Samstag, 13. Februar 2016

Schutzkreis: Anfang und Ende des Rituals!

Am Anfang macht der Magier einen Schutzkreis, egal ob es sich um Geldmagie, Liebesmagie, Schutzmagie handelt. Wenn man nicht sicher ist, wo welche Ritzung ist, soll man ein Kompass benutzen! Zuerst stellen Sie sich vor eine goldene Kugel, die um Sie drum-rum ist. Stellen Sie sich vor, das diese Kugel ein nicht umgehendes Hindernis ist, für jedes Energetisches Wesen und jeden Geist! Danach stellen Sie sich Pentagramme und Farben vor, die der jeweiligen Himmelsrichtung entsprechen.
An Anfang: anrufende Ritual: Pentagram im Uhrzeigerrichtung
Am Ende: bannende Ritual: Pentagram gegen Uhrzeigerrichtung
1. Osten, Element: Luft Engel: Raphael; gelbe Farbe; Gottheit: JHVH, EXARP
2. Süden Element: Feuer Engel: Michael; rote Farbe; Gottheit: Elohim, BITOM
3. Station Westen Element: Wasser Engel: Gabriel; blaue Farbe; Gottheit: El, HCOMA
4. Station Norden Element: Erde Engel: Uriel; grüne Farbe; Gottheit: Adonaj, NANTA

Das Gesetz der Resonanz

Der Begriff „Resonanz" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „zurück-klingen". Was wir aussenden, kommt auch wieder zu uns zurück. Oder anders gesagt: Deine Umwelt ist ein Spiegel deiner selbst. Wir ziehen in unserem Leben die Dinge, Situationen und Menschen an, mit welchen wir in Resonanz stehen, mit denen wir auf gleicher Frequenz schwingen. Unsere Umwelt wird uns also immer nur präsentieren, was wir selbst ausstrahlen. Ist ein Mensch zum Beispiel aggressiv und hasserfüllt, so wird er genau das ernten – und für die Liebe kaum empfänglich sein. Betrügt man, so wird man betrogen werden. Ist man ängstlich, dann wird man immer wieder mit seiner Angst konfrontiert. Lebt man mit Liebe und Freude, so zieht man Ereignisse an, welche Liebe und Freude mit sich bringen.
Wenn man ein Seiteninstrument hat, wie eine Gitarre, kenn man das Gesetz der Resonanz ganz gut. Wenn ein Ton an einem anderen Instrument gespielt wird, die der Seite am anderen Instrument gleicht, wird auch die andere Seite, der Gittare mitschwingen.

Das Kausalitätsgestz – Gesetz des Karma

Karma ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie „Handlung". Jede Handlung ist eine Gesamtheit von Aktion und Reaktion, das heißt, dass jede ausgesandte Energie etwas auslöst, denn die Energie geht nie verloren. Das was wir versenden, kommt zu uns zurück. Wenn wir gegen die Wand schlagen, wird die Wand auf unsere Hand in gegengesetzter Richtung einwirken. Dieses kann man so auslegen: Wenn wir eine gute Tat vollbringen, z. B. jemanden Geld geben, wird dieses Geld zu uns wieder kommen! Es muss uns nicht die selbe Person zurückgeben, aber das Schicksal wird entscheiden wie wir es zurückbekommen. Wenn wir jemanden das Leben retteten, dann wird unser Leben jemand anderes retten...
Aus der Perspektive des Karmas wird alles, was in der Welt geschieht, sinnvoll und logisch. Denn es besagt, dass jeder Gedanke, jedes Gefühl und jede Tat unauslöschbar ist und wie ein Bumerang zu uns zurückkommt. Dann sind schlechte Erfahrungen keine bestrafung Gottes, sondern dienen der seelischen Reifung und dem Selbstwerdungsprozess durch Erfahrung und Erkenntnis. Das Gesetz des Karma sorgt dafür, dass der Mensch immer wieder mit dem gleichen Problem konfrontiert wird, bis er es durch sein Handeln löst.
Das Gesetz fordert von uns, die volle Verantwortung für unser Schicksal zu übernehmen. Nicht die Umstände, aber was wir daraus gemacht haben, ob wir die Chance genutzt haben ist wichtig!

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