Samstag, 16. Januar 2016

Sammelkalender Januar

Als Verfeinerung von Fleischspeisen ist der Meerrettich bestimmt allen bekannt.

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Doch dass er auch eine ausgeprägte Heilwirkung hat, wissen nur wenige.
Die scharfe Wurzel des Meerrettichs hilft gegen allerlei Infektionskrankheiten und auch gegen Schmerzen. Sogar Grippeerregern bietet der Meerrettich Paroli, was ihn zu einem unschätzbaren Helfer in der Hausapotheke macht.
Im Herbst und Winter sollte man also immer eine Meerrettich-Wurzel im Kühlschrank oder Keller haben und regen Gebrauch von ihr machen.



Steckbrief

Heilwirkung: antibakteriell,
Stärkung des Immunsystems,
Erkältungen,
Grippe,
Nebenhöhlenentzündung,
Husten,
Bronchitis,
Asthma,
Mandelentzündung (Angina),
Fieber,
schleimlösend,
schweisstreibend,
harntreibend,
Blasen- und Nierenbeckenentzündung,
Harnsteine,
Neuralgische Beschwerden,
Rheuma,
Gicht,
Muskelschmerzen,
Appetitlosigkeit,
Verdauungsschwäche,
Blähungen,
Verstopfung,
Vitamin C Mangel,
Skorbut,
Kopfschmerzen,
Menstruations fördernd,
Insektenstiche,
Zahnschmerzen,
wissenschaftlicher Name: Cochlearia armoracia
Pflanzenfamilie: Kreuzblütler = Brassicaceae
englischer Name: Horseradish
volkstümliche Namen: Kren, Bauernsenf, Fleischkraut, Krien, Märek, Mirch, Pfefferwurzel, Rachenputzer, Waldrettich
Verwendete Pflanzenteile: Wurzel
Inhaltsstoffe: Vitamine (u.a. Vitamin C), ätherische Öle, Senföle, Allylsenföl, Allicin, Glucosinolate, Sinigrin, Gluconasturtiin, Mineralstoffe, Flavone, Quercetin, Kämpferol, Asparagin, Arginin, Pentosan, Alloxurbasen, organische Schwefelverbindungen, Oxydase
Sammelzeit: September bis März


Anwendung

Meerrettich Am besten verwendet man die Meerrettich-Wurzel frisch.
Nur den Bereich der Wurzel, den man verwenden will, sollte man waschen und schälen.
Dann wird die Wurzel am besten gerieben und sofort verwendet, denn die ätherischen Öle verziehen sich rasch (innerhalb von einer guten Viertelstunde).
Das Reiben der Meerrettichwurzel stellt bereits eine Art Therapie für die Nasennebenhöhlen dar, denn die ätherischen Öl steigen scharf auf und reizen zu Tränen und Sekretion aus den Nasenschleimhäuten. Wenn man diese Behandlung nicht braucht bzw. haben will, dann kann man eine Taucherbrille aufsetzen, um den scharfen ätherischen Ölen zu entgehen.
Nach dem Reiben kann man den Meerrettich einfach essen oder man fügt ihn Gerichten, wie beispielsweise Sossen oder Meerettich-Quark zu.
Gegen Insektenstiche kann man den geriebenen Meerrettich auf die betroffene Haustelle legen und leicht einreiben.
Auch bei Zahnschmerzen kann man den Meerrettich an Ort und Stelle bringen und dort belassen, bis die Schärfe nachlässt.

Video Meerrettich-Honig

In einem Video zeige ich, wie man Meerrettich-Honig gegen Bronchitis und Nebenhöhlenentzündung selber machen kann.
Dauer: 1 Min 51 Sek

Bei Youtube anschauen
Zur Video-Seite mit Transscript (Text des Videos)

Meerrettich-Breiauflagen

Meerrettich-Auflagen helfen bei hartnäckigem Husten, Kopfschmerzen und neuralgischen Schmerzen, z.B. Hexenschuss oder Ischias.
  • Die betroffene Stelle sollte man einfetten, mit Öl, Salbe, Melkfett oder Vaseline. (Bei Husten nimmt man den Brustbereich, bei Kopfschmerzen den Nacken)
  • Dann gibt man den frisch geriebenen Meerrettich auf ein Baumwolltuch.
  • Dieses Tuch legt man mit der Meerrettichseite zur Haut auf die Körperstelle.
  • Die Breiauflage bleibt solange auf der Haut, bis es anfängt zu brennen.
  • Dann entfernt man die Auflage wieder, reinigt die Haut und fettet bei Bedarf nochmal nach.

Meerrettich-Wein

Mit Meerrettich-Wein kann man Blasensteine austreiben oder auch die Menstruation stark fördern. Ausserdem wirkt Meerrettich-Wein stark harntreibend.
  • Schneide acht bis zehn dünne Meerrettich-Scheiben.
  • Gib diese Meerrettich-Scheiben in ein Glas.
  • Übergiess die Meerrettich-Scheiben mit Wein.
  • Lasse diesen Wein den ganzen Tag bedeckt stehen und ziehen (min. acht Stunden).
  • Trinke den Meerrettich-Wein.

Meerrettich-Kur

Eine Meerrettich-Kur eignet sich, um das Immunsystem auf Trab zu bringen.
Besonders in der Erkältungszeit hilft eine Meerrettich-Kur, um Erkältungen zu verhindern. Falls die Erkältung schon da ist, kann man sie mit einer Meerrettich-Kur lindern.
  • Nimm morgens und abends je einen Teelöffel Meerettich.
  • Am besten frisch geriebenen Meerrettich, aber falls der nicht verfügbar ist, kann man auch Meerettich aus dem Glas nehmen.
  • Wiederhole die Meerrettich-Einnahme mindestens zwei Wochen lang.
Etwas sanfter wirkt der Meerrettich-Honig.

Meerrettich aufheben

Meerrettich wird in der Landwirtschaft in feuchtem Sand aufgehoben. So hält er sich den ganzen Winter.
Wenn man einen kühlen Keller hat, kann man Sand in einen Eimer füllen und dort die Meerrettich-Wurzeln reinstecken.
Wenn nicht, kann man die Meerrettich-Wurzeln auch in feuchte Küchentücher schlagen und ins Gemüsefach des Kühlschranks legen. Dort hält sich der Meerrettich wochenlang.


Pflanzenbeschreibung

Meerrettich Ursprünglich kommt der Meerrettich aus Osteuropa und Südeuropa. In Mitteleuropa wird er kultiviert, kommt aber auch verwildert vor.
Der Meerrettich bevorzugt einen tiefgründigen Boden.
Der ausdauernde Wurzelstock hat walzenartige Form, wie eine Art Knüppel. Er wird etwa einen halben Meter lang und gut vier Zentimeter im Durchmesser. Aussen ist die Wurzel hellgelb und innen weisslich.
Im Frühjahr treibt die Meerrettichwurzel grosse Blätter aus.
Später erscheint der Stengel der Blüte, an dem auch kleinere Blätter sitzen.
Ab Mai blühen die kleinen weissen Blüten in Rispenform.
Im Herbst bis hinein ins Frühjahr wird die Meerrettich-Wurzel geerntet.

Die Mistel mistel-01

…ist eine wundersame Pflanze, die erst in den Wintermonaten, wenn die Bäume kahl sind, richtig sichtbar wird.
Sie wächst in Kugelform auf verschiedenen Baumarten und saugt den Bäumen Wasser und Nährstoffe aus, was sie zu einem Halbschmarotzer macht.
In früheren Zeiten war die Mistel eine wichtige magische Pflanze, die von den Druiden mit goldenen Sicheln geerntet wurde und nicht zu Boden fallen durfte, denn sonst würde sie ihre besondere Wirkung einbüssen.
Aufgrund der magischen Wichtigkeit galt die Mistel früher auch als Allheilmittel.
Zur Zeit der Wintersonnenwende und als Weihnachtsschmuck wird sie auch gerne an die Haustüren gehängt, um das Haus vor Schaden zu bewahren. Wer sich unter Misteln küsst, soll ein glückliches Liebespaar werden.
In der modernen Pflanzenheilkunde wird die Mistel gegen Bluthochdruck und gegen Krebs eingesetzt. Doch sie kann noch viel mehr.


Steckbrief

Heilwirkung: beruhigend,
blutstillend,
entzündungshemmend,
harntreibend,
krampflösend,
tonisierend,
Bluthochdruck,
Herzschwäche,
Beschleunigter Puls,
Arteriosklerose,
Ödeme,
Fieber,
Verdauungsschwäche,
Verstopfung,
Magenschwäche,
Bauchspeicheldrüsenschwäche,
Diabetes (leichte Formen),
Gallenschwäche,
Nervenschwäche,
Kopfschmerzen,
Schwindel,
Chronische Arthrosen,
Chronisches Rheuma,
Gelenkentzündung,
Wechseljahrsbeschwerden,
Menstruationsbeschwerden,
Gebärmutterschmerzen,
Gebärmutterblutungen,
Gebärmuttergeschwülste,
Weissfluss,
Epilepsie,
Heuschnupfen,
Krampfadern,
Ekzeme,
Geschwüre,
Eitrige Wunden,
Krebs (therapiebegleitend),
wissenschaftlicher Name: Viscum album
Pflanzenfamilie: Sandelholzgewächse = Santalaceae
englischer Name: Mistletoe
volkstümliche Namen: Affalter, Albranken, Birnäpsel, Bocksfutter, Donarbesen, Donnerbeseb, Drudenfuss, Geisskraut, Heil aller Schäden, Heiligkreuzholz, Hexenbesen, Hexenchrut, Hexennest, Immergrün, Kenster, Kinster, Klüster, Knisterholz, Marenstocken, Nistel, Offölterholz, Vogelchrut, Vogelleimholz, Vogelmistel, Wintergrün, Wintersamen
Verwendete Pflanzenteile: Blätter, Zweige
Inhaltsstoffe: Alkaloid, Asparagin, Bitterstoff, Harz, Histamin, Inositol, Oleanolsäure, Pyridin, Saponine, Schleim, Tyramin, Viscalbin, Viscin, Viscotoxin, Xanthophyll, Zink
Sammelzeit: Spätherbst, Winter und Frühling


Anwendung

Das Haupteinsatzgebiet der Mistel ist der Bluthochdruck. Auch als begleitende Therapie gegen Krebs ist die Mistel sehr beliebt.
Aber das Mistelkraut hat noch eine Menge anderer Heilwirkungen. Früher galt sie sogar als Allheilmittel.
Sie ist jedoch leicht giftig und sollte behutsam angewandt werden.

Innerlich als Tee

Misteltee wird immer als Kaltauszug angesetzt. Im kalten Wasser lösen sich die schwach giftigen Stoffe (z.B. das Glykosid Viscalbin und Viscotoxin) nicht auf und daher ist der Kaltauszug der Mistel ungiftig. Auch die Heilwirkung der Mistel soll durch Erwärmen gemindert werden.
Der Tee wird in erster Linie zur Senkung des hohen Blutdrucks angewandt; er hilft auch bei Herzschwäche und Arteriosklerose.
Bei niedrigem Blutdruck kann Misteltee den Blutdruck sogar steigern, was auf den ersten Blick wie ein Widerspruch klingt. Aber da die Regulierung des Blutdrucks über eine Normalisierung des Kreislaufs und eine Stärkung des Herzens erfolgt, leuchtet es schliesslich ein, dass die Mistel sowohl gegen zu hohen als auch gegen zu niedrigen Blutdruck helfen kann.
Der Misteltee steigert auch Verdauung und Stoffwechsel, sodass sie bei Beschwerden der Verdauungsorgane und Stoffwechselstörungen eingesetzt werden kann.
Durch die Stoffwechsel-Wirkung hilft die Mistel gegen rheumatische Beschwerden.
Sie stärkt auch die Nerven und kann daher Kopfschmerzen und Schwindel lindern. Durch die Nervenstärkung kann sie auch bei Epilepsie helfen und die Anfälle seltener machen. Auch gegen die Neidung zu wiederholten Fieberkrämpfen bei Kindern soll die Mistel helfen.
In den Wechseljahren kann die Mistel die typischen Wechseljahrsbeschwerden lindern. Auch gegen Menstruationsbeschwerden hilft die Mistel und durch ihre blustillende Eigenschaft kann sie auch Gebärmutterblutungen stoppen. Das macht die Mistel zu einer wertvollen Heilpflanze nach Geburten, denn sie kann den Wochenfluss abkürzen und abschwächen.

Äusserlich als Tee

Den Mistel-Kaltauszug kann man als Umschlag oder für Bäder äusserlich anwenden.
Er hilft gegen Krampfadern und Unterschenkelgeschwüre.
Auch Ekzeme können durch Mistelbehandlungen behandelt werden.
Mistel-Umschläge kann man auch zur Linderung rheumatischer und neuralgischer Schmerzen auflegen. Auch gegen Arthrose helfen äusserliche Mistelbehandlungen.
Gegen Heuschnupfen kann man Misteltee schnupfen.

Mistel in der Krebsbehandlung

Zur Begleitung einer Krebstherapie und auch zu deren Nachbehandlung kann man Mistelpräparate in spezieller anthroposophisch-homöopathischer Aufbereitung anwenden.
Die Wirksamkeit dieser Mistelpräparate wurde auch durch Studien untermauert.
Der Erfolg der herkömmlichen Krebstherapie kann dadurch in vielen Fällen verbessert und Nebenwirkungen von Chemotherapie gelindert werden.
Als alleinige Behandlung gegen Krebs ist die Misteltherapie jedoch nicht zu empfehlen.
Achtung!Vor allem die Beeren der Mistel sind leicht giftig. Kinder sollten vor deren Verzehr gewarnt werden.






Pflanzenbeschreibung

Die Mistel ist ein Halbschmarotzer, der auf Bäumen wächst. Sie bezieht die benötigte Flüssigkeit und Nährstoffe aus den Bäumen, auf denen sie wächst, kann aber durch ihre grünen Blätter selbst Photosynthese betreiben.
Bäume, die von vielen Misteln bewachsen sind, leiden darunter und sterben schliesslich ab. Aber die Misteln wachsen langsam und vereinzelte Misteln können einem grossen Baum nicht viel anhaben.
Bestimmte Baumarten werden bevorzugt von Misteln bewachsen, beispielsweise Pappeln, Apfelbäume, Tanne und Robinien. Andere Baumarten wie Birnbaum, Eberesche, Kiefer, Linde und Weiden werden nur ab und zu von Misteln bewachsen und sehr selten wächst die Mistel auch auf Eichen, wo sie als besonders heilkräftig gilt.
Die Misteln senken ihre Wurzeln durch die Rinde des Wirtsbaumes hindurch in die Cambiumschicht und bis hinein ins Holz. Dort verankern sie sich und ziehen aus den Säften des Baumes Flüssigkeit und Nährstoffe.
Die Zweige der Mistel sind hellgrün und verzweigen sich immer wieder. Dadurch entsteht nach und nach eine Kugelform.
An den äussersten Enden der Zweige wachsen jeweils zwei gebogene Blätter, die sich gegenüberstehen. Die Blätter sind länglich und verkehrt eiförmig, d.h. das dicke Ende ist aussen.
Ich finde immer, dass die Mistelblätter wie lustige Ohren aussehen.
Ab Ende Februar blühen die Misteln. Männliche und weibliche Blüten wachsen auf getrennten Pflanzen. Beide Blüten sind leicht gelblich und duften schwach nach Orange, was viele Insekten anlockt. Die weiblichen Blüten sind kaum einen Millimeter hoch und die männlichen Blüten haben mehrere Staubbeutel.
Ab September reifen die weissen Beeren. Die Beeren sind sehr klebrig und enthalten einen Samen.
Achtung!Die Mistel ist in Deutschland geschützt und darf nicht gesammelt werden!In anderen Ländern, beispielsweise Frankreich, gibt es mehr Misteln; dort dürfen sie gesammelt werden.
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Schlehdorn

Beim Spaziergang am Waldrand trifft man häufig auf Schlehdorn-Sträucher. Im Frühling sind sie über und über mit Blüten bedeckt, sodass man sie leicht mit dem Weissdorn verwechseln kann.
Die Früchte der Schlehe jedoch erinnern mit ihrer Farbe an winzige Pflaumen, schmecken vor dem Frost aber sehr herb und zusammenziehend.
Vor allem bei Verdauungsproblemen hilft die Schlehe, wobei man sowohl die Blüten als auch die Früchte verwenden kann.


Steckbrief

Heilwirkung: schleimlösend,
krampflösend,
Blasenleiden,
Verstopfung,
Magenschwäche,
Magenkrämpfe,
Husten,
Herzschwäche,
Prostatavergrösserung,
Hautausschläge,
Hautunreinheiten,
Wassersucht,
Ödeme
wissenschaftlicher Name: Prunus spinosa (Druparia spinosa)
englischer Name: Bullace
volkstümliche Namen: Schlehe, Bockbeerli, Dornschleha,Effken, Hageldorn, Haferpflaume, Kietschkepflaumen, Saudorn, Schlaia, Schlechbeeri, Schliehen, Schlingenstrauch, Schlinken, Schwarzdorn
Verwendete Pflanzenteile: Blüten, Wurzelrinde, Früchte
Inhaltsstoffe: Gerbstoffe, Amygdalin, Emulsin, Nitritglykosid, fettes Öl, Apfelsäure, Glykoside, wenig Blausäure
Sammelzeit: Blüten: April und Mai
Wurzelrinde: Oktober und November
Früchte: Spätherbst und Winter


Anwendung

Schlehe Einen Tee aus den Schlehenblüten kann man als mildes Abführmittel und zur Stärkung des Magens trinken.
Auch bei Hautproblemen, Verschleimung und gegen geschwollene Füsse kann der Schlehenblüten-Tee helfen.
Die Früchte kann man zu Mus verarbeiten, das gegen Verstopfung hilft.
Gegen Fieber kann man die Rinde der Wurzel als Abkochung trinken.


Pflanzenbeschreibung

Schlehe Die Schlehe wächst in ganz Europa an Waldrändern, in Hecken und an Feldrändern. Sie bevorzugt kalkhaltige Böden.
Der strauchartige Baum wird bis zu drei Meter hoch.
Junge Zweige sind leicht behaart. An den Enden tragen die Zweige Dornen.
Die kleinen Blätter sind elliptisch und am Rand gesägt.
Kurz bevor die Blätter austreiben, blühen die weissen Blüten, die sehr dicht stehen.
Bis zum Oktober reifen die blauen Früchte, die bis zu einen Zentimeter gross werden. Zuerst haben die Früchte einen zusammenziehenden, herben Geschmack, der sich nach einigen Nachtfrösten verliert.
Disclaimer: Frage Deinen Arzt oder Apotheker
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Quelle:http://heilkraeuter.de/sammelkalender/sammel-monat-01.htm
Gruß an die Wissbegierigen
TA KI

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