem Baby Alice handelt es sich um einen klassischen Hirnschaden nach
einer 6-fach Impfung. Die Willkür und Inkompetenz der bayerischen
Behörden ist erschreckend! Die vor einigen Monaten bekannt gewordenen
Todesfälle bei Kindern innerhalb von 24 Stunden nach einer 6-fach
Impfung lassen vermuten, dass das Ausmaß des Impfskandals wesentlich
größer ist, als angenommen. Der deutschen Zulassungsbehörde sind nach
6-fach Impfungen 16 Todesfälle gemeldet worden. Diese Zusammenhänge
werden nicht veröffentlicht, so dass das Unwissen über mögliche
Impfschäden bei Ärzten und Eltern groß ist. Statt hier von Anfang an auf
einen möglichen Impfschaden zu prüfen, hat man alles den Eltern
angehängt und sich auf eine mögliche Kindesmisshandlung versteift. Das
menschliche Leid, das dadurch über die Familie gekommen ist, ist
unvorstellbar. Quelle: babyforum.diskutieren
Wo bleibt der Ebola-Impfstoff ?
Zeit online: “Ebola tötet zu schnell, um viele anzustecken”
Eine Impfung gäbe es längst, wenn Pharmafirmen daran verdienen
würden, sagt der Virologe Stephan Günther, doch dafür bricht das
aggressive Ebola-Virus zu selten aus: http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2012-07/ebola-virus-fieber
Das menschliche Immunsystem (elektrochemische Balance) ist einzigartig, kann aber durch Impfungen schon früh geschwächt werden.
Krankheiten und die Angst davor werden künstlich geschaffen, um darauf die Lösung anzubieten. Jane Bürgermeister . . . .
http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2011/10/schweinegrippeimpfung-doch-nicht-so.html
= doch nicht so harmlos, die Schweinegrippeimpfung
Die finnische Regierung und die grössten Krankenkassen des Landes
haben am vergangenen Mittwoch verkündet, sie würden die lebenslange
Behandlung der Kinder übernehmen, welche nach der Schweinegrippeimpfung
mit Narkolepsie diagnostiziert wurden, im Volksmund „Schlafkrankheit“ genannt.
Neue Studie zeigt: Nach einer Grippeimpfung ist die Wahrscheinlichkeit einer H1N1-Infektion erhöht Jonathan Benson
Es gibt neue Informationen über den großen Schweinegrippe-Schwindel
von 2009 und die damit einhergehende Hysterie für eine Massenimpfung.
Wie sich herausstellt, war der saisonale Grippeimpfstoff, der jedem als
zusätzlicher Schutz gegen H1N1 aufgedrängt wurde, offenbar dafür
verantwortlich, dass mehr Fälle einer H1N1-Infektion verzeichnet wurden.
Das zeigen die schockierenden Zahlen einer Grippeexpertin der
kanadischen Gesundheitsbehörde BC Centre for Disease Control.
)Es gibt einen neuen Film, entstanden aus den ersten Drehtagen der geplanten Filmdokumentation “Krankgeimpft und Totgeschwiegen”.
Von der Pharma-Lobby gern unter den Teppich gekehrt: 10 – 15% aller
Kinder reagieren extrem stark auf die Zusatzstoffe in den Impfungen. Ein
Teil davon erkrankt, bei einigen bleiben lebenslange Schäden zurück.
Die Nebenwirkungen von Impfungen können dabei denen einer
Kindesmisshandlung (blaue Flecken, Hirnverletzung) so sehr ähneln, dass
den Eltern mancher geimpfter Kinder eine Misshandlung vorgeworfen wird
und sie dafür auch verurteilt werden. Leider steht das in keinem Beipackzettel, die den Eltern auch sowieso nicht gezeigt werden.
In dem kurzen Film-Report (15 Min) geht es um einen gerichtlich
verfügten Kindesentzug. Das Kind war 4 Tage nach einer Impfung schwer
erkrankt, die Symptome deuten auf Impfnebenwirkungen hin, doch jetzt
wird dem Vater wegen angeblicher Kindesmisshandlung 4 Jahre Knast
angedroht. |
http://youtu.be/KyM0RK4IIys
Ausschnitt aus einem Vortrag von Dr. Hartmann. Der ehemalige
Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts zeigt anhand eines
Filmausschnittes, wie Quecksilber aus den Impfstoffen das
Säuglings-Gehirn schädigt. Anscheinend werden diese Schäden, die nicht
selten später zu Verhaltensauffälligkeiten oder sogar Behinderungen des
Kindes führen, bewusst in Kauf genommen, denn dass Quecksilber kein
Vitamin ist, dürfte sogar Impfologen bekannt sein.
Hirnschäden gibt es z.B. durch den DPT-Impfstoff (Diphterie-Keuchhusten-Tetanus) oder MMR (Masern/ Mumps/Röteln).
http://youtu.be/L1f8XTTsrpU
Der Fall Cynthia – Impfschaden nach FSME- und Meningokokkenimpfung.
Hier sieht man ein kleines lebensfrohes Mädchen, das nach der Impfung im
Laufe der Zeit plötzlich unter Lähmungen und Sprachstörungen (Symptom
von Debilität) leidet.
6 L: Inhaltsstoffe von Impfungen
Wikipedia: Quecksilber in Impfstoffen:
Injektionsarzneimittel können mit Thiomersal konserviert werden.
Speziell Durchstechfläschchen zur mehrfachen Entnahme einer
Injektionsdosis machen eine Konservierung aufgrund gesetzlicher
Vorschriften zwingend erforderlich, weswegen auch manche
Pandemieimpfstoffe (z. B. Pandemrix, Celtura, Daronix)
Thiomersal enthalten. Bei dem mehrfachen Anstechen der Fläschchen
könnten Keime hinein gelangen, deren Vermehrung durch Thiomersal
unterdrückt wird. Ende der 1990-er Jahre kamen Zweifel an der
Unbedenklichkeit von Thiomersal auf. Einerseits aufgrund zunehmender
Meldungen von unerwünschten Wirkungen (Überempfindlichkeitsreaktionen),
andererseits auch wegen der Quecksilberbelastung von Kindern durch die
routinemäßigen Kinderimpfungen, aufgrund derer neurologische Störungen
(z.B. Autismus) befürchtet wurden. Die Behörden in den USA und Europa
empfahlen vorsorglich – ohne dass konkrete Hinweise auf eine
neurologische Giftigkeit vorlagen – Thiomersal und andere organische
Quecksilberverbindungen „möglichst“ aus Impfstoffen für Säuglinge und
Kleinkinder zu entfernen. Eine Empfehlung ist jedoch keine zwingende
Anordnung.
Nachgewiesen: Bekannte Kinder-Impfstoffe führen bei Affenbabys zu Autismus
Ethan A. Huff: Wenn Impfstoffe bei der Entstehung von
Autismus im Kindesalter wirklich keinerlei Rolle spielen, wie ist es
dann möglich, dass bekannteste Impfstoffe, die heute Kindern verabreicht
werden, bei Primatenaffen nachweislich zu Autismus führen?
Diese Frage drängt sich auf, nachdem kürzlich von Wissenschaftlern im
US-Bundesstaat Pennsylvania eine durchgeführte Studie ans Licht brachte,
dass viele Affenbabys, die im Rahmen neuer Forschungsprojekte geimpft
wurden, anschließend Autismus-Symptome zeigten.
Impfen – Massenimpfungen zerstören das Immunsytem
In der “Roten Liste” an toxischen Stoffen, die alljährlich von den
Pharmafirmen als Nachschlagewerk für Ärzte und Apotheker herausgegeben
wird, sind fast alle Präparate – über 90 verschiedene Impfstoffe – mit
Inhaltsstoffen angeführt. Problemstoffe: Formaldehyd, Aluminium, Phenol,
Sorbitol, Spuren von Antibiotika sowie Polymyxin, Strepto- und
Neomycin. Re-Import-Impfstoffe enthalten sogar noch mehr Thiomersal
(Quecksilber), das in den vergangenen Jahren ausgetauscht wurde, nun
aber wieder seit 2004 durch die WHO im Schweinegrippe-Impfstoff
Pandermix enthalten ist.
(Quelle: Naturarzt 6/2011)
Squaren (Zusatzstoff, für die Golfkrankheit im Irakkrieg verantwortlich).
HPV-Gebärmutterkrebs-Impfung: Aluminium-Hydroxyphosphat-Sulfat,
Natriumchlorid, L-Histidin, Polysorbat 80, Natriumborat und
destilliertes Wasser
Laut Impfkalender 2011 sind trotzdem folgende Impfungen vorgesehen:
7. Woche bis zum 12. Monat: (Gesamtanzahl an Impfstoffen im 1.
Lebensjahr: 24 = 3 x Rotavirus und 3 x 6-fach Impfung und 3 x
Pneumokokken). Bis zum 7. Lebensjahr sind es 3 Dreifach-Impfungen und 7
Impfungen, bis zum 15. Lebensjahr sind nochmals eine Vierfach-Impfung
und 4 Einfachimpfungen vorgesehen, zusätzlich noch 3 x HPV. Insgesamt
sind das 51 Injektionen.
Man muss nicht Arzt oder Wissenschaftler sein, um zu wissen, dass
sich aufgrund dieses Impfwahnsinns und der toxischen Substanzen in den
Impfstoffen bei einem hochsensiblen Organismus eines Säuglings kein
normales Immunsystem mehr bilden kann. Für diese Erkenntnis reicht
ein normaler Hausverstand aus, der bei Wissenschaftlern und Ärzten
scheinbar durch Wirtschafts-Interessen ersetzt worden ist. Es ist auch
bekannt, dass Kinder nach Impfungen vermehrt krank sind und so bei
Kinderärzten vermehrt für volle Wartezimmer sorgen. Nicht umsonst
erkranken die Menschen immer früher und “unheibare” Krankheiten (z.B.
Kinderrheuma, Allergien, MS…) nehmen permanent zu, wobei sicher auch die
kaputt raffinierte Nahrung und der psychische Stress eine Rolle
spielen. Im Gleichschritt mit der Zunahme der Ärztedichte, von Impfungen
und der Verabreichung chemischer Medikamente, ist auch die Anzahl an
Kranken (auch Kinder) und Krankheiten gestiegen.
Die Zusatzstoffe im Impfstoff reißen Löcher in das Zellgewebe,
beschädigen Zellen, worauf der Körper mit der verstärkten Bildung von
Globulinen reagiert, um den angerichteten Schaden zu reparieren, die
Löcher im Gewebe wieder abzudichten. Diese Globulinbildung bezeichnen
die Mediziner dann als die Immunreaktion und die Globuline selbst als
die angeblich gebildeten Antikörper. Es werden mehr Globuline
gebildet – die „Impfer“ sprechen von hohem Titer, je mehr Zellen dauernd
zerstört werden. Die Substanzen und die Energie, die hierfür aufgewandt
werden müssen, fehlen letztlich im Körper, was zu schneller Alterung,
Krankheit, zum Tod führt und vor allem zu eingeschränkter Denkleistung.
Joachim F. Grätz z.B. schreibt in seinem Buch „Sind Impfungen sinnvoll“
unter anderem: Impfungen verändern das Erbgut! In der
renommierten kanadischen Zeitung The Medical Post vom Dezember 1994 ist
zu lesen: “Die ärztlichen Behörden lügen immerfort. Impfungen sind eine
Katastrophe für das Immunsystem. Sie verursachen in Wahrheit viele
Krankheiten. Wir ändern in Wirklichkeit unser Erbgut durch Impfungen.”
Extraportion Viren in Impfstoffen, von Dr. Maurice
Hilleman bestätigt (ehemaliger Impfstoffforscher der Firma Merck), das
Interview (= Zeugenaussage) wurde leider (wie viele andere Filme auch)
gesperrt. Quelle: gesundheit-natürlich
Der Nervenchirurg und Dr. der Medizin Dr. Russel Blaylock ist Autor
des Buches „Excitotoxins: The Taste That Kills.“ Er berichtet in einem
auf seiner Homepage veröffentlichten Newsletter, dass die größte Gefahr der Impfstoff selbst sei.
Die Impfstoffe seien es, die einen Anstieg der Kinderkrankheiten,
unterschiedlichster Krankheiten bei Erwachsenen und sogar tödlich
verlaufender Erkrankungen wie das Golfkriegs-Syndrom und die Lou-Gehrig-Syndrom hervorrufen. Quelle: zentrum-der-gesundheit, Dez. 2009
Ritalin = Mind Control-Impfstoff ,
Auszug aus dem Buch Medizinschrank (1988) von einem Psychiatrie-Chefarzt:
Extreme körperliche Ausnahmezustände, Vergiftungssymptome und Psychosen.
Zweck: Im Sinne der NWO Kinder zu sozial geklonten Kreaturen machen.
Wissen Sie, was der Impfstoff enthält? Vor 2 Jahren hat mir ein
CIA-Wisenschaftler erzählt, der gegen seinen Willen arbeitete, dass man
einen Mikrochip in einen Impfstoff einführen könnte. Das ist ein
weiterer Grund, warum man sein Kind nicht impfen lassen sollte. Es sieht
so aus , als ob die Neue Weltordnung (= Globalisierung) auf unheimliche
Art ausgeführt wird.
Mehr im nachfolgenden Kapitel Nanopartikel – Frequenzeinheiten in Impfstoffen.
6 M: Nanopartikel – Frequenzeinheiten in Impfstoffen
Hier wird der Zusammenhang mit Mind Control am deutlichsten, indem
Silicium (Quarzsand) der Hauptbestandteil von Computerplatten ist und
diese Kleinstpartikel (kleiner als Asbest-Teilchen) zu Frequenzträgern
werden, die Lunge zerstören und zum Tod führen. So ist es kein Zufall,
dass der Microsoftgründer Bill Gates gleichzeitig einer der glühendsten
Befürworter von Massenimpfungen ist.
Die Nano-Partikel sind in Wirklichkeit Chips, um Menschen zu
manipulieren = unterschwellige Kriegsführung (militärisches Interesse)
Die beste Wirkkraft erreicht dieser Partikel im menschlichen
Körpersystem, weshalb diese Herangehensweise vorgezogen wird, nachdem
viel nachgedacht und experimentiert wurde – auch in Nahrungsmitteln und
sogar in Kleidung eingebaut. Die Robotergesellschaft (siehe Mind
Control) mit Nanochips im Blut, die bei Bedarf auf Knopfdruck
freigeschaltet werden können. Jeder Handymasten sendet Mikro-Wellen. Es
ist ein Leichtes, nicht nur an Handys Funkwellen zu senden, sondern auch
Menschen „anzufunken”. Es werden Hormone freigesetzt und andere
Botenstoffe = Bewusstseinsveränderung = Verhaltensänderung (Reaktionen,
Emotionen) = Verwirrung = Verlust der gewohnten inneren Balance =
kollektiver Chaoszustand. Siehe Mind Control-Bericht zdw.
Allgemeine Informationen über Nanos : Nanos PDF
http://www.gesundheit-natuerlich.at/index.php/impfen/nanopartikel-in-impfstoffen Nanopartikel in den Pandemieimpfstoffen
Die Pandemie (gezielte Kettenreaktion – Verursacher Schweinegrippe)
hat bereits begonnen – Vorsicht vor der Alternative „Sanfter und
sicherer Impfstoff“, denn dieser ist nicht weniger gefährlich.
Was stutzig macht, ist folgende Beobachtung: Wenn angeblich alle
verabreichten Impfstoffe ein und denselben Inhalt haben sollen, warum
unterteilt man dann die Zielpersonen in verschiedene Gruppen und
Berufsstände auf (war ja noch nie so der Fall) !?
Antwort: Weil auf unterschiedliche Funktionen (Berufsgruppen,
Militärdienst, Helferberufe = Krankenhäuser, Rettungsmannschaften oder
wenn man ein Kind erwartet) unterschiedliche Wirkungen ausgeübt werden
sollen = unterschiedliche Einsatzzwecke sind vorgesehen. Dieser Umstand
wird bei zwei verschiedenen Impf-Präparaten deutlich, wobei die
Regierung und die oberen 10000 einen ganz anderen bekommen sollen,
sozusagen einen für die Guten und einen für die Bösen. Resultat: Alle
wollen den besseren, Impfstoff intus, alle sind zufrieden. Ziel
erreicht.
Ein anderer Aspekt: Als Vorkämpfer der Bevölkerungsreduktion
finanziert nun Bill Gates die Entwicklung (Helmholtz-Institut) neuer
„versteckter“ Impfstoffe, die ohne dem Wissen der Menschen durch den
Kontakt mit Körperschweiß aktiviert werden sollen (diese platzen und
setzen die Impfstoffe frei) und über Haarfollikel in die Haut
eindringen. Die Finanzmittel sind Teil des Förderprogramms Grand
Challenges Explorations der Gates-Stiftung. Damit sollen „Erfolge im
Kampf gegen globale Gesundheitsprobleme erzielt werden“. Die durch
Schweiß aktivierten Nanopartikel-Impfstoffe könnten so verabreicht
werden, ohne dass der Geimpfte selbst etwas davon erfährt.
Beispielsweise durch einen feinen Sprühnebel, in den jeder eingehüllt
wird, der z.B. eine Sicherheitskontrolle an einem Flughafen passiert –
oder über das Belüftungssystem in öffentlichen Schulen. Auf diese Weise
könnten ohne Wissen der Betroffenen künftig versteckte Massenimpfungen
durchgeführt werden.
Im Klartext: Man würde also selbst gar nicht wissen, dass man geimpft wird.
Quelle: Kopp online
http://youtu.be/7vaiFOylfEM : Film – Nanos im Impfstoff
http://youtu.be/JIqCYj9HiNM : Film – Krebs durch Nanos
In letzter Zeit sind aus Japan und China zwei Studien erschienen, die aufzeigen, dass Nano-Partikel Nervenzellen (Gehirn) zerstören und ganz schnell die Lunge zerstört, wenn diese winzigen Teilchen dorthin gelangen.
Folge der Vergiftungserscheinung (Fibrose): Organversagen. Nun werden
ab Ende September 2009 in Deutschland freiwillig – je nach
Pressemeldung – in 25%, 50% oder 80% der Deutschen unter dem Vorwand
Influenza-Impfung (oder Schweinegrippe) im Abstand von drei Wochen
zweimal eine gigantische Menge an Nano-Teilchen implantiert. Das führt
zu tausenden bis hunderttausenden von Toten, die jetzt schon
prognostiziert werden, weil zuerst Asthma-Kranke, Schwangere etc.
geimpft werden und bei auftretenden Schäden (sie durchlöchern Zellwände)
sofort der Blutverdicker Tamiflu verabreicht wird, bevorzugt in
Schwangere und Babys. Dez. 2009.
Quelle: gesundheitlicheaufklaerung
Psychologisch gesehen sind Impfaktionen Verunsicherung, Angstmache
und Entmündigung des Bürgers durch das Diktat von oben. Um diesem Druck
nicht nachzugeben, muss man sich rechtlich absichern, indem impfende
Ärzte mit ihrer Unterschrift und Glaubwürdigkeit garantieren, dass hier
harmloses Impfmaterial zu keinerlei Gesundheitsschäden führt.
Seid euch auch dessen bewusst, dass sie immer mehr
„Medikamente“ herstellen, alle darauf ausgerichtet, um euch als
menschliche Wesen zu zerstören. Manche dieser Mittel sind mit Mikrochips
ausgerüstet, viele sind geradezu gefährlich. Zitat K. Monty
Wirkverstärker Nanos von der Regierung der USA über die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen.
Pandemielügen Teil1
http://www.gesundheit-natuerlich.at/index.php/pandemie-luegen/97-pandemieluegen-teil-1
Nanos: Die Regierung lügt die Ärzte an. Die Ärzte lügen die
Bevölkerung an. Das US-Amerikanische Militär testet diese Substanzen
seit 55 Jahren auch zusammen mit zivilen internationalen
Impfwissenschaftlern illegal an nicht-informierten, ahnungslosen
US-Soldaten, von denen Zehntausende verkrüppelt wurden und Tausende
starben. Das ist der Grund, warum Bundeswehr UND
Bundesregierung einen Impfstoff bestellt haben, der diese Nano-Partikel
und auch keine anderen Depot-Nervengifte enthält, die als sog.
Wirkverstärker ausgegeben werden, die in den USA zur Verimpfung in der
Bevölkerung verboten sind. Die Nato war nämlich mit an der Entwicklung
der Influenza-Strategien beteiligt, die vom Pentagon gestartet und
vorangetrieben wurden.
Pandemielügen Teil 2
http://www.gesundheit-natuerlich.at/index.php/pandemie-luegen/98-pandemieluegen-teil-2
7: Psychopharmaka und ihre Testpersonen
Nostradamus sagt in seinen Aufzeichnungen:
Wenn die Menschen sich reinigen würden, würden viele psychische Erkrankungen wegfallen.
Davon kann in unserer heutigen von Gift gezeichneten Welt nicht die Rede sein – im Gegenteil.
Hier darf man niemals davon ausgehen, dass hier die Heilung im
Mittelpunkt des Interesses steht, zumal Psychopharmaka die Krankheit
lediglich zudecken und keine Therapie (und Analyse) mit der klassischen
Vorstellung vom freundschaftlichen Verhältnis zum Psychiater auf der
Couch stattfindet. Geisteskrankheiten werden meistens als unheilbar
deklariert (= Inkompetenz), wer glaubt, dass (rechtlose) Patienten in
Anstalten (rechtsfreier Raum, Zwangstherapie) viel zu lachen haben, der
irrt sich. Hier geht es um knallharte Geschäftsinteressen und zudem
werden die Patienten neben der „Therapie“ aus Kostengründen als
Testpersonen für Psychopharmaka (Spritzen und Tabletten) verwendet. Wenn
man bedenkt, dass diese Menschen tagtäglich immer mehr Giftstoffe
abbekommen, kann man durchaus von Menschen-Vernichtungs-Anstalten
sprechen. Die Problematik ist von der Handhabung her weltweit ungefähr
gleich, zudem ist es sehr schwer diesem Teufelskreis zu entkommen. Der
Zweck von Psychopharmaka liegt mehr im Interesse von Kontrolle (Mind
Control), als von Heilung.
Aus dem neuen Buch von Hans Weiss „Tatort Kinderheim“ geht hervor,
dass in Österreich jährlich rund 11000 Kinder in Pflegefamilien,
Wohngemeinschaften, Heimen und Kinderdörfern aufwachsen. Bis Mitte der
1980-er Jahre waren viele Heime wie Gefängnisse organisiert, in denen
Kinder geschlagen und gefoltert wurden. Wer sich wehrte, kam in die
Kinderpsychiatrie. Neu am Bericht von Weiss ist, dass er mit bekannten
Medizinern hart ins Gericht geht. Er spricht von einer „Wiener Schule
der medizinischen Grausamkeit“. Weiss attestiert: „Was tausenden Kindern
unter dem Deckmantel ärztlicher Hilfeleistung angetan wurde, war die
diskrete Fortsetzung der NS-Psychiatrie“. Statt von Kindern sei von
„Versuchsmaterial“ oder „Versuchsgut“ die Rede gewesen. Auch der
prominente Kinderarzt Andreas Rett soll an Kindern zwischen 2 und 9
Jahren Hormon- oder Medikamentenversuche (etwa mit Contergan)
durchgeführt haben. Quelle: diepresse.com
7 A: Fluor – wie aus einem Gift ein Medikament wurde
Man könnte glauben, dass Fluor – seit den 40-er Jahren der Zahnpasta
beigemengt (offiziell als Allheilmittel zur Kariesprophylaxe) –
versehentlich als ein gefährliches Gift übersehen wurde, doch hier ist
ein Hintergedanke im Spiel, der auch in der Medizin Verwendung findet.
Bei allen Medikamenten auf Fluorbasis wird der Zusammenhang mit Mind Control(Bewusstseinskontrolle)sehr deutlich.
Neben der vollständigen Ausschaltung des freien Willens des mündigen
Bürgers – ein in der Medizingeschichte wohl einmaliger Vorgang – ist
auch die Medikation (Verabreichung) selbst problematisch, da auf diese
Weise eine kontrollierte Dosierung praktisch unmöglich ist.
Untersuchungen in den USA haben ergeben, daß die meisten Menschen
täglich Fluormengen oberhalb der Toxizitätsgrenze zu sich nehmen. Die
Folgen sind verheerend. Fluor ist stark krebserzeugend, es löst
Osteoporose (Knochenschwund) aus oder verstärkt diese zumindest und ist
somit für einen Anstieg der Knochenbrüche verantwortlich.
Noch alarmierender ist jedoch die Wirkung auf die menschliche
Psyche. Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des
Menschen aus.
Dies ist keineswegs die Ausgeburt einer “Verschwörungstheorie”,
sondern einwandfrei beweisbar durch die Tatsache, daß weltweit etwa 60
Psychopharmaka Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten: Der von der
Firma Roche vertriebene Tranquilizer Rohypnol enthält als Wirkstoff eine
Abwandlung des bekannten Beruhigungsmittels Diazepam (“Valium”) –
Flunitrazepam.
Durch die Fluorisierung des Wirkstoffs wird laut Auskunft des Herstellers die Wirkung verzehnfacht.
Neben der beruhigenden, aktivitätshemmenden Wirkung kommt es noch zu
Nebenwirkungen wie erniedrigter Blutdruck, Gedächtnisstörungen,
Benommenheit, Sehstörungen, Verwirrung, gastrointestinalen Störungen
(Magen) und Oligurie (wenig Urinausscheidung = wenig Entgiftung), also
alles klassische CFIDS-Symptome (= chronische Erschöpfung).
Wesentlich beunruhigender ist es, daß Fluor auch ein wichtiger
Bestandteil von Neuroleptika ist, die in der Psychiatrie zur Behandlung
von Psychosen eingesetzt werden, mit teilweise katastrophalen
Nebenwirkungen. Ein Beispiel ist Stelazine, das in den
USA von der Firma SmithKline Beecham hergestellt und vertrieben wird.
Sein Wirkstoff ist Trifluorperazin-HCl, und es wird hauptsächlich bei
Patienten mit Psychosen und starken Angststörungen eingesetzt, wo es
wiederum stark bewußtseinsdämpfend wirkt. Die Nebenwirkungen sind
verschiedene Formen der Dyskinesie (unwillkürliches Zittern wie bei
Parkinson) bis hin zu Parkinson-Symptomen, dauerhaft veränderte
Bewußtseinszustände, Muskelstarre, Herzrhythmus- und Pulsstörungen,
Tachykardie (Herzrasen) etc., also wiederum typische CFIDS-Symptome.
Warum verfügen Regierungen in aller Welt, der Bevölkerung zwangsweise
eine Substanz zu verabreichen, die nachweisbar Krebs erzeugt,
Knochenbrüche fördert und das Bewußtsein und die menschliche
Willenskraft schwächt? In Diktaturen könnte man an den Versuch einer
kollektiven Manipulation denken (und solche Versuche soll es in der
Sowjetunion und in Nazideutschland auch gegeben haben). Fluor ist in
großen Mengen ein Abfallprodukt bei der Aluminiumherstellung, und als
gefährliches Gift müßte es durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht
entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf an Fluor in der Kosmetik-
und Lebensmittelindustrie wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug
auf elegante Weise los und verdient sogar noch daran. Quelle: http://www.nirakara.de/Fluor.htm
7 B: Liste der Psychopharmaka:
- Antidepressiva (bei Depressionen, Zwangsstörungen, Panikattacken und
Angststörungen) führen oft zu Selbstmordgedanken oder Gewalt am
Nächsten, z.B. SSRI (Seratonin-Wiederaufnahme-Hemmer): Fluoxetin,
Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin, Citalopram und Escitalopram
- Neuroleptika (Antipsychotika), z.B. Haldol oder Leponex (Schizophrenie)
- Tranquillanzien (Beruhigungsmittel)
- Phasenprophylaktika (z. B. Lithium) = Stimmungsstabilisierer, die die Stimmung konservieren (Fixierung einer Person)
- Psychostimulantien (Nervenanregungsmittel): Überdosierungen von
Stimulanzien können je nach Substanz Bluthochdruck, Herzrasen,
Schweißausbrüche und Übelkeit bewirken.
- Die psychischen Symptome schließen Erregung, Aggressivität,
Selbstüberschätzung und Schlaflosigkeit ein. Bei Kokain und
Amphetamin-Derivaten ist der Ausbruch von Psychosen möglich
- Halluzinogene (veränderte Wahrnehmung, Auftreten von Halluzinationen = Zeichen eines toxischen Gehirns)
- Antidementiva (Heilwirkung auf die Demenz bisher nicht bewiesen)
Psychopharmaka Beispiele und deren Wirkung
Opipramol: eines der am häufigsten verordneten
Psychopharmaka in Deutschland (Stand 2011). Es wirkt beruhigend,
stimmungshebend (künstliches Glücksgefühl), sowie angst- und
spannungslösend. Der beruhigende Effekt tritt vor Einsetzen des
stimmungshebenden ein.
Chlorpromazin war der erste Arzneistoff aus der
Gruppe der Neuroleptika und gilt als Grundstein der modernen
Psychopharmaka-Therapie. Nebenwirkungen: Sedation (= Dämpfung des
Zentral-Nervensystems), Senkung des Blutdrucks, Beeinflussung des
Wärmezentrums = Störung der Wärmeregulation, wodurch bei niedrigen
Temperaturen eine Hypothermie (Unterkühlung), bei hohen Temperaturen
eine Hyperthermie (Temperaturerhöhung einhergehend mit Muskelstarre,
Herzrasen, erhöhte Produktion von Kohlenstoffdioxid CO2, Übersäuerung
des Körpers, Stoffwechselentgleisung = Krebsvorbedingung). Des Weiteren
kann es nach der Verabreichung von Chlorpromazin zu allergischen
Hautreaktionen und Leberfunktionsstörungen kommen. Selten beobachtet
wird eine cholestatische Hepatose (Gelbsucht durch Gallenstau), die zum
Tod führen kann. Ferner werden Photosensibilität (Lichtallergie),
Thrombosen = Gefäss-Krankheiten, Menstruations- und Potenzstörungen,
Leukopenie (Blutkörperchen-Mangel) beschrieben, selten: Agranulozytose
(Rückgang der weissen Blutkörperchen).
Hyoscyamin: Vor Einführung der modernen
Psychopharmaka wurde der Stoff (in Nachtschattengewächsen, Stechapfel,
Tollkirsche) in der Psychiatrie zur Behandlung von Erregungszuständen
eingesetzt.
Ocinaplon (Hersteller DOV Pharm. Inc.) ist ein
Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, der zur Behandlung von
Angstzuständen eingesetzt werden sollte. Seine Entwicklung wurde jedoch
2005 in der klinischen Phase eingestellt.
Haldol (Neuroleptikum gegen Psychosen):
Schlafstörungen / Blickkrämpfe / Aggressivität / Hormonschwankungen /
Mundtrockenheit / Muskelkrämpfe / Müdigkeit / Schlappheit /
Blutdruckschwankungen / Schwindelgefühl / Wesensveränderungen /
Gewichtsstörungen / Gefühlslosigkeit / Atemstörungen selten / Glaukom
(Erhöhung des Augeninnendruckes) / Hepatitis (Gelbsucht) Quelle: Haldol
unter psycho-alex (Erfahrungsbericht)
Leponex (Antipsychotikum bei Schizophrenie):
Benommenheit, Müdigkeit (= Gehirnnervenlähmung), beschleunigter
Herzrhythmus, Speichelfluss, Verstopfung, die Leber baut den Stoff
wieder ab, Leukopenie (Blutmangel)
7 C: 10 Psychopharmaka mit gewaltiger Wirkung
Während Fluor die dämpfende und ruhigstellende Medikationsvariante
bedeutet, so gibt es auch die gewünschte gegenteilige Wirkung.
“Das Institut für sichere Medikamentenanwendung (ISMP) veröffentlichte
im Internetjournal PloS One eine Untersuchung, die die schlimmsten
verschreibungspflichtigen Medikamente auflistet, die bei den Patienten
Gewalt auslösen. Unter den zehn gefährlichsten Medikamenten befinden
sich die Antidepressiva Pristiq (Desvenlafaxin), Paxil (Paroxetin) und
Prozac (Fluoxetin).
In der letzten Zeit wurden Befürchtungen wegen den negativen
Nebenwirkungen vieler bekannter Antidepressiva und Antipsychotika immer
lauter, da es bei der Einnahme dieser Medikamenten nicht nur zu schweren
gesundheitlichen Problemen bei den Patienten, sondern auch zu
schwerwiegenden gesellschaftlichen Folgen kommen kann. Der ISMO-Bericht weist darauf hin, dass Angaben des Berichtssystems zu negativen Nebenwirkungen (AERS) der amerikanischen Behörde für Arzneimittelzulassung (FDA) viele verbreitete Medikamente mit Tötungsdelikten in Zusammenhang gebracht werden.
Bei den meisten in der Liste der zehn gefährlichsten Medikamente
aufgeführten Arzneimittel handelt es sich um Antidepressiva, aber es
finden sich auch Schlafmittel, ein Medikament gegen das
Aufmerksamkeitsdefizit /die Hyperaktivitätsstörung (ADHS), ein Mittel
gegen Malaria und ein Mittel gegen das Rauchen.
Wie das Magazin Times berichtet, lautet die Liste folgendermaßen:
Desvenlafaxin (Pristiq) – ein Antidepressivum, das den Serotonin- und
Noradrenalin-Stoffwechsel beeinflusst. Das Medikament wird 7,9 x
häufiger mit Gewalt als andere Medikamente in Zusammenhang gebracht.
1: Venlafaxin (Effexor, USA / Efexor, Deutschland,
CH, NL,UK) – ebenfalls ein Antidepressivum, das Angststörungen behandeln
soll. Es wird 8,3 x häufiger mit Gewalt in Zusammenhang gebracht als
andere Mittel.
2: Fluvoxamin (Luvox, USA / Fevarin, Deutschland /
Floxyfral, Österreich, Schweiz), – ein selektiver
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), hier liegt die Wahrscheinlichkeit
für Gewalt 8,4 x höher als normal.
3: Triazolam (Halcion) – ein Benzodiazepinderivat gegen
Schlaflosigkeit, es wird 8,7 x häufiger mit Gewalt in Zusammenhang
gebracht als andere Medikamente.
4: Atomoxetin (Strattera) – ein Medikament gegen ADHS
(Hyperaktivität bei Kindern), das 9 x häufiger mit Gewalt in
Zusammenhang gebracht wird als andere Medikamente.
5: Mefloquine (Lariam) – ein Mittel zur Malariabehandlung, hier liegt die Wahrscheinlichkeit für Gewalt 9,5 x höher als normal.
6: Amphetamine – Diese Medikamentengruppe gegen das
ADHS wird 9,6 x häufiger mit Gewalt in Zusammenhang gebracht als andere
Medikamente.
7: Paroxetin (Paxil, USA / Seroxal, Europa) – ein
selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), hier liegt die
Wahrscheinlichkeit für Gewalt 10,3 x höher als normal. Darüber hinaus
wird der Wirkstoff mit schweren Entzugssymptomen und Geburtsschäden in
Zusammenhang gebracht.
8: Fluoxetin (Prozac) – ein verbreiteter selektiver
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), hier liegt die Wahrscheinlichkeit
für Gewalt 10,9 x höher als bei anderen Wirkstoffen.
9: Vareniclin (Chantix, USA/ Champix, Europa) – ein
Medikament, das es leichter machen soll, mit dem Rauchen aufzuhören;
allerdings wird es 18 x eher mit Gewalt in Zusammenhang gebracht als
alle anderen gewaltauslösenden, verschreibungspflichtigen Medikamente, von Ethan A. Huff
Quelle: daenel.twoday
Amoklauf und Morde unter Psychopharmaka – 15 Fälle aufgelistet:
http://igelin.blog.de/2012/01/15/amoklauf-psychopharmaka-12456034/
7 D: Nebenwirkung Selbstmord
Fall 1: Viele Menschen unserer Gesellschaft, die an
Depressionen oder Angstzuständen leiden, können ihren Alltag oftmals
ohne Medikamente gar nicht mehr meistern. Leider führen manche dieser
Medikamente dazu, dass sich dabei Selbstmordgedanken (Einwirkung
bestimmter Psychopharmaka) regelrecht konkretisieren. Die angstlösenden Effekte der Medikamente können direkt zum Selbstmord führen.
Das ist durchaus bekannt, weshalb Patienten, die diese Arzneimittel
erhalten, in der Psychiatrie erst einmal unter strengste Bewachung
gestellt werden. Folglich kommt es nach Fehleinschätzungen in den
entsprechenden Einrichtungen immer wieder zu Selbstmord oder
Selbstmordversuchen. Doch nicht nur einschlägige Psychopharmaka können in manchen Patienten den Wunsch nach einem vorzeitigen Tode wecken, sondern offenbar auch Medikamente gegen Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz = Weichteil-Rheuma) oder gar Präparate zur Nikotinentwöhnung.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
Fall 2: Die größten Hersteller von
SSRI-Antidepressiva sind Eli Lilly, GlaxoSmithKline, Wyeth und Pfizer,
sie stehen nach vier Jahren erneut unter großem Druck. Bereits 2004
wurden zuvor unveröffentlichte Daten publik, die keine messbare
Heilwirkung belegten, dafür aber einen Zusammenhang zwischen dem
modernen (angeblich nebenwirkungsarmen) Paxil-Wirkstoff namens Paroxetin
und einem erhöhten Selbstmordrisiko bei Kindern und Jugendlichen.
Studien zeigten einen sehr hohen Anstieg der Selbsttötungsversuche
während der Tabletteneinnahme. Auch damals war die Empörung groß, die
Maßnahmen allerdings fielen eher bescheiden aus: Die Hersteller wurden
lediglich dazu verdonnert, Warnhinweise auf den Medikamentenpackungen
anzubringen.
Fall 3: Stephen Toovey, Forscher der Tamiflu-Gruppe:
“Die Patienten haben Halluzinationen, glauben woanders zu sein oder sie
könnten plötzlich fliegen. Man muss solche Personen wirksam behandeln.
Man muss die „Infektion“ unter Kontrolle bringen, dazu braucht es ein
wirksames antivirales Medikament wie Tamiflu.”
Die Daten erstrecken sich auf die Periode 2001 bis März 2007, als die
japanische Roche-Tochter Chugai das Medikament Tamiflu auf den Markt
gebracht hatte. Nachdem wiederholt Fälle von Teenagern publik geworden
sind, die sich während der Tamiflu-Behandlung von Gebäuden gestürzt
hatten, verlangte das japanische Gesundheitsministerium einen
Warnhinweis auf den Packungen und wollte untersuchen, ob es zwischen den
Fällen einen kausalen Zusammenhang gibt. Das war eine 180 Grad-Wende,
da zuvor eine Zusammenhang in Abrede gestellt wurde. Tamiflu wurde in
Japan in großem Maßstab verschrieben.
Die Mutter eines Teenagers, der sich kurz nach der Einnahme von Tamiflu
vom Balkon stürzte: „Keinen Moment dachte ich daran, dass das mein Sohn
sein könnte, als ich davon hörte.“
Als eine Frau sagte, dass sie von einem Riesen-Radiergummi verfolgt
werde, dachte ihr Mann, dass das niemals vom Medikament herkommen würde,
als er aber selbst eine Tablette nahm, dachte er über den Wolken
fliegen zu können, was ein Motiv wäre einen kleinen Ausflug zu machen . .
http://www.3sat.de/webtv/?110202_tamiflu_nano.rm : Kurzfilm aus Japan dazu
Der Prozac-Krieg = Aufstand gegen ein gefährliches Scheinmedikament
Forscher wollen dem Prozac-Wahnsinn ein Ende bereiten (allein
Fluoxetin – bekannt als Prozac oder Fluctin – wurde bereits von 45
Millionen Menschen weltweit eingenommen).
Die Nebenwirkungen reichen von Übelkeit über Durchfall bis hin zu
sexuellen Funktionsstörungen, aber die Leute schlucken das Zeug. Mit
einer umfassenden Analyse zeigen sie erneut, dass die beliebtesten aller
Antidepressiva gar nicht wirken. In der Nervenmedizin tobt seit Jahren
ein erbitterter Diskurs über eine Medikamentengruppe, die ausgesprochen
umsatzstark, aber vermutlich nahezu wirkungslos ist, nämlich die
sogenannten selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, kurz SSRI.
Die Wirkstoffe dieser Antidepressiva sollen dafür sorgen, dass der
Botenstoff Serotonin (= Glücksgefühl) im Gehirn möglichst lange seine
Wirkung entfaltet – und somit die Depression lindert. Seit die Mittel
auf dem Markt sind, wachsen allerdings nicht nur die Verkaufszahlen,
sondern auch die Zweifel daran, dass die Pillen tatsächlich irgendetwas
herbeiführen – außer Nebenwirkungen. Es bestehen seit jeher sogar
erhebliche Zweifel daran, dass der anvisierte Botenstoff Serotonin
überhaupt verantwortlich ist für die Entstehung von Depressionen. Was
die Ärzte – und vor allem die amerikanischen Mediziner – nicht daran
hindert, diese Medikamente weiterhin fleißig zu verschreiben. In der
US-Presse allerdings dominiert derzeit die Empörung. Bereits im Januar
hatte das New England Journal of Medicine eine Analyse auf der
Datengrundlage von mehr als 12000 Patienten veröffentlicht. Das
vernichtende Ergebnis: SSRI sind kaum wirksamer als Scheinmedikamente.
Und nun publiziert auch noch der britische Wissenschaftler Irving Kirsch
von der Universität in Hull am Dienstag eine neue Meta-Analyse im
Forschungsjournal PLoS: Er hat an die 47 Zulassungsstudien für
verschiedene SSRI untersucht, auch bislang unveröffentlichte Papiere aus
den Schubladen der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA. Das Resultat
der Analyse: Die Wirkung aller SSRI übersteigt die eines
Scheinmedikaments bei leichten Depressionen nicht. Selbst in schweren
Fällen von Depression ist der Effekt nur äußerst schwach. Quelle:
zeit.de/online
Natürliche Pflanzen wie Kakao, Kartoffel und Weizen fördern die
natürliche Serotoninbildung. Serotonin ist kein Hormon, sondern ein
Botenstoff (im Nervensystem an verschiedenen Stellen, im
Verdauungstrakt, in den Blutplättchen, die zur Gerinnung beitragen).
7 E: Machtinstrument Kabale und Psychiatrie
Folter (auch Elektroschocks möglich) und Misshandlung (neben
Gewalt-Skandalen) durch erfundene stigmatisierende Diagnosen (Störfaktor
Mensch, den man gesetzlich nicht belangen kann = rechtsfreier Raum):
Isolierung und Fesselung, Betreuung und Bevormundung, Zwangsbehandlung,
Zwangsmedikatiion (keine Therapieauswahl) = Zerstörung der Gesundheit
(chemische Gifte und Psycho-Gehirn-Drogen), tägliches Schikanieren und
Provokationen, Verletzung des persönlichen Intimbereichs und
Verweigerung von privatem Besitz (z.B. Schmuck, Armbanduhr),
Erniedrigung und Demütigung im bewussten Abhängigkeits-Macht-Gefüge
(Forensik und Psychiatrie), erzeugte Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung
einer nicht funktionierenden Justiz bzw. einer psychiatriegefügigen
Justiz.
Verweigerung jeglicher menschlichen Würde und staatsbürgerlichen Rechte
(Missachtung jeglicher Gesetze). Politische und gesellschaftskulturelle
Bedingungen sind Voraussetzungen dieser Handhabung.
Geschichte von Rosel Zierd, Mutter
Rosel Zierd, Mutter des am 27.2.2011 in der Psychiatrie Mühlhausen
(Thüringen) gefolterten und ermordeten Gefangenen und Patienten Holger
Zierd, bei dem im Zuge der Zwangsmedikation die Schulterknochen
gesplittert wurden, trotzdem wurde bis zum Tod weiter gespritzt.
Verhungert, abgemagert bis auf Haut und Knochen, vergiftet in jeder
Körperzelle. Holger fand nirgends Gehör (Aussenwelt ist für Patienten
rechtlich unerreichbar), ärztliche Gesichtspunkte sind wichtiger als
Gesetze, Menschenrecht oder Menschenwürde.
Ich habe meinen Sohn an seinem 29. Geburtstag beerdigt. Er wurde – ohne
einem Menschen Schaden angetan zu haben – in die Psychiatrie
„eingeliefert“ und das ohne einem Menschen auch nur ein böses Wort
gesagt zu haben. Verurteilt von Psychiatern, seit er die Schwelle der
Psychiatrischen Klinik überschritten hatte. Quelle: igelin
Seit wann stehen Psychiater über dem Gesetz?
http://igelin.blog.de/2012/01/16/psychiatrischer-faschismus-12468474/
Don Weitz ist ein Psychiatrie-Überlebender und antipsychiatrischer
Aktivist, er engagiert sich seit 24 Jahren im Psychiatric Survivor
Liberation Movement.
„Wenn man Pech hat, dann kommt man in ein Gefängnis (gesetzlich
verurteilt) und wenn man Glück hat, dann wird man in eine Psychiatrie
(Depot für Nicht- Gesetzesbrecher) eingeliefert.“
http://www.alex-sk.de/D_Breggin.html : Giftige Psychiatrie (Backgroundstory)
Aktuelle Meldung 21 Jan. 2015
600 Stämme aerosolierter bewusstseinsverändernder Impfstoffe bereits an Menschen getestet
Laut dem Dokument, das Sie gleich sehen werden, arbeiten
Wissenschaftler im Auftrag der US-Regierung schon seit mindestens acht
Jahren an der Entwicklung viraler Impfstoffe, die Gedanken und
Überzeugungen verändern sollen, indem sie das Gehirn infizieren und die
Genexpression neurologischer Zellen unterdrücken. Man testet die
Verbreitung dieser Impfstoffe über in großer Höhe versprühte Sprays,
über Autobahnfahrzeuge, die Wasserversorgung und sogar Nahrungsmittel. Weiterlesen
7 F: Nebenwirkungen – Erfahrungsberichte
Langzeit- Neuroleptika (Spritzen)
Müdigkeit, Orientierungslosigkeit und Konzentrationsstörungen,
Herabsetzung des Reaktionsvermögens, Muskelverkrampfungen (ausgehend vom
Zentralnervensystem, nicht muskelbedingt) im Bereich der Augen, des
Mundes (lahme Zunge) oder des Halses. Sie (die Patienten) können
erschreckend dramatisch aussehen und Angst auslösen, sind aber „ganz
harmlos.“
Bewegungsarmut (verminderte Motorik), Speichelfluß, schlechte Laune
(sog. Parkinsonoid), Unruhegefühl der Beine beim Sitzen und Stehen
(durch toxische Belastung der Nerven), sexuelle Probleme (Impotenz),
Menstruationsbeschwerden, Knochenmark (Bildung der weißen Blutkörperchen), Appetitsteigerung, deutliche Gewichtszunahme.
„Solche Behauptungen und Formulierungen wie chemische Zwangsjacke
(das Nervengift gleicht einer Klammer) oder Pillenkeule
(Tabletten-Bombardment) sind ganz falsch.”
Quelle: medizinfo.de
Die Nebenwirkungen sind keine Standpunktfrage, sondern können nur vom
betroffenen (leidtragenden) Patienten beurteilt werden. Thorsten Falk.
Antje berichtet
Antje bekam klassische Neuroleptika. Diese Medikamente werden seit den
60-er Jahren zur Behandlung schizophrener Symptome eingesetzt. Doch sie
haben schwere Nebenwirkungen. Auch bei Antje M.: „Nach wenigen Tagen
fing es an, dass der Körper sehr, sehr steif wurde (sie meint
Lähmungserscheinung), irgendwie sind auch die Gedanken ganz steif
geworden. Das war so, als ob man einen Stahlhelm ganz eng auf dem Kopf
hat.“
Typisch sind auch klammerartige Krämpfe und Schüttellähmungen. Daher
wurde vor etwa 15 Jahren eine neue Wirkstoffgruppe (atypische
Neuroleptika) entwickelt. Diese sollten besser verträglich sein, doch
die Versprechungen der Hersteller waren falsch: Neue Wirkstoffe mit zu
vielen Nebenwirkungen.
Der Psychopharmakologe Prof. Bruno Müller-Oerlinghausen (Co-Autor des
Arzneiverordnung-Reports), erforschte die Wirkung von Botenstoffen im
Gehirn:
„Es sind in gewissem Sinne alles pharmakologisch schmutzige Substanzen.
Sie wirken auch auf unzählige andere Bereiche und Botenstoffe ein.
Neuroleptika hemmen den Botenstoff Dopamin (= wie Serotonin für
Wohlgefühl) an den Gehirnnervenenden. Doch die Substanzen wirken nicht
nur dort, auch das Risiko für plötzlichen Herztod, Schlaganfall und
Diabetes steigt deutlich.“
Antje M. nahm in drei Monaten fast 40 Kilogramm zu.
Quelle: igelin
Berichte einer einzigen Person
Lithium: Müdigkeit, Wassereinlagerung, Gewichtszunahme,
Zittern und Verstopfung Lamotrigin (Stimmungsstabilisator):
Kopfschmerzen, Schlafstörungen
Fluoxetin: kaum Appetit, leichte Übelkeit, Müdigkeit , Muskelschmerzen und starke Schwindelgefühle
Antidrepressiva: Mundtrockenheit, Sedierung
(apathisches Verhalten), Unruhe, Kreislaufstörungen mit Blutdruckabfall,
Störungen der Sexualfunktion (Libidostörungen), Koordinationsstörungen,
Schwitzen, Sehstörungen, Magen-Darm-Probleme, Verstopfung, Zittern,
Kopfschmerzen, Schlafstörungen.
Trizyklische Antidepressiva (Nortriptylin, Maprotilin) Gewichtszunahme, Herzrhythmusstörungen Quelle: psychomuell
Aussagen von Forumsteilnehmern im Telegrammstil
Antidepressiva:
„Ich hab Depersonalisations-Erlebnisse (Identitätsverlust) und diese
verschlimmern sich durch alle Arten von Psychopharmaka, was ich nicht
ertrage – ich bin verzweifelt.“
„Danach war ich total fertig und habe nur noch über den Tod nachgedacht.“
„Hab Medikamente wie Zeldox, Solian, Seroquel, Zyprexa, Haldol und
nebenbei Beruhiger wie Temesta oder Zystropfen und Valium bekommen. War
keine gute Zeit!“
Antriebssteigernde Antidepressiva
„Heute habe ich mit meinem Psychiater darüber gesprochen (das
Modasomil/Modafinil hat mir seine Urlaubsvertretung gegeben), der
daraufhin laut darüber nachgedacht hat, dass Duloxetin/Cymbalta
eventuell noch einen Tick antriebssteigernder sein könnte als
Efectin/Venlafaxin, weil die nicht wirken.“
Zyprexa (Antipsychotika): Psychosen, Muskelkrämpfe. „Meine
Psychiaterin ist ne Null, sie sagt zu mir kaum etwas und wenn dann 0 8
15-Antworten und: „Erhöhen Sie die Dosis”. Bin müde.
Zyprexa und Anafranil: „Seit einigen Tagen hat er glasige und müde Augen, schauen wirklich nicht gut aus.“
Mirtazapin Hexal: „Bin gereizt, zeitweise sogar aggressiv.“
Citalopram: „Habe durch Mirtazapin stark zugenommen, nach der
Umstellung auf Citalopram direkt wieder extrem schnell abgenommen.
Starke Nebenwirkungen, dann hab ich auf 10 mg runterdosiert.
Alle Nebenwirkungen sind verklungen, doch ich habe Erinnerungslücken!“
Seroquel: Kreislaufstörung in Kombination mit einer geschwächten
Motorik bis hin zu leichteren, aber sehr unangenehmen Sprachproblemen
(lahme Zunge).
Habe Seroquel genommen, obwohl die fast zu schwach waren, am Freitag hätte ich fast einen Autounfall gehabt.
Fluoxetin: Eigentlich sollte es antriebssteigernd wirken, dennoch
mache ich einen Mittagsschlaf von 3 Stunden pro Tag und kann auch
abends recht gut einschlafen. Der Doc meinte, ich solle noch ein, zwei
oder sogar drei Wochen abwarten, bis das Medikament „seine volle Wirkung
entfaltet.“
Abilify (gegen Essprobleme, Depressionen): Nehme sie noch nicht
lange und da auch nur eine halbe Tablette. Werde durch Zufall gerade
jetzt krank (Übelkeit, Kopfweh, komischer Geschmack im Mund).
Lorazepam ist ein stark abhängigkeitsmachendes Medikament, das nur unter ärztlicher Überwachung gegeben werden sollte.
Efectin und dazu noch Dominal forte: „Da hatte ich ziemliche Sprachstörungen.“ (Lallen)
Sertralon (gegen Stimmungsschwankungen): Übelkeit, Durchfall und Magengrummeln.
Quelle: http://www.psychotherapiepraxis.at/archiv/viewforum.php?f=43
Erfahrungen angstforum.info
Cipralex: Übelkeit, starker Durchfall, Paniksteigerung
Anhaltende Nebenwirkungen: Blutdruckanstieg, Durchschlafstörungen,
Libidoverlust, Probleme im Bereich Sättigungsgefühl, Antriebsminderung
Paroxetin:
Person A: Panik- und Angststeigerung bis zur 24-Stunden-Dauerpanik
Anhaltende Nebenwirkungen: Gewichtszunahme, Libidoverlust und Orgasmusstörungen
Person B: Übelkeit – Magenprobleme – Alpträume, starke Gewichtzunahme (12 kg) – Gefühlskälte -Sexverlust
Citalopram:
Person A: Appetitlosigkeit ,Schlafstörungen, Gewichtsabnahme, Herzklopfen,
Person B: Panikattacken, Gewichtszunahme, Unruhe, Schwindel
Anhaltende Nebenwirkungen: Bluthochdruck, Schwitzen, Gewichtszunahme, Müdigkeit
Nebenwirkungen nach dem Absetzen: Entzug, Panikattacken, Gereiztheit, Schwindelgefühle
Sertralin:
Person A: Schüttelfrost
Anhaltende Nebenwirkungen: Antriebslosigkeit, kein Sättigungsgefühl, Müdigkeit,
vermehrte Panik mit Schüttelfrost, Antriebslosigkeit, kein Sättigungsgefühl, Müdigkeit
Person B: Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Übelkeit und Durchfall
Cymbalta: Überdrehtheit, gereizte Euphorie bei bestehendem Elendigkeitsgefühl, Schlaflosigkeit
Anhaltende Nebenwirkungen: Libidoverlust, Schlaflosigkeit
Gladem: extremes Schwitzen nachts, anfänglich sehr starke Dauerangst
Anhaltende Nebenwirkungen: Blutergüsse in der Haut
Wirkung: Panikattacken nicht mehr “möglich”, Angstreaktionen waren wie
blockiert (bekam es aber wegen psychosomatischer Beschwerden, deshalb
nach 6 Wochen abgesetzt)
nach dem Absetzen: fast schon psychoseartige Angstzustände mit Verwirrtheit
Remergil = Mirtazapin
kein Schlaf möglich, ausgesprochen starke Müdigkeit, ständig Hunger
Fluoxetin: Unruhe, Herzrasen, Schwindelgefühle, Kopfschmerzen
7 G: Psychopharmaka – das Milliardengeschäft der psychiatrischen Industrie
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/psychopharmaka-das-milliardengeschaft-der-psychiatrischen-industrie = 7 Teile des Films
Dieser Film zeigt die Geschichte vom großen Geld einer 330
Milliarden Dollar schweren psychiatrischen Industrie, die keine
Heilerfolge vorweisen kann, wie sie selbst sagt. Mittlerweile sterben jedes Jahr ungefähr 42.000 Menschen an den Folgen von Psychopharmaka.
8: Nebenwirkungen – mehr nicht ?
Jedes Medikament, welches wirksam ist, hat zwei Seiten. Zum einen die
erwünschte Wirkung und zum anderen logischerweise die dadurch folgende
Neben- bzw. Gegenwirkungen = unerwünschte Arzneimittelwirkung.
Es gibt nahezu kein Medikament, das keine Nebenwirkungen aufweist.
Beispiel: Eine Reihe von Patienten, die mit einem neuen Medikament
behandelt wurden, litten unter schwerwiegenden Komplikationen – 28
Patienten starben. Bei vielen Patienten kam es durch die Einnahme des
neuen Diabetes-Medikaments zu einem Leberversagen – eine gefährliche
Nebenwirkung, die vorher nicht bekannt war. Nachträglich stellte sich
heraus, dass beim Abbau des Arzneistoffs in der menschlichen Leber ein
giftiges Stoffwechselprodukt entsteht, das sich in den Zellen der Leber
ansammelt und diese schädigt. Das Medikament wurde unverzüglich wieder
vom Markt genommen.
Quelle: gesundheitsforschung-bmbf.de
„Manchmal verschweigen Pharmaunternehmen Informationen über die
schweren Nebenwirkungen ihrer neuen Produkte oder spielen sie herunter,
während sie gleichzeitig den Nutzen der Medikamente übertreiben. Und
dann geben sie das doppelt- und dreifache der Forschungsausgaben für
Marketing aus, um die Ärzte davon zu überzeugen, diese neuen Medikamente
auch zu verschreiben.“
Donald Light, Ph. D.,
Professor für Gesundheitspolitik an der Hochschule für Medizin (New
Jersey). Laut Prof. Light hätten die Pharmaunternehmen nicht nur die
Kontrolle über die wissenschaftliche Forschung, sondern auch über die
für neue Medikamente nötigen Testreihen. Das bedeute, dass die Firmen
ihre klinischen Tests so entwerfen, dass die möglichen Gefahren der
Präparate dabei gar nicht erst zum Vorschein kommen. Die Pharmaindustrie
bestimme außerdem selbst, welche ihrer Forschungsresultate
veröffentlicht bzw. an die Zulassungsbehörde weiter geleitet werden und
welche besser unter den Tisch fallen sollten. Quelle:
zentrum-der-gesundheit
Wenn man das Kleingedruckte auf dem Beipack-Zettel liest, finden sich
beunruhigende Namen von Nebenwirkungen wie z.B. Epilepsie,
Kopfschmerzen, Schwindelanfälle, Leberstörungen, Halluzinationen,
Bewegungsstörungen usw. Ein sehr krasses Beispiel gab es in den 60–er
Jahren: Eine Schlaftablette Thalidomid
(von Bayer) führte bei Schwangeren zu Missgeburten, wobei die Kinder
ohne Arme zur Welt kamen. Als der Fall an die Öffentlichkeit kam, wurde
das deutsche Medikament vom Markt genommen.
Die FDA (US-Arzneimitelbehörde) prüft mögliche Gesundheitsrisiken
durch Medikamente mehrerer Pharmakonzerne, darunter die Schweizer
Unternehmen Roche und Novartis. Im Fall von Roche`s Grippemedikament
Tamiflu werde Hinweisen auf Unterkühlung (= gestörter Wärmehaushalt des
Körpers) nachgegangen, teilte die FDA mit. Im Zusammenhang mit dem
Novartis-Krebsmittel Gleevec, das in Europa Glivec heißt, sei über
Gehörverlust berichtet worden.
Die FDA prüft daneben eine Vielzahl weiterer Medikamente, wie aus der
vierteljährlich vorgelegten Liste der Behörde hervorgeht, die über
Sicherheitsprüfungen informiert. So lägen beim Multiple-Sklerose-Mittel
Tysabri von Biogen und Elan Berichte über Herzbeutelentzündungen vor.
Insgesamt führte die Liste mehr als zwei Dutzend Medikamente auf. Es
gehe um Hinweise, die zwischen April und September 2009 eingegangen
seien. Allerdings bedeute eine Aufnahme in die Liste nicht, dass die FDA
einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem erwähnten Risiko und dem
Medikament gefunden habe, betonte die Behörde. Was ist dann mit dem
Sprichwort: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm?“
Eine Roche-Sprecherin sagte, der Konzern werde mit der FDA
„zusammenarbeiten“, um die Berichte über Unterkühlung „besser zu
verstehen.“ Vertreter anderer Pharmakonzerne äußerten sich nicht oder
waren zunächst nicht erreichbar. Quelle: die Welt
Dessen kann man sich sicher sein, dass die Pharmabranche mit der FDA
(amerik. Arzneimittelbehörde) zusammenarbeitet. Ständig werden neue
Präparate auf den Markt geworfen, und die Nebenwirkungen werden nicht
weniger.
Im Prinzip wird bei jeder weiteren Nebenwirkung ein neues Rezept
verschrieben. Der Begriff Nebenwirkung ist insofern irreführend, zumal
diese meistens die Hauptwirkung ausmacht.
Prominentes Beispiel: Der Arzneistoff Sildenafil wurde ursprünglich als Blutdrucksenker
entwickelt, jedoch medizinisch erfolglos. Dafür zeigte er eine
Nebenwirkung, die zur neuen Hauptwirkung wurde: Sildenafil kam 1998 als
das Potenzmittel Viagra auf den Markt.
Neuerliche Nebenwirkungen: Schwindel, Kopfschmerzen,
Verdauungsstörungen, Sehstörungen, verschwommene Sicht, bläulicher
Stich, Hautausschlag, Augenerkrankungen, unregelmäßiger Herzschlag,
erhöhte Herzfrequenz, Brust- und Muskelschmerzen, Schläfrigkeit und
Müdigkeit, vermindertes Körpergefühl, trockener Mund, Übelkeit, erhöhter
Blutdruck oder Blutdruckabfall, verminderter oder vollständiger Verlust
des Hörvermögens, Nasenbluten, Ohnmacht, Schlaganfall, Herzinfarkt.
8 A: Liste der Nebenwirkungen
Diese resultiert immer aus der toxischen Wirkung auf das Blut, die
Organe, Muskeln, Knochen und den Kopf (Gehirn, Augen, Ohren und
endokrine Drüsen). Das Hauptmerkmal der Nebenwirkungen kann allgemein
mit einer Störung der Körperfunktionen umschrieben werden.
Bluthochdruck, Impotenz, Leberschaden, Nierenschaden (durch Diclofenac),
Blasenschwäche, Verwirrtheit, Schlafstörungen, Übelkeit, Sodbrennen,
Konzentrationsstörungen, Sehstörungen, Mundtrockenheit, Zittern,
Müdigkeit, Krämpfe, krampfartiger Durchfall (durch Clindamycin),
Zentralnervensystem, Schmerzen, Herz- Insuffizienz (bei Indometacin),
Herzprobleme, Muskelschmerzen (Cefuroxim),
Magen-Darmblutungen (Clopidogrel), Darmschleimhaut durch Antibiotika zerstört (Perocur) . . .
usw., um einige Beispiel aus der endlosen Liste (siehe Beipacktextzettel) herauszunehmen.
Die häufigsten Medikamente und deren offizielle Nebenwirkungen:
Citalopram: Müdigkeit, Gewichtszunahme (= Stoffwechsel, Schilddrüse), Übelkeit (= Magen), Libidoverlust, Schwindel (Kopf)
Mirena : Gewichstszunahme, Libidoverlust, Unterleibsschmerzen, Stimmungsschwankungen, Depressionen
Trevilor: Gewichtszunahme, Schwitzen (Entgiftungsprozess, Immunsystem), Übelkeit, Müdigkeit, Schwindel
Mirtazapin: Gewichtszunahme, Müdigkeit, Appetitsteigerung, Benommenheit, Schwindel
NuvaRing: Libidoverlust, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Gewichtszunahme
Cipralex: Gewichtszunahme, Müdigkeit, Übelkeit, Libidoverlust, Schwindel
Lyrica: Gewichtszunahme, Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit
Seroquel: Mundtrockenheit, Gewichtszunahme, Müdigkeit, Schwindel
Die offizielle Liste (der Pharmabranche) von Platz 1 bis 80
1. Müdigkeit
2. Gewichtszunahme
3. Übelkeit
4. Schwindel
5. Kopfschmerzen
6. Durchfall
7. Libido-Verlust
8. Schlafstörungen
9. Unruhe
10. Depressionen
11. Benommenheit
12. Schwitzen
13. Stimmungsschwankungen
14. Mundtrockenheit
15. Abgeschlagenheit
16. Herzrasen
17. Antriebslosigkeit
18. Haarausfall
19. Appetitlosigkeit
20. Sehstörungen
21. Magenschmerzen
22. Gelenkschmerzen
23. Konzentrationsstörungen
24. Muskelschmerzen
25. Juckreiz
26. Erbrechen
27. Zittern
28. Angstzustände
29. Allergische Hautreaktion
30. Schweißausbrüche
31. Verstopfung
32. Absetzerscheinungen
33. Schlaflosigkeit
34. Blähungen
35. Aggressivität
36. Wassereinlagerungen
37. Atemnot
38. Hitzewallungen
39. Bauchschmerzen
40. Hautausschlag
41. Depressive Verstimmungen
42. Appetitsteigerung
43. Brustschmerzen
44. Abhängigkeit
45. Panikattacken
46. Empfindungsstörungen
47. Schmierblutungen
48. Magenkrämpfe
49. Gewichtsverlust
50. Unterleibsschmerzen
51. Schmerzen
52. Migräne
53. Wirkungslosigkeit
54. Gereiztheit
55. juckender Ausschlag
56. Rückenschmerzen
57. Akne
58. Zwischenblutungen
59. Schüttelfrost
60. Herzrhythmusstörungen
61. Alpträume
62. Sodbrennen
63. Fieber
64. Geschmacksveränderung
65. Muskelkrämpfe
66. Traumveränderungen
67. Allergische Reaktion
68. Gliederschmerzen
69. Lustlosigkeit
70. Verwirrtheit
71. Gewichtsabnahme
72. Reizhusten
73. Bluthochdruck
74. Konzentrationsmangel
75. Hauttrockenheit
76. Nachtschweiß
77. Nervosität
78. Hautveränderungen
79. Erektionsstörungen
80. Kreislaufbeschwerden
Liste der Nebenwirkungen von A bis Z: http://www.sanego.de/Nebenwirkungen/
Quelle: sanego.de
Die einzigen Arzneimittel, die ohne Nebenwirkungen sind,
wären die Pflanzen von Gottes Natur, doch diese werden bewusst
totgeschwiegen, sodass dem, was offiziell nicht mehr existiert, folglich
auch keine Heilwirkung zugetraut wird.
8 B: Kettenreaktion
Blutdruckpräparate führen zu Benommenheit, Schwindel, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Impotenz, Konzentrationsstörungen, etc. Demenz , Depressionen und Antidepressiva fördern Schlaganfall
Beispiel aus Deutschland: Die betroffene Person muss
wegen dem neuen Symptom (Nebenwirkung) Morphin als Schmerzstillmittel
nehmen, worauf neuerliche Nebenwirkungen wie Übelkeit, Verstopfung
(Flüssigkeitsverschiebungen) zu einem Medikament führen, das die
Elektrolyte kompensiert. Die weitere Folge: Austrocknung und
Verwirrtheit verlangen nach Psychopharmaka. Der geplagte Mensch ist
stumpf und benommen, hat kein Reaktionsvermögen (Sprachverlust) mehr und
ist somit letztlich ein bettlägeriger Pflegefall. Soviel zur
Abwärtsspirale einer Kettenreaktion.
Man vermutet, dass in den USA jeder 5. Todesfall durch Medikamente
verursacht wird, in Deutschland sterben jährlich 24000 ältere Menschen
daran.
Das ist chemische Gewalt gegen ältere Menschen, sagt ein
Alternativmediziner dazu (5 verschiedene Neuroleptika gleichen einer
Katastrophe).
Quelle: Passage aus dem Film „Riskante Rezepte“, WDR, ARD
8 C: Arzneimittel-Beispiele – ausgesucht nach dem Zufallsprinzip
Tamiflu (= Oseltamivir) – der Verkaufsschlager gegen
Schweinegrippe und Vogelgrippe: Das Medikament Tamiflu soll im Falle
einer aggressiven Schweinegrippe-Pandemie massenhaft zum Einsatz kommen.
Doch aus Japan gibt es zahlreiche Berichte über angebliche
Nebenwirkungen, vor allem bei jungen Patienten. Der Hersteller sagt, das
habe nichts mit dem Medikament zu tun. Dazu kommt die Tatsache, dass
Viren (Superviren) sich ändern können (Medikament so gut wie
wirkungslos).
“Bin geschockt, wie wenig die Behörden über Nebenwirkungen wissen”.
In Japan, wo Tamiflu schon seit Jahren verschrieben und auch massenhaft
eingenommen wird, vermuten Mediziner bei drei Prozent aller
Heranwachsenden eine Verhaltensveränderung nach Einnahme von Tamiflu.
Das Spektrum reiche von Halluzinationen bis hin zu Unfällen, die sich
aufgrund der Persönlichkeitsveränderungen ereignet hätten. Jefferson
hat zudem auf dem Rechtsweg bislang geheime Daten der US-Ernährungs- und
Arzneimittelbehörde FDA besorgt, um nach möglichen weiteren Hinweisen
auf psychiatrische Effekte zu fahnden. “Ich war erschrocken, wie wenig
die Behörden eigentlich über die Nebenwirkungen von Tamiflu wissen”,
sagt Jefferson.
Insgesamt ist in “The Lancet” von 2275 Berichten über unerwünschte
Nebenwirkungen die Rede. Bei Jugendlichen seien meist auffälliges
Verhalten, Krämpfe, Delirium und Halluzinationen beobachtet worden.
Ältere Personen hätten hingegen unter Erbrechen und Übelkeit gelitten.
“Wir können nicht eindeutig sagen, ob Tamiflu diese psychiatrischen
Effekte verursacht oder ob es mit der Grippe zusammenhängt“. In jedem
Falle sei es aber “äußerst merkwürdig”, dass die Japaner auf 3% solcher
Nebenwirkungen bei Jugendlichen stießen, der Hersteller Roche aber in
seinen Studien “keinen einzigen solchen Fall berichtet”, so Jefferson.
“Was wir jetzt brauchen, sind unabhängige Studien.” Insbesondere,
weil die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die amerikanische FDA
(Arzneimittelbehörde) das Präparat für „unbedenklich“ zum massenhaften
Gebrauch an Kindern und Jugendlichen erklärt hätten (!).
Forscher zweifeln an Wirksamkeit von Tamiflu
Aus unveröffentlichten Unterlagen des Pharmakonzerns Roche geht hervor ,
dass die Angaben zur Effektivität und Verträglichkeit von Tamiflu
teilweise zu positiv sind. Epidemiologen werfen Roche vor, nur einen
Bruchteil der Daten veröffentlicht zu haben. Quelle: Spiegelonline
Obwohl in einigen Studien schwere Nebenwirkungen in Form von
psychischen Beeinträchtigungen und Störungen des Nervensystems
aufgetreten waren, sei dies nicht veröffentlicht worden, berichtet das
internationale Forscherteam im Fachmagazin “Cochrane Database of Systematic Reviews“.
Stattdessen lese man in den beiden am meisten zitierten
Veröffentlichungen die Behauptung: “Es gab keine durch das Mittel
verursachten schweren Nebenwirkungen.”
Genauso viele Krankenhaus-Einweisungen: Aus den unveröffentlichten
Daten geht unter anderem hervor, dass nach einer Tamiflu-Behandlung
genauso viele Patienten wegen einer Lungenentzündung und anderer
Komplikationen in Krankenhäusern behandelt werden mussten, wie ohne
Behandlung mit dem Grippemittel.
Eine neue Studie hat jedoch ergeben, dass das Grippemittel Tamiflu
nicht so wirksam ist, wie zunächst vom Hersteller kolportiert. Doch
damit nicht genug: Nun soll auch das Mittel schwere Nebenwirkungen
haben. Experten meinen, dass Tamiflu damit als Notfall-Grippemittel
„nicht mehr geeignet“ sei.
Die bisher veröffentlichten Angaben zur Effektivität und Verträglichkeit des Grippemedikaments Tamiflu
sind teilweise zu positiv. Das geht aus zuvor unveröffentlichten
Unterlagen zu klinischen Studien des Pharmakonzerns Roche hervor.
Forscher fanden in diesen Dokumenten deutliche Abweichungen zu den
bisher veröffentlichten Angaben. Das Mittel ist demnach weniger wirksam
und hat mehr Nebenwirkungen als vom Hersteller angegeben.
Quelle: derwesten WAZ
2 Untersuchungen an Kindern:
Bei der ersten Untersuchung
haben Aileen Kitching von der Health Protection Agency (HPA) in London
und ihr Team Kinder an Schulen untersucht. Dort hatte es bestätigte
Fälle von Schweinegrippe gegeben.
Von 83 Kindern, die das Virustatikum (Virushemmer) schluckten,
berichteten 45 über Nebenwirkungen. 40% von ihnen klagten über
Magen-Darm-Beschwerden und Übelkeit, 18% litten unter Schlafstörungen,
Albträumen oder Konzentrationsproblemen.
Die zweite Studie lieferte ähnliche Ergebnisse: Von 248 vorsorglich
mit Tamiflu behandelten Kindern klagten 126 ebenfalls über
Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Probleme, Konzentrationsstörungen oder
Müdigkeit. In den vergangenen Jahren gab es in Japan Beobachtungen, dass
Tamiflu bei Kindern und Jugendlichen zu Bewusstseinsstörungen,
Halluzinationen, Krämpfen und sogar Depressionen führe.
Spiegel online , Aug. 2009.
Der neue Arzneistoff Valganciclovir ist ein alter Bekannter in neuem
Gewand. Es ist der L-Valinester des Virustatikums Ganciclovir .
DPT-Impfung:
Dr. Edward Brand, Staatssekretär im US-Gesundheitsministerium, rundete bei
einer Anhörung des Senatsausschusses über Fragen der Arbeitswelt und des
Personalwesens die Zahl auf 9000 Fälle von Krämpfen, 9 00 Fälle von Kollaps
und 17000 Fälle von Kreischanfällen unter insgesamt 35000 akuten
neurologischen Reaktionen, die in den USA alljährlich innerhalb der ersten 48
Stunden nach einer DPT-Impfung auftreten.
Quelle: Harris L. Coulter und Barbara Loe Fischer, DPT: A Shot in the Dark, Harcourt Brace Jovanovich.
Studie aus Denver, Colorado: Fieber (53%), akute Verhaltensänderungen
(82%), erlängertes Schreien (13%), Teilnahmslosigkeit, Appetitlosigkeit
und Erbrechen.
Quelle: Wolfgang Ehrengut, Lancet
Hepatitis-B
Diese Impfung steht im schlechten Ruf, MS-Schübe oder gar die Krankheit MS (Multiple Sklerose) selbst auszulösen.
http://www.impfschaden.info/de/hepatitis-b/impfung.html
Auffallend ist, dass im Gleichschritt mit der Zunahme an Impfungen und
Medikamenten, auch MS, Rheuma, Allergien, Neurodermitis (entzündetes
Hautgewebe), ADHS (hyperaktive Kinder), Diabetes usw. an Häufigkeit
zugenommen haben. In Frankreich wurden wegen des Verdachts von
demyelinisierenden Erkrankungen (Zentralnervensystem) 1998 die
Hepatitis-B-Impfung ausgesetzt. Der Arzt Philippe Jacubowizc hatte bis
1998 mehr als 600 Fälle gesammelt, bei denen nach einer Hepatitis
B-Impfung Symptome auftraten, die vielfach denen von Multiplen Sklerose
gleichen. Bereits 1996 hatte der französische Staat die ersten Hepatitis
B-Impf-Opfer finanziell entschädigt. Vielen Opfern wollte man unter dem
Deckmantel der Verschwiegenheit Entschädigungszahlungen leisten.
Voraussetzung war jedoch, dass diese auf einen Prozess verzichten
mussten und das Problem nicht „öffentlich” machen durften. Quelle:
gesundheit-natürlich
FSME-Impfung: Müdigkeit, allgemeines Krankheitsgefühl, Übelkeit, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen Quelle: onmeda
FSME-Opfer Cynthia : Film
http://youtu.be/L1f8XTTsrpU
MMR-Impfung:
Masern: Exanthem (rötlicher Hautausschlag), Fieber, Fieberkrämpfe,
Verminderung der Blutplättchenbildung, Enzephalitis
(Gehirnhautentzündung), Letalität (die Sterblichkeit bei einer
Erkrankung).
Mumps: Entzündung der Ohrspeicheldrüse oder Bauchspeicheldrüse,
Hodenentzündung (bei Jugendlichen und Erwachsenen),Taubheit, Meningitis
(Gehirnhautentzündung)
Röteln: Gelenkbeschwerden bei Frauen, Enzephalitis, Blutplättchenreduktion, Rötelnembryopathie (vorgeburtliche Schädigung des Kindes im Mutterleib in Folge einer Infektion der Schwangeren) Quelle: Wikipedia
Antibiotika:
Zerstören nicht nur die gefährlichen, sondern auch die nützlichen
Bakterien (Mundhöhle, Darm) für die Verdauung, so gerät die Darmflora
aus dem Gleichgewicht = Störungen wie weiche Stühle oder gar Durchfall , dazu können sich Allergien (durch Blutverunreinigung) und Pilzerkrankungen gesellen.
Gentamicin verursacht organtoxische Wirkungen: Nieren- und Hörschäden.
Bacitracin und Colistin
zeigen bei innerlicher Verabreichung so starke Nebenwirkungen, dass sie
nur örtlich angewendet werden können. Bei Infektionen wie Syphilis oder Borreliose können Antibiotika eine so genannte Herxheimer-Reaktion auslösen = Organismus wird mit Giftstoffen aus toten Bakterien überschwemmt.
Antibiotika sind auch Koffein-Verstärker: Herzflattern, Kopfschmerz
und Schwindelanfälle treten auf. Zudem bildet sich eine
Widerstandsfähigkeit der Bakterienarten (Multiresistenz) heraus, während
der Körper immer ohnmächtiger wird. Es handelt sich um ein wachsendes
Problem. Im Jahr 2005 infizierten sich rund drei Millionen Europäer mit
Bakterien, die gegen bekannte Antibiotika resistent sind – 50.000 von
ihnen starben daran. Quelle: Wikipedia
Statine (cholesterinsenkend) erhöhen gleichzeitig
auch das Risiko für Herzerkrankungen und laut einer aktuellen Studie –
sogar das Risiko für Speiseröhrenkrebs. Darüber hinaus erhöhen sie in
erheblichem Maße die Wahrscheinlichkeit, an Grauem Star, Muskelschwäche
oder Leber- und Nierenversagen zu erkranken. Quelle:
zentrum-der-gesundheit
Neuroleptika: 5 Tabletten können tödlich sein
Creatin: Kurzfristig kann die Einnahme von Kreatin Nebenwirkungen wie Durchfall oder Erbrechen hervorrufen, eine sinkende körpereigene Kreatinherstellung, eine Zunahme des Körpergewichts durch Wassereinlagerungen und eine erhöhte Krampfanfälligkeit.
Außerdem kommt es zu einer vermehrten Ausscheidung von Kreatinin über den Urin – dadurch ist eine erhöhte Belastung der Nieren
nicht auszuschließen. Bei der Herstellung von Kreatin-Präparaten können
darüber hinaus aus den Ausgangsstoffen Verunreinigungen entstehen, die
die Leber belasten können.
Enzymtherapie = Nebenwirkungen wie Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall treten auf. Außerdem kann die Einnahme der Enzympräparate allergische Reaktionen hervorrufen. Quelle: onmeda.de
Paracetamol gefährdet Leben
Manche Pharmakologen wollen Paracetamol aus den Apotheken verbannen.
Rund 3,8 Millionen Deutsche nehmen regelmäßig Kopfschmerztabletten. Ohne sich viele Gedanken darüber zu machen, werfen sie pro Tag ein, zwei Paracetamol ein.
Tritt die erhoffte Wirkung nicht ein, schluckt man eben noch eine
Tablette. Die vermeintlich harmlose Allzweckwaffe haben gefährliche
Nebenwirkungen, die sogar tödlich enden können. Der erfahrene
Pharmakologe Kay Brune (Prof.Universität Erlangen):
„Paracetamol würde heute nicht mehr zugelassen werden, auch nicht
auf Rezept. Bereits bei der zugelassenen Dosis von vier Gramm pro Tag
können Patienten schwere Leberschäden davontragen. Nimmt jemand die
doppelte Dosis ein, kann das zu einem Leberversagen führen. Wir haben
hier ein Medikament auf dem Markt, das bereits bei geringer
Überdosierung tödlich wirkt. Und das ist kein schöner Tod, er zieht sich
über mehrere Tage hin.“ Paracetamol solle abgeschafft werden, findet Brune.
Paracetamol verdoppelt wahrscheinlich Asthmarisiko bei Kindern
Nebenwirkungen von Paracetamol
(fiebersenkend, bei Kopf- und Gliederschmerzen): Leberschäden,
Oxidativer Stress (Atmungsprobleme), das Immunsystem wird zu sehr
erschöpft, um diesen Stoff im Körper wieder abzubauen. So kann das
Immunsystem z.B. auch keine Infektionen mit Rhinoviren wirkungsvoll
abwehren = Ausbruch von Asthma. Quelle: gesundheitlicheaufklaerung
Bier oder Wein verstärken den lebertoxischen Effekt von Paracetamol.
Indometacin
= Schmerzmittelwirkstoff, führt häufig zu ernsthaften
gastro-intestinalen Beschwerden (Magengeschwür oder
Zwölffingerdarmgeschwür mit Blutungen), diese Beschwerden können
teilweise auch mehr als ernsthaft, nämlich tödlich sein. Quelle:
zentrum-der-gesundheit
Geschätzte 1100 bis 2200 Menschen sterben in Deutschland jährlich an gastrointestinalen Komplikationen (Quelle: Wikipedia).
Antibabypille: Kopfschmerzen, Depressionen, Zwischenblutungen, Ausfluss, Pilzbefall,
Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen, appetitsteigernder Effekt,
Übelkeit, Spannung in den Brüsten, Ausbleiben der Regel und schließlich
Verminderung bis Verschwinden der Libido, Hirnschlag und Herzinfarkt.
Als nicht ganz so häufig auftretende, dafür aber umso schwerwiegendere
Nebenwirkungen (bei deren Eintreten sofort ein Arzt aufgesucht werden
sollte) gelten schwere Migräneanfälle, Thrombosen,
Lungenarterienembolien, Gelbsucht und ein ganz plötzlich auftretender
hoher Blutdruck, das Risiko an Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Chronische Müdigkeits-Syndrom = CMS, Diabetes, Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten.
Schilddrüsenprobleme, Osteoporose (Knochenschwund), höhere Infektanfälligkeit = Harnwegsinfekte, Pilzinfektionen,
Angina (= Rachenentzündung), Sinusitis (= Nebenhöhlenentzündung) und
Bronchitis treten bei ihnen deutlich häufiger auf als bei Frauen, die
keine Pille nehmen. Quelle: zentrum-der-gesundheit
watch-v=A6RE4KKqvSs&feature=player_embedded : Gefahren der Antibabypille
Osteoporose-Medikamente (= Biphosphonate):
Schwächung des Knochens, da sie die Heilungsfähigkeit des Knochens
verschlechtern und so zu Knochenbrüchen führen können. Quelle:
zentrum-der-gesundheit
Enalapril (bei Herzschwäche, Bluthochdruck):
Schwindel, verschwommenes Sehen, Husten, Herzrhythmusstörungen,
Kopfweh, Ohnmachtsanfälle, Magen-Darm-Probleme, Müdigkeit, Allergien mit
Gesichtsschwellung, gelegentlich: Blutdruckabfall, Anämie ,
Schlaganfall, Ohrensausen (Tinnitus), Eiweiss im Harn, Nierenversagen,
Haarausfall, Krämpfe, selten: Lungenentzündung, vergrösserte Brustwarzen
bei Männern.
Quelle: Gebrauchsinformations-Zettel = Beipackzettel Enalapril
Voltaren (Schmerzstillmittel): Benommenheit, Kopfweh, Magen-Darm-Störungen,
Blutungen, Hautausschlag, Leberfunktionsstörungen,
gelegentlich: Bluterbrechen, Blut im schwarzen Stuhl, Haarausfall, Gelbsucht,
Leberschäden, selten: Herzversagen, Blutzerfall, Gedächtnisstörungen,
Verwirrung, Sehstörungen, Ohrengeräusche, Entzündungen, Nierenversagen,
Leberversagen, Hautkrankheiten, Albträume.
Quelle: Gebrauchsinformations-Zettel = Beipackzettel Voltaren
Bezafibrat (Blutfette, Cholesterinsenker): Magen-Darm-Probleme, Übelkeit,
Müdigkeit und Schwäche, Schwindel, Haarausfall, Anämie, Muskelschmerzen
(Muskel-Schädigung), Potenzstörungen, Leber- und Nierenfunktionstörung,
Veränderung der Gallenflüssigkeit, Gallensteine.
Proscar (Prostata): Potenzstörungen
bis Impotenz, Haarausfall, Hautausschläge, Juckreiz, Brustschmerzen mit
Schwellung, Hemmung des Zell-Enzyms 5-alpha-Reduktase und des
Leberenzyms, Hormonblocker, Depressionen und Angstzustände, Sehstörungen
und Verkümmerung der Meibom-Drüse (Augendrüse). Quelle: Google und
Wikipedia
Pantoloc (Sodbrennen, Arthritis):
Abgeschlagenheit, Übelkeit, Bauchspeicheldrüsenentzündung,
Cushing-Syndrom (körperliche Veränderungen durch Hormonüberproduktion,
z.B. Mondgesicht), Schwindel, Kopfschmerzen und Schlafstörungen Quelle:
Google und sanego
8 D: Cortison – Superstar:
Im Fall von Arthritis hat die Schulmedizin jahrzehntelang den Markt mit Salizylsäure-Präparaten regelrecht überschwemmt.
Eine gewisse Schmerzfreiheit wurde hier mit folgenden Nebenwirkungen
erkauft: Herzkomplikationen, Magenbeschwerden (Magenschleimhaut),
Schwindel und Ohrensausen. Darauf wurde das Medikament Pyramidon
(Schottmüller) mit noch extremeren Nebenwirkungen eingeführt, das die
Blutkörperchen-Bildung lahmlegte und wegen der Blutarmut teilweise sogar
zum Tod führte. Der Retter in der Not war dann schliesslich Cortison
(Begründer der Theorie: Selye), damals in den Medien publikumswirksam
als Wundermittel hochgepriesen, was aber auch keine Heilwirkung
erbrachte (analog dazu das Insulin bei Diabetes), manchmal mit tödlichem
Ausgang.
Der Mediziner Philip Hench injizierte im Jahr 1948 erstmals einer
Patientin mit schwerem Rheuma Cortison, die daraufhin schmerzfrei war
(Nobelpreis für Medizin). 1951 gelang Robert Woodward erstmals die
Totalsynthese von Cortison. Verordnet bei Entzündungen, aber auch bei
chronischem Ashtma, Bronchitis (akute Bronchitis), Neurodermitis,
Schuppenflechte, Hautekzeme, Sonnenbrand, entzündliche Insektenstiche,
Rheuma, bei MS-Schüben (Multiple Sklerose) und Allergien verwendet. Es
gibt Cortison auch zum Inhalieren, da gibt es diese Nebenwirkungen
nicht, da es nicht in den Körperkreislauf gelangt. Cortison ist ein
körpereigenes Hormon (Auszug aus der Nebennierenrinde), das auf viele
Körperfunktionen wirkt z.B. auf das Blut, auf die Augen, auf Knochen und
Muskeln, auf den Mineral- und Wasserhaushalt, auf den Stoffwechsel, auf
das zentrale Nervensystem und es unterdrückt das Immunsystem
(Immunsupressivum).
Quelle: Wikipedia und Dr. Alfred Vogel
Nebenwirkungen: Degeneration der Nebennierenrinde, Bluthochdruck,
Einfluss auf den Stoffwechsel, Zuckerstoffwechsel, Fettstoffwechsel,
Muskelschwäche oder Muskelschwund, Wachstumsstörungen bei Kindern,
neuropsychiatrische Symptome (Schwindel, Psychosen, Euphorie,
Depressionen etc.), Epilepsie, Regulation des Mineralhaushaltes,
Knochenstoffwechsel, Wassereinlagerung im Gewebe, Aufschwemmen des
Körpers, Gewichtszunahme, Vollmondgesicht, Knochenentkalkung
(Osteoporose). Zuckerstoffwechsel: Bei Patienten, die dazu neigen, kann
sich unter einer Therapie mit Cortison eine Zuckerkrankheit entwickeln
(cortison-induzierte Diabetes mellitus).
Quelle: Wikipedia
8 E: Das Phänomen Wechselwirkungen
sind Wirkungen, die dann auftreten, wenn sich die Wirkstoffe
verschiedener Medikamente nicht vertragen, sprich, wenn sie sich
gegenseitig verstärken, aufheben oder in ihrer neuen Kombination auch zu
ganz neuen – völlig unerwarteten und meist auch ziemlich ungesunden –
Wirkungen führen.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
Über 15000 Arzneistoffpaare kennt Professor Walter Haefeli, die
miteinander wechselwirken. Es handelt sich um Kombinationen aus zwei
oder mehr der etwa 1300 verschiedenen Wirkstoffe, die auf dem deutschen
Markt zugelassen sind. Doch Haefeli meint: „Nur bei etwa 7% der
tatsächlich verordneten Arzneistoffpaare wissen wir, ob sie sich
gegenseitig beeinflussen.“
Das heißt: Für den großen Rest liegen bislang keine Daten vor. Es
könnte noch viele weitere Wechselwirkungen geben. So kann der eine Stoff
die Wirkung des anderen aufheben beziehungsweise abschwächen oder eine
Substanz verstärkt die Effekte der anderen. Dafür sind unterschiedliche
Mechanismen verantwortlich. Auch Lebensmittel beeinflussen die Wirkung
von Pharmaka. Apothekerin Sonja Mayer (Geschäftsführerin der Bayerischen
Akademie für Klinische Pharmazie) hat in einer Studie die Interaktionen
erfasst, die knapp 100 teilnehmende Apotheken aus Bayern gemeldet
hatten:
Die häufigsten Probleme machen Blutdrucksenker, Schmerzmittel,
Mineralstoffpräparate und Antidepressiva. So kann das Schmerzmittel Ibuprofen die blutdrucksenkende Wirkung von Carvedilol abschwächen. Acetylsalicylsäure
(ASS) und Kortison beeinträchtigen beide die Schutzschicht der
Magenschleimhaut, was ein Geschwür begünstigen kann. Das Kalzium aus
Brausetabletten oder Milch bindet im Magen das Osteoporosemittel Alendronsäure
und kann somit bewirken, dass der Körper weniger von dem Medikament
aufnimmt. Es gibt jedoch auch Mittel, die – zusammen eingenommen –
lebensgefährlich werden. Solche Fälle trifft der Internist Haefeli im
Krankenhaus: „Rund 5 % der Patienten kommen aufgrund von Arzneimittel-Nebenwirkungen in die Notaufnahme. Die gleichzeitige Einnahme von mehreren Gerinnungshemmern rufen gefährliche Blutungen hervor. Die
Kombination von mehreren blutzuckersenkenden Mitteln kann – bei
falscher Anwendung – einen lebensbedrohlichen Unterzucker auslösen“.
Quelle: apotheken-umschau
Interaktionen zwischen Lebensmitteln und Arzneimitteln
Neben Medikamenten können auch Nahrungs- und Genussmittel mit Arzneimitteln interagieren (grüner Tee mit Bortezomib).
Das Standardbeispiel ist die gegenseitige Wirkungsverstärkung von
Alkohol und Beruhigungsmitteln. Alkohol, Nikotin und Koffein sind als
pharmakologisch wirksame Substanzen im Zusammenhang mit eingenommenen
Medikamenten zu werten. Rauchen führt zum beschleunigten Abbau vieler
Arzneistoffe und damit zu kürzerer Wirkung, schwarzer Tee verringert die
Aufnahme vieler Wirkstoffe in den Körper.
Nahrungsaufnahme vermindert die Aufnahme vieler Arzneimittel, kann
aber bei fettlöslichen Wirkstoffen die Aufnahme verbessern.
Grapefruitsaft hemmt den Abbau vieler Arzneistoffe und führt damit zu
verlängerter Wirkung.
Quelle: wikipedia
Antibiotika und Osteoporose-Mittel plus Milch: Die Wirkstoffe Ciprofloxacin, Norfloxacin und Doxycyclin wechselwirken mit Milchprodukten. Auch die sogenannten Bisphosphonate, die gegen Knochenschwund (Osteoporose) helfen, können mit Kalzium Komplexe bilden. „Sicher wissen wir das z.B. bei den Arzneistoffen Alendronsäure oder Risendronsäure“, Dr. Ursula Sellerberg, Apothekerin.
Lipidsenker wie Simvastatin oder Atorvastatin
vertragen sich nicht mit Grapefruitsaft. In der Zitrusfrucht steckt die
Substanz Naringenin, die im Körper den Abbau verschiedenster
Arzneimittel bewirkt. Da dieser Naturstoff bestimmte Enzyme hemmt, kann
Grapefruitsaft die Wirkung der Medikamente verstärken. Und damit auch
die Nebenwirkungen, aber auch bei Herzmitteln wie Nifedipin oder Asthma-Medikamenten
wie Theophyllin kann diese Wechselwirkung gefährlich werden. Grüne
Gemüsesorten wie Spinat, Brokkoli oder Rosenkohl enthalten viel Vitamin K
= Blutgerinnung, schwächen aber den blutverdünnenden Effekt von Phenprocoumon oder Warfarin ab.
Quelle: apotheken-umschau
Priscusliste: Seit Spätsommer 2010 gibt es eine
zusammengestellte Liste von Risiko-Medikamenten, die soll nun mehr
Sicherheit bieten für ältere Menschen, wird aber von vielen Ärzten nicht
beherzigt. Es geht um die Reduzierung von Nebenwirkungen (83
Medikamente, die für Senioren ungeeignet sind, da sie höhere Risiken für
Personen über 65 Jahre darstellen).
Kombi-Präparate addieren Risiken
Besonders gefährlich sind sogenannte Kombipräparate, die verschiedene
Wirkstoffe enthalten. Diese Mischprodukte sind Unfug. Sie addieren
selten die positiven Effekte, jedoch die Risiken der einzelnen
Wirkstoffe. Das Problem: Patienten verlieren leicht den Überblick
darüber, welche Wirkstoffe in welchen Mengen sie zu sich genommen haben.
Wer beispielsweise an einer Grippe leidet, gegen die Schmerzen Aspirin
oder Paracetamol einwirft und sich anschließend zusätzlich ein
Kombipräparat als Heißgetränk bereitet, der lebt gefährlich, weil
kombinierte Grippemittel den Wirkstoff ASS oder Paracetamol enthalten.
Die Betroffenen nehmen eine zu große Menge an Substanzen zu sich – die
Folgen für die Gesundheit können gravierend sein. Quelle: focus.de
8 F: Pharmaindustrie verschweigt massive Nebenwirkungen
Pharmaindustrie verschweigt massive Nebenwirkungen
https://www.youtube.com/watch?v=wULed_xhxl8
Nebenwirkungen – Krank durch Medikamente
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/nebenwirkungen-von-medikamenten-ia.html
9: Medikamentenmissbrauch
Viele – in der Apotheke erhältliche Medikamente – werden auch von der
Drogenszene besorgt, dies mithilfe eines willigen Arztes oder mit
gefälschtem Rezept. Valium, Mozambin (Hypnotikum, heute in Afrika stark
verbreitet), Antapentan (Wachhaltemittel), Rohypnol (Reisetabletten),
Codein (Heroinersatz und Hustensaft) oder Captagon (Amphetamin,
Sport-Dopingmittel), um nur einige zu nennen. Zusammen mit dem Konsum
von Alkohol haben diese eine betäubende und einschläfernde Wirkung, aber
auch der Tod kann eines Tages eintreten.
Mandrax ist ein Schlafmittel. Im Zusammenspiel mit Alkohol kehrte
sich die Wirkung aber um. Einer der Jungs sprang aus dem Fenster.
Quelle: Fragenohneantwort
Die Ersatzdrogen Substitol und Methadon (vollsynthetische Opioide)
können anstelle von Heroin beim Arzt legal beschafft werden. Die
Nebenwirkungen sind Schwitzen, Erbrechen, Schlafstörungen, Herz- und
Lungenprobleme, Schockzustand, das Rauschgefühl fehlt, führt aber zu
noch grösserer Abhängigkeit mit extremeren Entzugserscheinugen. Diese
Substanzen finden sich auch im internationalen Drogenhandel wieder. Juni
2008: Dramatischer Anstieg an Suchtgifttoten in der Steiermark
(Österreich). Bereits elf Tote durch Substitol-Konsum.
In einem amerikanischen Gefängnis wird so eine ähnliche Droge sogar
in gelblicher Flüssigform täglich zum Trinken ausgegeben, nachdem man
sich geduldig angestellt hat, um an die Reihe zu kommen. Quelle: ORF
9 A: Amphetamine – Wachhaltemittel und übermenschliche Kräfte
http://youtu.be/ezyGIPbfx5k : verwendet im 2.Weltkrieg
Pervitin – oder wie hält man eine Division in Schwung?
Die Marke Pervitin wurde 1938 von den Temmler-Werken in den Handel
gebracht, welche auch heute noch die Marke halten, zuvor an Häftlingen mit
unzähligen Toten getestet, aber auch in den anderen Lagern gab es
Medikamenten-Tests. Es erwies sich letztlich für die Kriegsinteressen am
effektisvten. Nach dem Krieg wurde der Rest als Partydroge und an Studenten
am Schwarzmarkt legal verkauft. Später kam es bei Sportlern als gängiges
Dopingmittel in Umlauf – bis einer tödlich zusammenbrach.
In der Drogenszene wird es als „Speed“ oder „Ecstasy“ (auch: Nexus,
Venus, Bromo oder Erox) verkauft. Dabei dehydriert (Austrocknung bzw.
Wasserverlust)
der Körper, durch den Konsum falscher Flüssigkeit (Alkohol statt Wasser) tritt der Tod ein.
Captagon: Fenetyllin = Amphetamin-Derivat, zur Behandlung von ADHS
(hyperaktive Kinder) eingesetzt, weniger gebräuchlich für Schlafkrankheit oder als Antidepressivum.
Crystal Speed sei die am schnellsten abhängig machende Droge. Weltweit 18
Millionen Abhängige zählt sie, auf Platzn 2 der am häufigsten konsumierten
Drogen (schniefen, rauchen oder spritzen). Erst dahinter kommen Heroin
mit offiziell 16 Millionen Konsumenten und Kokain mit 14 Millionen.
Sechs Tage wach: Crystal Meth gilt als eine der härtesten Drogen (neben
Crack = bedeutet Lähmungen) weltweit. Die USA hat sie bereits fest im
Griff.
Jetzt nimmt Crystal auch Kurs auf Deutschland.
Quelle: news.de
Pillen-Warnungs-Seite
http://drugscouts.de/pillenwarnung
9 B: Selbstmord unbeabsichtigt
Medikamente vergiften – allein in den USA – jährlich 700.000 Menschen.
Auch in Deutschland jährlich tausende Vergiftungsfälle und Tote durch Medikamente.
http://igelin.blog.de/2012/01/15/medikamente-vergiften-12456059/
10: Die Todespillen – Sterben auf Knopfdruck
10 A: Euthanasie, der schöne Tod ?
Der Begriff Euthanasie (= der schöne Tod) ist insofern unzulässig, da
jeder Tod ein Moment des Grauens ist, auch wenn dieser als noch so
erstrebenswert erscheinen mag (Flucht in den Tod als scheinbar einziger
Ausweg). Die Selbstmordpille gibt es bereits, aber es gibt auf dem
Pharmasektor neue Entwicklungen. Bisher gab es die Kaliumspritze
(hinterlässt keine Spuren), um Menschen vorzeitig zu Tode zu befördern,
doch in naher Zukunft plant man unter der Neuen Weltordnung (wie in der
Nazizeit) alle Alten, Kranken und Behinderte zu töten.
Jahrzehntelang war die aktive Sterbehilfe in Deutschland tabu, weil
sie während der Herrschaft der Nationalsozialisten in großem Stil
betrieben wurde. Sie war Teil der nationalsozialistischen
Rassenideologie und diente der Eliminierung von Behinderten, unheilbar
Kranken und Schwachen, deren Leben als
„lebensunwert” und belastend für die „Volksgemeinschaft” galt.
Ihre Tötung wurde als Tat der Liebe und des Mitleids oder (von Hitler selbst im
Okt. 1939) als Gnadentod klariert. Die Tötungen nahmen selbst die
Nationalsozialisten trotz jahrelanger faschistoider Indoktrination nicht an,
unterlagen höchster Geheimhaltung, die Kardinal Gale mit seinen Predigten im
Juli und August 1941 in Münster durchbrach. Der nationalsozialistischen
Euthanasie fielen in Europa insgesamt 200000 bis 300000 Personen zum Opfer,
darunter angeblich 20000 KZ-Häftlinge und 5000 Kinder.
In immer mehr europäischen Ländern wird aktive Sterbehilfe
praktiziert. In den Niederlanden und in Belgien ist der Tod auf
Verlangen seit einigen Jahren unter bestimmten Bedingungen legal, die
Schweiz (Hilfe bei Freitod schon seit 1918 erlaubt) sieht sich
mittlerweile mit einem „Sterbe- Tourismus” konfrontiert.
Zwei Deutsche, die auf einem Parkplatz bei Zürich aus dem Leben
schieden, sind über die Dignitas-Niederlassung in Hannover zum Sterben
in die Schweiz vermittelt worden. Da läuft es einem kalt den Rücken
runter. Hannover entwickelt sich immer mehr zur bundesweiten
Anlaufstelle für Selbstmordkandidaten.
Die katholische Kirche ist mit dem Gesetzentwurf zum Verbot der
kommerziellen Sterbehilfe nicht einverstanden. Der Entwurf greife zu
kurz und beziehe sich lediglich auf die gewerbsmäßige (Gewinnerzielung)
ausgerichtete Beihilfe zum Suizid, sagte der Sprecher der Deutschen
Bischofskonferenz, Matthias Kopp, dem Nachrichtenmagazin „Focus“. Die
Neufassung des Paragrafen 217 des Strafgesetzbuches sieht vor, die
„gewerbsmäßige Förderung der Selbsttötung“ mit bis zu drei Jahren
Freiheitsentzug zu bestrafen. Ein solches Gesetz riskiere, die
Handlungen von bereits operierenden Sterbehilfeorganisationen wie
„Sterbe-Hilfe Deutschland“, die „Dignitas“ oder „Exit“ zu legitimieren,
sagte Kopp.
„Ein Signal, das in die falsche Richtung weist”, nennen die Bischöfe
die gesetzliche Zulassung der Tötung auf Verlangen oder der ärztlichen
Beihilfe zum Selbstmord. Man sehe in dem Schwerkranken nicht mehr den
leidenden Menschen, dem bis zuletzt vorbehaltlos Annahme, Liebe und
Hilfe geschuldet ist. Der Kranke werde reduziert auf einen
„medizinischen Zustand, der aussichtslos geworden ist und deshalb durch
äußeres Eingreifen beendet werden soll”. Starke theologische Argumente
kommen an dieser Stelle nicht ins Spiel. Es ist der Umgang des Menschen
mit sich selbst, der die Bischöfe erschreckt: Wo Unabhängigkeit,
Leistungsfähigkeit und Gesundheit zum Maß des Menschseins werden, da
kann die Gegenwart kranker, leidender und sterbender Menschen nur eine
Belastung sein – und Schwerkranke unter Rechtfertigungsdruck geraten,
wenn sie nicht in ihren vorzeitigen Tod einwilligten, so Erzbischof
Zollitsch.
Einen Ausdruck von Autonomie, Selbstbestimmung oder Freiheit können die
Bischöfe in der Verfügung über das eigene Leben oder das sterbender
Menschen nicht erkennen.
Nicht Hilfe zum Sterben, sondern Hilfe im Sterben sei menschenwürdig.
Zitat Erzbischof Zollitsch.
Auch in Alten- und Pflegeheimen bis hin zu den Krankenhäusern gibt es
offenbar noch erheblichen Bedarf für Gespräche über einen angemessenen
Umgang mit unheilbar Kranken und Sterbenden. Denn wenn die Neigung
vorherrscht, das Leben nur in dem Maße zu schätzen, wie es Vergnügen und
Wohlbefinden mit sich bringt, erscheint das Leiden als eine
unerträgliche Niederlage, von der man sich um jeden Preis befreien muss.
Der Tod, der als „absurd’“ angesehen wird, wenn er ein Leben plötzlich
unterbricht, das noch für eine an möglichen interessanten Erfahrungen
reiche Zukunft offen ist, wird dagegen dann zu eine „beanspruchten
Befreiung“, wenn das Dasein bereits für sinnlos gehalten wird, weil es
in Schmerz getaucht und unerbittlich für weiteres noch heftigeres Leiden
bestimmt ist.” Siehe: Papst Johannes Paul II., Enzyklika „Evangelium
vitae”, 1995, 64.
Sterbehilfe-Organisationen dürfen hier und da schon in Alten- und
Pflegeheimen tätig werden. Untersuchungen aus Großbritannien, Frankreich
und anderen Ländern lassen auf eine hohe Dunkelziffer bei der
Beendigung lebenserhaltender Maßnahmen in Krankenhäusern ohne
Einwilligung der Patienten oder ihrer Angehörigen schließen. Und auch in
Deutschland wird die Forderung nach Straffreiheit in bestimmten Fällen
aktiver Sterbehilfe so massiv erhoben, sodass sich der Deutsche
Juristentag damit beschäftigt. Quelle: kbwn.de
Aktive Euthanasie ohne Zustimmung des Betroffenen: In Holland weigern
sich bereits viele alte Menschen, ins Krankenhaus gebracht zu werden,
weil sie – mit Recht – fürchten, dort umgebracht zu werden.
Dies entspricht nicht der Vorstellung vom schmerzfreien, angstfreien,
sanften Tod, wie ihn die Befürworter der Euthanasie “schmackhaft”
machen wollen. Quelle: Aktion Leben
„Der Wert der Demokratie steht und fällt mit den Werten, die sie
verkörpert und fördert: Im Hinblick auf die Zukunft der Gesellschaft und
die Entwicklung einer gesunden Demokratie ist es daher dringend
notwendig, das Vorhandensein wesentlicher, angestammter menschlicher und
sittlicher Werte wieder zu entdecken, die der Wahrheit des menschlichen
Seins selbst entspringen und die Würde der Person zum Ausdruck bringen
und schützen: Werte also, die kein Individuum, keine Mehrheit und kein
Staat je werden hervorbringen, verändern oder zerstören können, sondern
die sie nur anerkennen, achten und fördern werden müssen.”Siehe: Papst
Johannes Paul II., Enzyklika „Evangelium vitae“, Nr. 71.
Nicht in der Absage an die Hoffnung, sondern nur auf dem Weg der
Liebe, die „allem standhält” (1 Kor 13,7) werden wir der Not des
Sterbens gerecht. „Sie ist das Licht, letzthin das einzige, das
eine dunkle Welt immer wieder erhellt und uns den Mut zum Leben und zum
Handeln gibt.” Mit diesem Wort aus der Antritts-Enzyklika von Papst Benedikt XVI. und der Bitte um Gottes Segen grüßen wir Sie herzlich.
Juni 2006. Robert Zollitsch, Erzbischof von Freiburg/Breisgau, Joseph
Doré, Erzbischof von Strassburg und Kurt Koch, Bischof von Basel.
Zur Sterbehilfe nach christlichem Glauben gehört, dass der
Schwerkranke in seiner seelischen Not nicht alleingelassen wird. Gerade
im Sterben werden die Fragen nach dem Woher und Wohin des Lebens
bewusst. Es sind letztlich religiöse Fragen. Sie dürfen weder
ausgeklammert noch verdrängt werden. Dabei ist der Glaube eine wirksame
Hilfe, die Angst vor dem Tod durchzustehen, ja zu überwinden. Er schenkt
dem Sterbenden auch im Angesicht des Todes eine feste Hoffnung. Der
Glaube gibt dem Leiden, das uns unverständlich erscheint, seinen Sinn:
Denn es ist Teilnahme am Leiden Jesu Christi selbst. vgl. Kol 1,24
Aktive Sterbehilfe ist und bleibt ein tragischer Irrtum, weil es eine Alternative gibt.
Statt das Töten zur Therapie zu erheben sollte bei der letzten Etappe
des Lebens die umfassende Zuwendung als Antwort auf den Schrei nach
Hilfe gelten.
Die Haltung der katholischen Kirche ist unaufgebbar eindeutig: „Willentliche
Euthanasie, gleich in welcher Form und aus welchen Beweggründen, ist
Mord. Sie ist ein schwerer Verstoß gegen die Würde des Menschen und
gegen die Ehrfurcht vor dem lebendigen Gott, seinem Schöpfer”. Katechismus der katholischen Kirche Nr. 2324. Diese
Grundhaltung wird uns immer dazu bringen, gegen die Kultur des Todes,
die sich in unserer Gesellschaft breit macht, zu kämpfen. Der Autor ist Bischof von Fulda.
Prof. Manfred Spieker hat Papst Benedikt XVI. im Vatikan sein Buch „Der verleugnete Rechtsstaat. Anmerkungen zur Kultur des Todes in Europa” persönlich
überreicht. Der Sozialethiker befasst sich darin mit Fragen des
Lebensschutzes. Er analysiert die Gefährdung der Menschenwürde und des
Lebensrechts am Anfang und am Ende des Lebens.
Würden alle Mittel der Medizin genutzt, ginge auch der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe zurück.
10 B: Streitgespräch: Die „Todespille“ nach Beratung
„Die bislang bevorzugten Maßnahmen zur Selbsttötung sind unsicher, durch
mögliche Folgeschäden belastet und vielfach von erschreckender
Grausamkeit. Eine für diesen Zweck verfügbare „Todespille“ wäre
demgegenüber ebenso sanft wie sicher und würde erschreckende körperliche
Verletzungen und Verstümmelungen, sowie mögliche Gefährdungen
Unbeteiligter vermeiden helfen. Menschen, denen das Leben unerträglich
geworden ist, wünschen sich sehnlichst eine Pille, die es ermöglicht, im
eigenen Bett „schmerzlos“ in den Tod hinüberzugleiten, anstatt sich von
einer „Selbstmörderbrücke“ stürzen oder sich vor den nächsten Zug
werfen zu müssen. Wie groß der Bedarf an einer medikamentösen
Sterbehilfe tatsächlich ist, zeigt die erstaunliche Zahl von ca. 1000
Interessenten, die sich im Verlauf eines Jahres an den selbsternannten
Sterbebegleiter Roger Kusch wandten. Ebenso spricht hierfür die
Tatsache, dass in den USA bereits zwei Bundesstaaten (Oregon und
Washington) eine ärztliche Sterbehilfe erlauben und zwar durch die
Verschreibung einer tödlichen Dosis eines Barbiturat-Präparates, wie
dies in Holland, Belgien und der Schweiz bereits seit Längerem gestattet
ist. Die „Todespille ist die ideale Lösung“, sofern man deren Ausgabe
auf spezielle „Beratungsstellen“ konzentriert. Den dazu fest
Entschlossenen . . . könnte man durch Übergabe der Pille ein „humaneres
Sterben ermöglichen“ als auf die bisherige Weise. Ethische oder
religiöse Argumente gegen die Durchführung von Selbsttötungen mögen noch
so plausibel sein, dürfen aber niemanden aufgezwungen werden und
konnten zudem die hohe Selbsttötungsrate bisher nicht verhindern und
werden dies auch künftig nicht schaffen. Aussagen von Prof. Dr. med.
Manfred Stöhr.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/64915?src=toc
Dieses Streitgespräch ist eine Kränkung der Ärzte
Dtsch Arztebl 2009; 106(23): A-1199 / B-1028 / C-1000
Bei einer Umfrage des dt. Meinungsforschungsinstituts TNS vom
November letzten Jahres sagten 35% der befragten Ärzte, dass sie
Beihilfe zum Suizid unterstützen würden, und 4% gaben an, dass sie es
selbst schon getan hätten.
Sollten Ärztinnen und Ärzte als Suizidhelfer tätig sein dürfen? (DÄ
15/2009: „Streitgespräch zwischen Frank Ulrich Montgomery und Jochen
Taupitz: Sind Ärzte geeignete Suizidhelfer?“
Mit großer Verwunderung habe ich das Streitgespräch gelesen. Schockiert war ich über die Aussage des Prof. Taupitz:
„Der Eid des Hippokrates hat rechtlich überhaupt keine Bedeutung. Das Genfer Gelöbnis übrigens auch nicht.“
Die Aussage „überhaupt keine Bedeutung“ muss für jeden Arzt als Kränkung
empfunden werden, um es gelinde auszudrücken. Man muss sich fragen, was
die Rechtsprechung überhaupt noch von den Vorschriften der
Bundesärztekammer hält. Wo bleibt die Achtung vor dem Berufsstand der
Ärzte? Im Grundgesetz Art. 2 Abs. II steht: „Jeder hat das Recht auf
Leben und körperliche Unversehrtheit“. Wenn jeder Mensch das Recht auf
Leben und Unversehrtheit hat, dann ist es doch höchste ärztliche
Aufgabe, dem Menschen, der sich in Not (Suizidgefährdung) befindet, nach
bestem Können zu helfen, damit die „Unversehrtheit“ des Gefährdeten
erhalten bleibt. Suizid bedeutet die Beseitigung des eigenen Lebens.
Offenbar wird „das Recht auf Leben“, das im Grundgesetz ausdrücklich und
entscheidend hervorgehoben wird, nicht mehr in seiner wirklichen
Bedeutung von juristischer Seite beachtet? Wenn ein Arzt das Recht auf
Leben nicht ernst nimmt und nicht beachtet, dann handelt er gegen diese
entscheidende Vorschrift des Grundgesetzes . . . Die Bundesärztekammer
lehnt die Beihilfe zur Selbsttötung als ärztliche Option ab: Die
Mitwirkung des Arztes beim Suizid widerspricht dem ärztlichen Ethos und
kann strafbar sein . . . Mit der Aussage von Herrn Montgomery „Wenn Sie
technisch perfekte Beihilfe zum Suizid verlangen, ist aktive Euthanasie
nicht mehr abgrenzbar“ stimme ich überein. Die Grenzen zur Euthanasie
sind dann fließend geworden. Es ist von ärztlicher Seite alles zu tun,
um die Gefahr der Euthanasie abzuwenden . . .
Stellungnahme von Prof. Dr. med. Dieter Schmidt, Kaschnitzweg 13, 79104 Freiburg.
10 C: Schützt den Menschen vor dem „Menschen“(?) ! (Focus online, März 2012)
Ethiker behaupten: Säuglinge soll man töten dürfen. Auch alten Menschen wird zunehmend der Tod nahegelegt. Der Mensch ist zum größten Feind des Menschen geworden.
Der Tod ist neuerdings ein Meister aus Holland: In den Niederlanden will
eine Sterbehilfe-Organisation eine Sterbeklinik eröffnen und hat
bereits ein „Sterben auf Rädern“ im Angebot. Mobile Ärzteteams bereisen
seit Anfang März die Niederlande, mit tödlichen Spritzen im Gepäck.
Schon die Begriffe geraten in Verwirrung: Kann es Aufgabe eines
Arztes sein, nämlich an die Tür zu klopfen, allein in der Absicht, den
Tod zu bringen? Kann ein Ort Klinik genannt werden, der Heilung
prinzipiell ausschließt und nur den Tod als Therapieziel akzeptiert?
Die Dunkelziffer ist erschreckend hoch: Längst nicht jede Suizidbeihilfe
verdankt sich einem klar formulierten Willen des Patienten, sondern
zugunsten Dritter kommt das „sozialverträgliche Ableben“ in Mode (zum
Wohl der Hinterbliebenen oder der Staatshaushalte). Von diesen
Barbarisierungs-Tendenzen einmal abgesehen wird ein intimes
Vertrauensverhältnis radikal umgebogen. Der rasche Abgang einer Person
aus täglich mehr tolerierten Gründen erscheint als klinischer Dienst,
der Arzt wird zum Tötungsexperten. (siehe zdw NWO-Report )
Journal of Medical Ethics: In allen Fällen, bei denen Abtreibung erlaubt ist, sollte auch die Tötung nach der Geburt statthaft sein.
Die Kosten für die potentiellen Eltern (in sozialer, psychischer,
wirtschaftlicher Hinsicht) könnten eine Abtreibung nach der Geburt
rechtfertigen. Auch könne der „Stand der geistigen Entwicklung“ der
„potentiellen Person“ des bereits geborenen Babys gegen deren
Lebensrecht sprechen.
Nur, wer bestimmt ab wann ein Kind intelligent genug ist?
Dann kann auch, wie wir es derzeit bei der staatlichen Organspendeoffensive
(Organe von Lebenden sind „besser“) erleben, der Sterbende, also noch
lebende Mensch, für „hirntot“ erklärt werden, zur lebenden Leiche; „er
denkt ja nicht, ist keine Person mehr.“
Irgendwann kommt dann der mobile Tod auch zu denen, die nicht
darum gebeten haben. Den Schlüssel liefern die Ethiker und Praktiker
schon heute: Wer leben will, muss denken können. Es reicht nicht, Mensch
zu sein. Quelle: focus online
10 D: Todespillen für Selbstmordkanditaten
Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hat Anklage gegen einen Albaner
erhoben, der Selbstmordkandidaten übers Internet mit tödlich wirkenden
Pillen beliefert haben soll. Sechs Menschen starben. Um Vertrauen zu
gewinnen, gab er sich als Leidensgenosse aus. Gleichzeitig bot der
Albaner auch tödlich wirkende Tabletten an. Nach dem Motto: Ich kann
euch helfen. Inklusive Gebrauchsanleitung – die zumeist bei
Nervenkrankheiten eingesetzten Arzneien führen auch wirklich zum Tod.
Insgesamt soll der junge Mann mehr als 1700 Todespillen verschickt und
dafür 8400 Euro kassiert haben.
http://www.focus.de/panorama/welt/anklage_aid_115539.html
Um Selbstmord in einem Gleichnis zu veranschaulichen: Vergleicht man
den Todessehnsüchtigen mit einem beleuchteten Zimmer bei Nacht,
ist die Glühbirne (= das Ich) nicht mehr da, nur weil ich sie
abschalte und dann im Dunklen nichts mehr zu sehen ist? Irrtum, die
Seele und der Geist werden nur vom Körper getrennt, die Probleme
bleiben. Eine Seele ohne Gehäuse ist damit
noch angreifbarer, d.h. die Situation hat sich nicht gebessert, sondern
verschlechtert. Weiterer Nachteil: Die vollzogene Handlung ist unumkehrbar.
10 E: Schon 95 Todesfälle durch “Lernpille” – Dez. 2008
Die Bürgerkommission für Menschenrechte: „Aus Meldungen an die
amerikanische Arzneimittelbehörde und Berichten aus Europa zufolge wurden
zwischen 2004 und 2007 europaweit 95 Todesfälle durch „Strattera“ bekannt.“
Die Pille des Pharmakonzerns „Eli Lilly“ wird bei Kindern und Jugendlichen, die
am „Zappelphilipp-Syndrom“ (Hyperaktivität = ADHS) leiden, angewendet, um sie
zu beruhigen und das Lernen zu unterstützen. Seit der Einführung des
Medikaments starben allein in Deutschland 4 Kinder durch Suizid, Herzinfarkt
oder Gehirnschlag. Das jüngste Opfer war erst 3 Jahre alt.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Schon-95-Todesfaelle-durch-Lernpille/438759
ADHS-Medikamente (gegen Hyperaktivität) erhöhen das Risiko des plötzlichen Todes bei Kindern und Teenagern. Quelle: zentrum-der-gesundheit.
Strattera – der junge Tod
10 F: Abtreibungspille Mifegyne (= RU 486) ist ein Mittel, das
zur Tötung von Menschen produziert und angewandt wird. Der Zweck eines
Medikamentes wird damit nicht erfüllt. Seine Verwendung ist unethisch!
Statt Heilung zu bringen, bedeutet es den Tod. Die grosse Gefahr für die
Gesellschaft besteht darin, dass die Tötung ungeborener Kinder mit
chemischen Mitteln zu einem Verfahren der Geburtenregelung und zur
„Perfektionierung“ dessen wird. Frauen können bis zum 49.Tag der
Schwangerschaft abtreiben. Die Mutter muss innerhalb von 12 Tagen
viermal zum Gynäkologen. Es werden insgesamt 3 Tabletten verabreicht,
die jeweils 200 Milligramm Mifepriston enthalten. 600 Milligramm
Mifegyne in der Frühschwangerschaft lassen das Kind im Mutterleib
langsam verhungern und verdursten (das für die Schwangerschaft
notwendige Hormon Progesteron wird blockiert), ein Tod, der sich über
zwei Tage hinziehen kann. Die Gebärmutterschleimhaut löst sich und wird
abgestossen. Um die Wirkung von Mifegyne zu verstärken, wird zusätzlich
eine geringe Dosis des Hormons Prostaglandin verabreicht. Es bewirkt,
dass sich die Gebärmutter zusammenzieht, zurückbildet und so den Vorgang
beschleunigt. Das wehenauslösende Mittel bewirkt darauf die Totgeburt.
Eine Abtreibung mit RU 486 / Mifegyne dauert insgesamt 3 Tage. Viele
Frauen ändern während dieser Zeit ihre Einstellung zum Kind. Sie wollen
es behalten. Doch obwohl einige Kinder den Abtreibungsversuch mit
Mifepriston überleben, ist es in den meisten Fällen zu spät. Die Babys
sterben. Die Mütter müssen miterleben, wie ihre Kinder einen langen
qualvollen Tod sterben. Es kommt bei alleiniger Anwendung von Mifegyne
fast nur bei jeder zweiten Frau zu der erwünschten Abtreibung.
Nebenwirkungen: Herz-Kreislaufversagen und Blutungen (dauern im
Durchschnitt 8 -10 Tage), Schmerzen (stundenlange Bauchkrämpfe durch
Prostaglandine) .
Die Psyche der Mutter
Sobald die Mutter die 3 Todespillen geschluckt hat, gibt es für sie kein
zurück mehr, auch wenn sie ihre Tat noch so sehr bereut. 48 Stunden ist
ihr der Todeskampf ihres Kindes gegenwärtig. Sie verfällt entweder in
Panik und Verzweiflung oder in zynische Verhärtung und Abtötung ihrer
mütterlich-menschlichen Regungen. Diese 2 Tage und 2 Nächte verwunden
und deformieren die Seele der Mutter in grausamer Weise.
Mifegyne aus der Sicht des Kindes
Wird das Kind mit der Saugpumpe getötet, so dauern seine Todesschrecken
und -qualen einige Minuten. Unter RU 486 / Mifegyne währt die Agonie des
Kindes viele höllische Stunden, in denen es langsam verhungert,
verdurstet und erstickt. 48 Stunden nach Anwendung von Mifegyne sind
noch mehrere Prozent der Kinder am Leben. Ein Teil von diesen erfährt
die Ausstossung bei lebendigem Leib. Die übrigen erleben dann auch noch
die Saugpumpe. Für das Kind wird alles nur noch schlimmer durch
Mifegyne.
Quelle: http://www.lebensgeschichten.org/abtreibung/abtreibungspille_mifegyne_ru-486_mifepriston.php
In Österreich ist der Kampf um die Todespille noch nicht entschieden.
Sicher jedoch ist, dass hier allgemein gesagt eindeutige Parallelen zu
satanistischen Opferritualen erkennbar ist, indem Schwangere ihr eigenes
Kind vor oder nach der Geburt töten müssen, wobei der Schmerz eine
zentrale Rolle spielt.
Die „Pille danach“ besteht aus 2 Tabletten (Hormonpräparat), welche
im Abstand von 12 Stunden eingenommen werden. Die Wirkung reicht bis zu
72 Stunden nach dem Verkehr, ist jedoch in den ersten 12 bis 24 Stunden
am größten. Insgesamt verhindert die „Pille danach“ in 85% der Fälle
eine bemerkbare Schwangerschaft.
Um die „Pille danach“ (Postkoitalpille) nicht als Abtreibungsmittel
bezeichnen zu müssen, bedient man sich einer absichtlichen
Begriffsverwirrung: Während das Gesetz bis in die 70-er Jahre von der
Leibesfrucht als dem zu schützenden Rechtsgut sprach, verwendet man in
der heutigen Gesetzgebung alleinig den Begriff Schwangerschaft, ohne das
angeblich zu schützende Rechtsgut Kind zu nennen. Quelle: Aktion Leben
Pille Yasminelle von BAYER. Ende Januar starb eine
21-jährige Österreicherin an einer Embolie (= wie Schlaganfall), obwohl
Ärzte unmittelbar zur Stelle waren. Quelle: gesundheitliche Aufklärung
Medikament Vioxx
Interessant ist auch, dass der Hersteller der HPV-Impfung Gardasil jener
amerikanische Pharmakonzern Merck & Co. ist, der gleiche ist, der
auch schon mit dem Medikament (Schmerzmittel, Arthritis) bereits mehrere
tausend Menschen auf dem Gewissen hat, die entweder einen Herzinfarkt
oder eine Schlaganfall erlitten.
http://www.stern.de/gesundheit/medikament-vioxx-90856162t.html
Interessante Vioxx-Berichte von 2004 bis 2007. Quelle: Stern.de
10 G: „Mediator“-Skandal
Tödliches Diabetes-Medikament, der „Mediator“-Skandal
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/toedliches-diabetesmedikament-der-mediator-skandal
Hunderte Menschen wegen Diabetes-Medikament “Mediator” gestorben
Jan. 2011, von Gesundheitsapostel: Ende 2010 war dem Pariser
Gesundheitsministerium bekannt, dass etwa 500 Menschen aufgrund von
Nebenwirkungen des Diabetes-Medikamentes “Mediator” zu Tode gekommen
sind. Nun geht man aktuell von etwa 2000 Betroffenen aus. Das Medikament
wurde für übergewichtige Diabetiker vom Pharmakonzern Servier
entwickelt und bereits 1976 auf dem französischen Markt zugelassen,
jedoch nicht in Deutschland. Da Mediator eine appetithemmende Wirkung
hat, wurde es auch gesunden Menschen (ohne Diabetes) zum Abnehmen
verschrieben.
Justiz ermittelt gegen Pharmaboss (Sept. 2011)

http://www.20min.ch/finance/news/story/Justiz-ermittelt-gegen-Pharma-Boss-31463448:
Weil die Schlankmacher-Pillen seines Konzerns für mindestens 500
Todesfälle verantwortlich sein sollen, hat die französische Justiz
Anklage gegen den Firmengründer Jacques Servier erhoben.
Er kommt unter polizeiliche Aufsicht und soll insgesamt zehn
Millionen Euro als Kaution und Garantie hinterlegen. Mindestens 3500
Patienten mussten wegen dem Mittel Mediator im Spital behandelt werden
(Herzkreislaufprobleme).
11: Geplanter Genozid
Ohne die bisherigen Todesfälle und Opfer von Mind Control (z.B.
Frequenzopfer) oder der vergifteten Nahrungsmittel (Beispiel
Krebstotenzahlen) einzubeziehen, geht es laut NWO-Report um die
Dezimierung der Weltbevölkerung. Über die Medizin und die Impfstoffe
(geplante Zwangsimpfungen, Polizei und Politiker ausgenommen) versuchen
die Illuminaten (Weltherrscher)Epidemien in Gang zu bringen, die dann
als Vorwand für die Quarantänelager, genannt FEMA-Camps, dienen. In der
Nazizeit waren die „falschen“ Gene das ausschlaggebende Moment, um
Menschen legal töten zu dürfen, diesmal sind es die Krankheiten, die das
Todesurteil bewirken – in den FEMA-Lagern oder schon vorher ausserhalb
davon.
Gegen den Willen der Menschen
In der französischen Veröffentlichung “J’ai tout compris” erklärt der
ehemalige US-Außenminister und Chef der Weltbank Robert McNamara:
“Man muss drakonische Maßnahmen ergreifen, um eine Reduzierung der
Bevölkerung gegen deren Willen durchzusetzen. Die Geburtenrate zu
reduzieren, erwies sich als ineffektiv. Daher muss man die Todesrate
erhöhen. Wie? Durch natürliche Mittel, wie Hunger und Krankheit.”
Die Initiatoren der Depopulations-Programme verfügen über die notwendigen Mittel und über die erforderliche Macht.
11 A: Langzeitimpfung als Geburtenkontrolle
Mitte der 90-er Jahre wurde ein solches Mittel entwickelt und Ende
der 90-er Jahre patentiert. Seine Patent-Beschreibung enthält folgendes
gekürztes Zitat, das für sich selbst spricht:
“Es besteht weiterhin die Notwendigkeit eine alternative Methode zur
Regulierung von Fruchtbarkeit zu finden. Vor einigen Jahren schlugen wir
eine Geburtenkontrollimpfung vor, die den Aufbau von Antikörpern gegen
das menschliche Schwangerschaftshormon (Chorionic Gonadotropin = hCG)
unterstützt. Jetzt beschreiben wir eine andere Erfindung, die gegen hCG
Antikörper erzeugt, die bereits nach einer einzigen (oder limitierte
Anzahl) Injektion wirkt.“ Zitat-Ende der Patent-Beschreibung
Lebenslange Unfruchtbarkeit
Die herkömmliche Anti-Baby-Pille
wird freiwillig eingenommen Die genannte Impfung dagegen kann eine
lebenslange Unfruchtbarkeit auslösen. Wird eine solche Impfung von einer
Person gewünscht, so ist es deren ausdrückliche Entscheidung. Doch wie
verhält es sich mit einer Sterilisierung, die sich als
gesundheitsförderlich tarnt und an unwissenden Frauen im gebärfähigen
Alter durchgeführt wird?
Heimliche Sterilisierungen durch Impfung
In den 1990-er Jahren rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der
Vereinten Nationen (UNO) eine Impfkampagne ins Leben, bei der Millionen
von Frauen in Nicaragua, Mexiko und auf den Philippinen im Alter
zwischen 15 bis 45 Jahren geimpft werden sollten. Angeblich fand eine
Tetanusimpfung statt.
Ungewöhnlich war jedoch, dass sie weder an erwachsenen Männern, noch an
männlichen Jugendlichen vollzogen wurde, obwohl sie doch weitaus
häufiger Verletzungen ausgesetzt waren, die eine solche Impfung
erforderlich macht.
Antikörper verhindern Schwangerschaft
Diese Diskrepanz fiel der römisch-katholischen Laienorganisation Comite
Pro Vida de Mexico auf, die den Impfstoff argwöhnisch untersuchte.
Diverse Tests ergaben, dass die Tetanus-Impfstoffe – für die Impfung
gebärfähiger Frauen eingesetzt – hCG enthielten. Dabei handelt es sich
um ein natürliches Hormon, das in den ersten Stadien der Schwangerschaft
produziert wird. Sobald es jedoch mit einem Tetanus-Träger kombiniert
wird, bildet es Antikörper. Mit diesen Antikörpern ist es einer Frau
unmöglich, schwanger zu bleiben. Die geimpften Frauen wurden darüber
nicht informiert.
Millionen Frauen wurden bereits geimpft
Im Jahr 1995 gewann die katholische Frauenorganisation der Philippinen
einen Prozess, in dessen Folge ein UNICEF-Impfprogramm gegen Tetanus
gestoppt wurde, da der Impfstoff nachweislich mit hCG angereichert war.
Das Oberste Gericht der Philippinen erfuhr, dass bereits drei Millionen
Frauen mit diesem heimlichen Sterilisationsprogramm geimpft worden
waren. Ein mit B-hCG angereicherter Impfstoff wurde in mindestens vier weiteren Entwicklungsländern gefunden.
Zum Beweis wurden Blutproben geimpfter Frauen vorgelegt, die hCG
enthielten, obwohl die Frauen nicht schwanger waren. Es ist jedoch
unmöglich, dass sich das Hormon hCG im Körper bildet, ohne dass eine
Schwangerschaft vorliegt. Es musste demnach zuvor über einen Träger
injiziert worden sein = Impfung.
Auch Sterilisation mittels Polio-Schluckimpfung
Die Impfung mit dem hCG-Hormon, das mit einem Tetanus-Erreger vermischt
wurde, ist jedoch nicht die einzige Form der heimlich durchgeführten
Sterilisierungen. In diesem Zusammenhang ist auch eine Impfkampagne der
UNICEF im Jahr 2004 in Nigeria bekannt. Hierbei handelte es sich um eine
Schluckimpfung gegen Polio. Diese Impfung erwies sich ebenfalls als
Maßnahme, Teile der nigerianischen Bevölkerung zu sterilisieren. Auf
einen Verdacht hin nahm Dr. Haruna Kaita, pharmazeutischer
Wissenschaftler und Vorsitzender der Pharmazeutischen Fakultät der
Ahmadu Bello Universität in Zaria Proben dieser Impfstoffe und ließ sie
in indischen Labors untersuchen. Zitat Dr. Kaita:
“Einige der Substanzen, die wir in den Impfstoffen fanden, sind
gefährlich giftig; und einige haben darüber hinaus direkten Einfluss auf
das menschliche Fortpflanzungssystem.“
Doch die Geburtenrate zu senken, ist längst nicht mehr das perfideste Mittel der Oligarchen und Eliten. Um
die Depopulations-Pläne voranzutreiben, wurden noch weitere Mittel
eingesetzt. Und diese zielen längst nicht mehr „nur“ auf die Menschen in
den Dritte-Welt Ländern ab. Jeder von uns könnte heute bereits Opfer
dieser Maßnahmen geworden sein.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
12 B: Zweck der Massenimpfungen: Epidemien auslösen
Video: Massenimpfung mit Nebenwirkungen?
Brief an Dr. Schnitzer
Zwei schwere Gefahren lauern auf die zivilisierte Menschheit, insbesondere auf die christliche Menschheit:
- Eine durch Massenimpfungen verursachte Epidemie, genau wie die gesteuerte Spanische Grippe vom Jahr 1918.
- Der Codex Alimentarius fordert Bestrahlung aller Lebensmittel.
Die Impfungen
Der kanadische Arzt, Dr. Andrew Moulden, hat ein neues fotografisches
Verfahren erfunden. Damit wird sichtbar, was in den menschlichen Geweben
vor sich geht. Er hat Fotografien gemacht, 30 Sekunden vor einer
Impfung und 30 Sekunden nachher. Es ist geradezu erschreckend, wenn man
sieht, was ein Impfstoff in so kurzer Zeit anrichtet. Die nachfolgenden
Gesundheitsschäden sind damit gut ersichtlich. Das ist nicht der einzige
Grund mit den Impfungen Schluss zu machen, vor allem mit den
Massenimpfungen. Die Massenimpfungen vervielfachen die Zahl der
Krankheitsfälle. Beispiele:
- Im Jahr 1976 wollten die Japaner den Virus der menschlichen Grippe
durch eine Massenimpfung beiseite schaffen. Die Zahl der Grippefälle
multiplizierte sich 12-mal.
- Vor 5 Jahren (also 2007) wurden in Burkina Faso (Zentralafrika) 35
Fälle von Röteln registriert. Nach einer Massenimpfung waren es 3500
Fälle von Röteln.
- Die zwei Länder, die am meisten gegen die Tuberkulose geimpft haben,
waren Frankreich und Russland. Ausgerechnet in diesen zwei Ländern ist
die Tuberkulose am stärksten im Vormarsch.
- Die Schweinegrippe ist im Laufe der 1970-er Jahre schon einmal
aufgetaucht. Die Impfung führte nicht zu den erwarteten Ergebnissen, im
Gegenteil.
Es gibt eine gemeinsame Erklärung für diese vier Beispiele: Die
geimpften Personen streuen Bakterien und Viren um sich herum. Das ist
dasselbe wie ein bakteriologischer Krieg, der darin besteht, Bakterien
oder Viren überall zu verteilen. Die bakteriologischen (biologischen)
Waffen sind durch einen internationalen Vertrag verboten worden. Dann
muss es und sollte es doch ganz selbstverständlich sein, auch die
Impfungen zu verbieten. Schlussfolgerung: Eine Epidemie durch
Massenimpfungen eindämmen zu wollen, das ist so wie wenn die
Feuerwehrmänner einen Brand mit Benzin löschen wollten.Zitat Frédéric Stahl
11 C: Die Impfstoffe selbst sind gefährlich
Dr, Horowitz hat uns daran erinnert, dass der Impfstoff gegen die
“Lyme-Krankheit” nahezu 350 000 Menschen teilweise gelähmt hat. Erst
dann haben sich die “Behörden” dazu entschlossen, diesen Impfstoff aus
dem Verkehr zu ziehen. Das Publikum weiß so gut wie nichts davon. Denn
die Zeitungsleute wollen keinen Streit mit den Medizinern. Es gibt keine
Statistiken über die durch den Pockenimpfstoff angerichteten Schäden,
den Polioimpfstoff, den ersten Impfstoff gegen die Schweinegrippe, den
Anthrax-Impfstoff. In Bischwiller (Unter-Elsass), befindet sich eine
Anstalt für die Aufnahme von körperbehinderten Kindern. Diese Kinder
machen täglich einen Spaziergang. Ein Teil von ihnen kann selber gehen,
die anderen sitzen im Rollstuhl. Nachdem ich diese bedauernswerten
Kreaturen oft genug gesehen hatte, bin ich in das Empfangsbüro dieser
Anstalt gegangen. Ich habe gefragt, ob das Kinder sind, die die
Impfungen nicht vertragen haben. Sofortige Antwort: “Nein, das sind
alles Schwangerschaftsschäden.” Auf der Fahrt zurück habe ich gleich
begriffen, was die Wahrheit ist. Seit mehr als 50 Jahren werden in
Frankreich die Kinder sofort nach der Geburt geimpft. Heute ist man bei
den hexanalen (sechsfachen) Impfstoffen angekommen (sechs verschiedene
Krankheits-Antigene in einer Impfspritze). Seitdem haben die Ärzte nicht
einen einzigen Impfschaden schriftlich registriert, um das Institut
Pasteur nicht vor den Kopf zu stoßen. Alles nur
“Schwangerschaftsschäden”. Seit mehr als 100 Jahren wird den Menschen
vorgemacht, Bakterien seien gefährlich, man müsse sich dagegen durch
Impfungen schützen. Das ist ein ganz großer Irrtum! Die Natur hat uns
mit einem Immunsystem ausgestattet, das die Fähigkeit hat, Bakterien,
Viren und Krebszellen (gab es immer schon, aber waren im gesunden Körper
nie ein Problem – sofern die Ernährung stimmt) auszustoßen. Frédéric
Stahl Quelle: http://www.dr-schnitzer.com = r.de/forum-massenimpfungen-codexalimentarius-fst.html : Massenimpfungen verursachen Epidemien Dr. Gabriel Cousens und andere bekannte Gesundheitsexperten informieren die Menschen darüber, dass das
einzige Gefahrenpotenzial der Schweinegrippe darin besteht, dass es
sich bei dem Virus um ein vom Menschen entwickeltes Virus handelt. Es
wurde in einem Biowaffen-Labor hergestellt.
Reduzierung der menschlichen Population
Warum also stimmen sich internationale Pharmaunternehmen und
Regierungsbehörden nun ab, um eine gegebenenfalls sogar erzwungene
Impfkampagne mit historischem Ausmaß zu generieren? Schon die
Vergangenheit hat gezeigt, dass es immer wieder globale Eliten gab, die
es darauf anlegten, die menschliche Population zu reduzieren.
Zu diesem Zweck nutzten sie Krieg, Hunger, Krankheit und verdeckte
Sterilisierung. So ist beispielsweise bekannt, dass von regierungsnahen
Organisationen mit Pocken infizierte Decken an die amerikanischen
Ureinwohner verschenkt wurden, um sie zu eliminieren. So sah die frühe
biologische Kriegsführung aus.
Quelle: zentrum-der-gesundheit
11 D: Japan stoppt Impfstoffe
Nach dem Tod von vier Kindern stoppt Japan Impfstoffe von Pfizer und Sanofi
Die Todeszahlen steigen weltweit an: Kinder fallen ins Koma und
sterben dann innerhalb von Minuten, nachdem sie einen
Kombinationsimpfstoff, der fälschlicherweise „als völlig unbedenklich“
bezeichnet wurde, erhalten haben.
Im vergangenen Jahr hatte Australien Grippeimpfstoffe für eine gewisse Zeit verboten, nachdem sie Erbrechen, Fieber und Krämpfe ausgelöst hatten.
Dieser Tage kam es in Japan zu Schädigungen aufgrund von Impfstoffen.
Das japanische Gesundheitsministerium stoppte die Verwendung von
Impfstoffen von Pfizer und Sanofi-Aventis, nachdem vier Kinder innerhalb
von Minuten nach der Impfung verstorben waren.
Alle vier Kinder waren mit Kombinationsimpfstoffen geimpft worden.
Dabei werden Impfstoffe gegen verschiedene Erkrankungen in einer
hochpotenzierten Impfung zusammengefasst (z.B. Mumps, Masern und
Röteln). Es gibt deutliche Hinweise, dass Impfstoffe weitaus
gefährlicher sind, wenn sie in Kombination mit anderen verabreicht
werden, als wenn man sie einzeln erhält.
Mehr unter:
http://www.gesundheit-natuerlich.at/index.php/impfen/grippeimpfung
11 E: Rätselhafter Noro-Virus (hochansteckend)
Am Beispiel von Sachsen steigt die Zahl an Erkrankungen auf
unerklärliche Weise, betroffen ist auch Österreich. Der mysteriöse
Charakter erinnert an den Fall EHEC, der ebenfalls aus dem Nichts
aufgetaucht ist.
April 2012: Die Tourismusschule Klessheim in der Stadt Salzburg musste am Donnerstag gesperrt werden, weil 130 Schüler am Norovirus (Magen-Darm-Grippe) erkrankt sind. Symptome sind Durchfall, Erbrechen, Kopfschmerzen und Fieber.
Zeit online: Zahl der Brechdurchfall-Erkrankungen (5 Bundesländer
Ostdeutschland, 139 Einrichtungen) steigt. Fast 9000 Kinder sind nach dem
Verzehr von Schulessen erkrankt. Behörden untersuchen, welcher Erreger die
Infektionswelle ausgelöst hat. Im Verdacht der Gesundheitsbehörden steht das
Norovirus, aber auch die Bakterienart Bacillus cereus. Das Bakterium produziert
ein Gift, das ebenfalls zu Magen-Darm-Beschwerden führen kann.
Lagebericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) Sept. 2012
Angeblich soll die Ursache eine Erdbeeren-Lieferung aus China sein,
was aber nichts darüber aussagt, wer die Viren auf die Früchte gab. Das
Prinzip erinnert an die Virenzugabe auf Frisch-Fleisch (siehe Nahrung
als Waffe, Alex Jones Video).
11 F: Jane Bürgermeister, der geplante Genozid – 2 Filme
“Schweinegrippe der geplante Genozid” Interview mit Jane Bürgermeister powered by secret.TV part1
https://www.youtube.com/watch?v=5_R5EHn9lOY
Jane Burgermeister – pandemic update 25 June 2012
https://www.youtube.com/watch?v=ebcG_WcsezY
12: Ende
Das Gesamtbild und die Interpretation all dieser Vorgänge kann mit
der Inthronisierung Satans im Reich der Medizin umschrieben werden,
zumal anstelle von Heilung zum Schaden der Menschheit nichts anderes als
Leid, Krankheit und Tod treten.
Die Koproduktion von chemisch manipulierten Nahrungsmitteln und
„Arzneimitteln“ führt zu einem Mind Control-Resultat. Auch hier lässt sich das
„Hegelsche Prinzip“ erkennen, nämlich das Aufeinandertreffen von These
(Kreation von schädlicher Nahrung) und Antithese (Gegenreaktion Arzneimittel),
woraus sich die Synthese (kollektives und individuelles Bewusstsein) ergibt,
vergleichbar mit der Schaffung von Kommunismus + Faschismus = besiegelt mit der Atombombe (Resultat = Synthese).
Die folgenden Links identifizieren Direktoren von Pharmakonzernen,
die nie persönlich für Verbrechen ihrer Firmen zur Rechenschaft gezogen
wurden: GlaxoSmithKline = GSK, Merck & Co. , Pfizer , Johnson & Johnson , Novartis AstraZeneca , Roche , Sanofi , Abbott Laboratories , Bayer , Eli Lilly , Bristol-Myers Squibb
12 A: ZDF – Pharmainsider packt aus:
https://www.youtube.com/watch?v=X0Vhpf-xSD4
Fast
alle Pharmakonzerne in den letzten drei Jahren wegen krimineller
Machenschaften überführt – Gesamtstrafe: elf Milliarden Dollar von Ethan A. Huff
Nicht nur viele Mediziner, sondern auch die Öffentlichkeit verlieren
das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit klinischer Tests und der Zulassung
von Medikamenten – und das mit Recht, angesichts der in jüngster Zeit
bekannt gewordenen Fälle von Korruption und kriminellen Machenschaften
bei den Pharmakonzernen. Zwei neue Aufsätze im New England
Journal of Medicine (NEJM) machen deutlich, dass Korruption in der
Pharmaindustrie inzwischen so alltäglich geworden ist, dass viele Ärzte
Studien und Tests keinen Glauben mehr schenken, nicht einmal denen, die
mit größter Sorgfalt durchgeführt wurden. Quelle: Kopp-Verlag online
12 B: Medicus, quo vadis?
Krankheitsstadien der iatrogenen (vom Arzt oder von der Medizin verursachten) Leiden
- Stadium A: Impfungen und medikamentöse Eingriffe bei akuten
Erkrankungen sind die Auslöser. Die Medizin impft immer früher, schon im
zartesten Säuglingsalter, mit immer mehr hochgradigen Krankheitsgiften
in der irrigen Meinung, das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern
(gegen die verschiedenen Krankheiten) zu veranlassen. Da sich aber das
Immunsystem in diesem jungen Alter erst entwickeln muss, wird es durch
diesen massiven Giftangriff (bis zu 8 verschiedene Krankheitsgifte in
einer Spritze) überlastet, geschädigt und fehlgeleitet. Ebenso schädlich
wirken medikamentöse Eingriffe, wenn das Immunsystem bei akuten
Erkrankungen erhöht aktiv und dadurch auch besonders empfindlich ist.
Beides, Impfungen und fiebersenkende, entzündungshemmende, antibiotische
Eingriffe bei akuten Erkrankungen sind die hauptsächlichen Auslöser für
- Stadium B: Folgen der Schädigung des Immunsystems. Dazu
gehören die Autoaggressionskrankheiten Diabetes Typ I (dessen
ernährungsbedingte Spätfolgen die gleichen wie bei Typ II sind) und
Multiple Sklerose , Allergien der verschiedensten Art,
Lebensmittelunverträglichkeiten, chronische Schmerzzustände, mentale
Beeinträchtigungen (bis hin zu Debilität) und vieles andere mehr. Wenn
die Schädigung des Immunsystems massiv genug ist, geht der
Krankheitsverlauf über in
- Stadium C: Versagen des geschädigten Immunsystems. So ist die
Leukämie fast ausschließlich die Folge schädigender iatrogener (=
arztbedingter) Eingriffe, ebenso wie die meisten Krebserkrankungen, wenn
sie nicht durch karzinogene Umwelt- oder Suchtgifte ausgelöst worden
sind. Auch AIDS (Auto Immune Deficiency Syndrome) gehört zu diesen
Folgen der Schädigung des Immunsystems, und ein großer Teil jener
Krebserkrankungen, die nicht direkt durch die übliche denaturierte und
teils artfremde Zivilisationskost verursacht sind.
Die Jahrtausendwende wurde von der ganzen Menschheit mit der Hoffnung
gefeiert, dass jetzt alles besser würde, da man doch vor allem aus den
unsäglichen Erfahrungen des vergangenen Jahrhunderts gelernt haben
müsse, es besser, vernünftiger, intelligenter anzugehen. Auch ich selber
hegte für mein Anliegen im Sinne einer natürlicherweise gesunden
Bevölkerung und einer auf Heilung – statt symptomatischer “Behandlung” –
gerichteten Medizin solch eine Hoffnung, und schrieb dahingehend einen
eindringlichen Appell an den Arztberuf:
Medicus, quo vadis? Arzt, wohin gehst du?
Kritische Analyse und notwendige Kurskorrektur, von Dr. Johann Georg Schnitzer
Diese Abhandlung erschien in der Januar-Ausgabe 2000 der medizinischen
Fachzeitschrift “Erfahrungsheilkunde” (Haug Verlag, Heidelberg).
http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-d.html (in Deutsch)
http://www.dr-schnitzer.de/medicusquovadis-e.html (in English)
Was können wir tun?
Wir können Augen und Ohren offenhalten. Wir können uns bei jeder
Nachricht fragen: Was sollen wir damit glauben gemacht werden? Was ist
der Teil, der uns verschwiegen wird? Von was sollen wir abgelenkt
werden, das heimlich gleichzeitig abläuft? Zu was will man uns
veranlassen? Denn es ist immer möglich, dass viel grundlegendere Dinge
im verborgenen Hintergrund ablaufen, die man uns verheimlichen will, um
sie als vollzogene Tatsachen zu präsentieren, wenn es für alle
Gegenmaßnahmen zu spät ist. Es ist nicht nur ein Spiel mit doppeltem,
sondern mit gleich mehrfachen Böden, das uns vorgespielt wird, um uns
nach Strich und Faden auszunehmen und zu Sklaven bestimmter Interessen
zu machen. Wenn wir dabei neue Erkenntnisse gewonnen haben ist es
wichtig, dass wir alle unsere Kontakte darüber informieren.
Wir können innerhalb des herrschenden Systems die Machtverhältnisse
beeinflussen. Dazu bestehen zwar nur wenige Möglichkeiten, aber jede
Wahl ist eine solche, um den Herrschenden, die sich “da oben” bequem und
einträglich eingerichtet haben, einen Denkzettel zu verpassen, indem
man sie nicht wählt, sondern die Stimme anderen, relativ vernünftigsten
und unverbrauchten Parteien und Gruppierungen gibt. Es muss
“ungemütlich” werden für “Die da oben”, die es sich auf unsere Abgaben-
und Steuerzahlerkosten gut gehen lassen und entweder (überwiegend)
überhaupt nicht oder nur nichtssagend antworten, wenn wir ihnen etwas
mitzuteilen haben – auch wenn es um Leben und Tod einer großen Zahl von
Menschen geht.
Wir können die geplanten Impfungen verweigern. Nicht nur, weil es für
uns offensichtlich ein hohes Gesundheitsrisiko darstellt und die Motive
der Veranstalter höchst fragwürdig sind. Sondern auch deshalb, weil wir
damit den Herrschenden ein deutliches Zeichen setzen, dass wir es satt
haben, von ihnen für fremde Interessen und gegen unsere eigenen
manipuliert zu werden.
Wir können unsere Gesundheit vom herrschenden System unabhängig
machen, indem wir sie auf eine natürliche Basis stellen. Dass dies
möglich ist und welche Maßnahmen zu diesem Ziel führen, wurde seit mehr
als einem Jahrhundert in vielen wissenschaftlichen Studien erforscht und
dokumentiert. Nur wird dieses Wissen den Menschen vom herrschenden
System vorenthalten, weil kranke Menschen seine Existenzgrundlage sind.
Seit einem halben Jahrhundert habe ich selbst am Ausbau dieses
Gesundheitswissens und dessen praktischer Anwendung gearbeitet und in
Studien aufgezeigt, dass es nicht nur gesund erhält, sondern zahllose
Beschwerden und Krankheiten zum Verschwinden bringt, darunter mehrere,
die vom herrschenden System als unheilbar erklärt werden.
Je mehr Menschen – Sie persönlich ausdrücklich eingeschlossen – sich
dieses Wissen aneignen und es zum eigenen Nutzen anwenden, desto eher
wird die nächste Stufe der Zivilisation Wirklichkeit werden: Eine
Zivilisation ohne „Zivilisationskrankheiten“.
Quelle: Dr. Johann Georg Schnitzer, 30. August 2009
Die Medizin ist für Menschen da und nicht für die
Machtinteressen oder die Geldgier, wird am Resultat gemessen und nicht
an der Methode.
Thorsten Falk.
Essen = Sättigung + Genuss + Medizin.
Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.
Erkenntnis aus „Heilkraft unserer Lebensmittel“, Selene Yaeger, Rodale-Verlag
Vier griechische Wörter werden verwendet, um Zaubereien zu definieren, wie sie auch in der Bibel verwendet werden. Diese sind:
| 1. |
“Pharmakeia” bedeutet Magie, Medikamente und die Ausübung von Hexerei. |
| 2. |
“Pharmakeus” und “Pharmakon” bedeutet Magier oder Zauberer, der Zaubertränke produziert und verkauft. |
| 3. |
“Pharmakos“ hat die gleiche Bedeutung wie “Pharmakon”. |
12 C: 2 Botschaften von Jesus (an JNSR und die Warnung)
Als dieser Artikel fertig geschrieben wurde (16.Okt. 2012, 22 Uhr),
ging an das Apostolat eine neuerliche Warnungsbotschaft ein: http://www.diewarnung.net/botschaften/2012/0583.htm
Auszug: Die Eine-Welt-Regierungen (Globalisierung
= NWO), die in jenen Nationen geschaffen wurden, welche unermüdlich
zusammenarbeiten, haben ihr Werk fast vollendet, und dieses soll der
Welt bald präsentiert werden. Es wird in seinem Fahrwasser die neue
Eine-Welt-Religion mit sich bringen, eine Abscheulichkeit in den Augen
Meines Vaters. Meine Kirche ist von ihren Feinden, die Wölfe im
Schafspelz sind, in ihrem Inneren verseucht worden. Sie täuschen alle,
mit denen sie in Kontakt kommen.
Außerdem wird eine weltweite Impfaktion gestartet werden, die euch töten wird, solltet ihr diese akzeptieren.
Das ist eine Zeit, wo nur Gebet, und zwar viel Gebet, die Auswirkung
dieser schrecklichen Bösartigkeit abschwächen kann, die von einer
Elitegruppe von Menschen an der Macht hervorgebracht wird. Sie arbeiten
in jedem Bereich eurer Regierungen, und diejenigen, die jeden Tag Seite
an Seite mit ihnen zusammenarbeiten, wissen, was diese tun. Euer Jesus.
Botschaft an JNSR (je ne suis rien = ich bin nichts) zur „Schweinegrippe“- Pandemie 2009
JNSR, 22. August 2009 http://kath-zdw.ch/maria/jnsr2009.html#22aug
Die wahre Pandemie, die zu befürchten ist, kommt mit dieser
obligatorischen Impfung, entschieden durch die Allmacht jener, die die
Autorität über all die kleinen Herrscher dieser Welt haben.
Was einige dieser Impfstoffe betrifft, die als die harmlosesten gelten werden, enthalten sie ein für die Grippe nicht geeignetes Produkt,
das in gar keinem Fall vorbeugen und noch weniger heilen kann. Diese
Impfung ist wie das tödliche russische Roulettspiel. Sie wird eine
grosse Anzahl von Personen nach dem Zufallsprinzip umkommen lassen;
diese werden durch die Folgen einer schweren Grippe sterben. Darauf hin
wird man eine grosse Zahl von Personen zählen, die nach dem Willen der
Allmächtigen, die sich für unsterblich und für die künftigen Besitzer
der ganzen Erde halten, sterben werden.

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Quelle:
http://www.kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/pharmaka.arzneimittel.html
Gruß an die
selb-ständig Denkenden
TA KI
Quelle:
https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/08/06/arzneimittel-gift-oder-medizin/
.
Gruß an die, die die Zusammenhänge erkennen und begreifen
Der Honigmann
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